Reichel weg – Der LASK ist FREI!


Litzi

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Spitzenspieler

:D

Allein sein Fernbleiben sagt alles über seinen Charakter aus. Ein Besuch in Deutschland. Also, das darf sicher keine Ausrede sein, wenn es um so eine grundlegende Entscheidung geht. Das war schon eher eine Flucht, um den Schmährufen zu entgehen.

Wie letztes Jahr. Da musste er sich im letzten Moment mit seiner Familie beraten, die leider schon in Kitz auf Urlaub war :facepalm:

will ja euren ex-präsi nicht verteidigen aber diese ganze zauner geschichte war auch komisch...der zauner hat doch selber keine marie mehr, bin mir nicht sicher ob der nicht einfach werbung für seine bude machen wollte und halt deswegen ein halbherziges angebot gemacht hat mit dem wissen wochenlang in den medien vertreten zu sein.

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Postinho

will ja euren ex-präsi nicht verteidigen aber diese ganze zauner geschichte war auch komisch...der zauner hat doch selber keine marie mehr, bin mir nicht sicher ob der nicht einfach werbung für seine bude machen wollte und halt deswegen ein halbherziges angebot gemacht hat mit dem wissen wochenlang in den medien vertreten zu sein.

Möglich und wurde auch schon vermutet. Ich kenne den aktuellen Kontostand von Zauner nicht :ratlos:

Aber da seid ja eh ihr voll auf Letztstand ;)

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Postinho

will ja euren ex-präsi nicht verteidigen aber diese ganze zauner geschichte war auch komisch...der zauner hat doch selber keine marie mehr, bin mir nicht sicher ob der nicht einfach werbung für seine bude machen wollte und halt deswegen ein halbherziges angebot gemacht hat mit dem wissen wochenlang in den medien vertreten zu sein.

das mit zauner war wirklich ein wenig komisch, anfangs sah es recht fix aus, dann kam nichts mehr. schade irgendwie, was mich aber verwundert, ist, dass zauner auch im neuen mitglieder-pool nicht vertreten ist und da könntest du schon recht haben, dass er womöglich gar keine kohle hat, um sich den LASK zu leisten.

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Postinho

Ich würde den Zauner jetzt dennoch nicht so abstempeln ohne ihn zu kennen. Mit PMR Geschäfte zu machen ist ja bekanntlich nicht so einfach -> siehe Beitrag Oberndorfer im Volksblatt. Keine Ahnung wie viele Geschäftspartner und Interessenten Reichel vergrämt hat, aber Zauner war sicher nicht der letzte. Außerdem frage ich mich, was es dem Anlagenbauer Zauner bzw. der Firma bringen sollte. Für kostenloses Marketing würd ich das also auch nicht hinnehmen. Der wird wohl eher angepisst sein auf Reichel - die Hintergründe kennt von uns ja leider niemand, um da ein faires Bild malen zu können. Wer weiß, vielleicht ist Zauner einer von den vier Neuen?

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Postinho

Ich würde den Zauner jetzt dennoch nicht so abstempeln ohne ihn zu kennen. Mit PMR Geschäfte zu machen ist ja bekanntlich nicht so einfach -> siehe Beitrag Oberndorfer im Volksblatt. Keine Ahnung wie viele Geschäftspartner und Interessenten Reichel vergrämt hat, aber Zauner war sicher nicht der letzte. Außerdem frage ich mich, was es dem Anlagenbauer Zauner bzw. der Firma bringen sollte. Für kostenloses Marketing würd ich das also auch nicht hinnehmen. Der wird wohl eher angepisst sein auf Reichel - die Hintergründe kennt von uns ja leider niemand, um da ein faires Bild malen zu können. Wer weiß, vielleicht ist Zauner einer von den vier Neuen?

Würde mich freuen, wenn er auch noch dazu kommt.

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Postinho

"crisp" hat uns einen einblick in seine gefühlswelt der letzten jahre gegeben ... hier der blog ==> http://www.seit1908.at/blog/gastkommentar/item/1032-geschichte-einer-entfremdung-mit-happy-end?

Freut mich "Crisp" wieder einmal etwas von dir zu hören/lesen. Witzig, das gerade du mir vor ein paar Tagen eingefallen bist, weil man schon ewig von dir nichts mehr gelesen hat.

Warst du es nicht, der in der Nähe vom Stadion eine Wohnung gemietet hat? Der beim Auftritt mit seiner Band ein LASK-Leiberl anhatte?

Vielleicht täusche ich mich. Trotzdem super, dass die "alten" LASKler immer noch da sind

Ich hoffe die "guten" alten Zeiten kommen wieder zurück :allaaah:

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Superkicker

Warum sollte man eigentlich feiern ?

Wieder einmal ist ein dunkles Kapitel in der LASK Geschichte abgeschlossen, wenn auch mit fast 14 Jahren das Längste.

Natürlich muß man sagen, das es für die Seele der LASK Fans nicht mehr wirklich schlimmer werden kann, als es bisher war und der neuen Führungscrew muß man gut ein Jahr arbeiten lassen um wirklich zu sehen, wohin der Weg führen wird.

Nur muß allen auch bewußt sein, das der Meistertitel in der RLM uns noch lange nicht von allen Sorgen befreit - nur der Aufstieg in die 2. Liga kann uns wieder eine rosige Zukunft verschaffen.

Alles weiter darf und muß seine Zeit dauern - ansonsten kommt der nächste Absturz schneller als sich jeder nur erdenken kann.

PMR Baba und fall net ! (Über den eigenen Hochmut sind sie ja sehr tief gefallen)

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ASKlation

Warum sollte man eigentlich feiern ?

Wieder einmal ist ein dunkles Kapitel in der LASK Geschichte abgeschlossen, wenn auch mit fast 14 Jahren das Längste.

Natürlich muß man sagen, das es für die Seele der LASK Fans nicht mehr wirklich schlimmer werden kann, als es bisher war und der neuen Führungscrew muß man gut ein Jahr arbeiten lassen um wirklich zu sehen, wohin der Weg führen wird.

Nur muß allen auch bewußt sein, das der Meistertitel in der RLM uns noch lange nicht von allen Sorgen befreit - nur der Aufstieg in die 2. Liga kann uns wieder eine rosige Zukunft verschaffen.

Alles weiter darf und muß seine Zeit dauern - ansonsten kommt der nächste Absturz schneller als sich jeder nur erdenken kann.

PMR Baba und fall net ! (Über den eigenen Hochmut sind sie ja sehr tief gefallen)

Ich glaube dass die wenigsten hier herinnen in Euphorie verfallen, und sofort unmögliche Dinge fordern. Es gilt in den nächsten Jahren sowieso genug Baustellen zu lösen, denn aus recht viel mehr als einer Profimannschaft besteht ja unser Verein zur Zeit nicht. Es gilt Strukturen zu schaffen, und wieder etwas aufzubauen - da wäre ein Durchmarsch in die Bundesliga sicher kontraproduktiv.

Natürlich würde ein Aufstieg in diesem Jahr in die HfMel das ganze sicherlich leichter machen, denn dass ein Jahr Regionalliga sicherlich viel mehr kostet als ein Jahr in der HfMel sollte klar sein. Meine Marschroute wäre, heuer Aufstieg in die HfMel, dann dort 3-4 Saisonen zu Spielen, und dann der Aufstieg in die Bundesliga. In diesen Saisonen in der HfMel kann dann wieder eine Nachwuchsarbeit, Scouting, Amateurmannschaft etc. aufgebaut werden, um dann für einen Angriff in der Bundesliga gerüstet zu sein.

Ich denke aber sowieso, dass die neue Führung längerfristig plant, und es keine Schnellschüsse mehr geben wird - so mein bisheriger Eindruck zumindest!

bearbeitet von harryASK

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  • 6 months later...
  • 1 month later...
  • 4 months later...

Ein Jahr später.

:discobanana:

Hier ein Bericht aus den OÖN:

Analyse: Lask Christmas Schöne Bescherung: Am 24. Dezember 2013 übernahmen die Freunde des LASK den Traditionsklub – zu Mittag hörten die Fans die Engerl singen.1190656_m3w561h315q80s1v38076_file6igvc2

Weihnachtliche Grüße an die Fan-Gemeinde: Die LASK-Mannschaft überwintert in der Ersten Liga an der Tabellenspitze. Diese Position will man nicht mehr hergeben Bild: privat

Die LASK-Fans waren vor genau einem Jahr in Feierstimmung, als wären Weihnachten und Ostern auf ein Datum zusammengefallen. In einer außerordentlichen Vollversammlung, die man für den 24. Dezember 2013 im Linzer Spitz-Hotel angesetzt hatte, wurde ein Führungswechsel beim Traditionsklub realisiert. Zu Mittag hörten jene Fans, die vor dem Hotel gewartet hatten, die Engerl singen, als der damals neu gewählte LASK-Präsident Wolf-Dieter Holzhey die Frohbotschaft verkündete: Die Freunde des LASK haben den Klub neu aufgestellt. Das bedeutete gleichzeitig, dass nach fast 14 Jahren die Ära des Langzeit-Präsidenten Peter-Michael Reichel zu Ende war.
„Wir haben uns sehr viel unbezahlte Arbeit gekauft“, sagte der neue LASK-Frontmann Holzhey damals den OÖNachrichten. Bestätigt wurde diese Einschätzung spätestens Ende Juni des heurigen Jahres, als der 48-Jährige aufgrund fehlender Zeitreserven aus der ersten Reihe zurücktrat.
Sportlich hat sich der LASK zu diesem Zeitpunkt mit dem Aufstieg in die Erste Liga hervorgetan, der mit einem Comeback der Linzer im Profifußball verwechselt wurde. Ein Klub mit Fußball-Profis war der LASK nämlich auch nach dem Zwangsabstieg in die Regionalliga immer geblieben. 4,5 Millionen Euro Schulden, die die neuen Freunde des LASK bei ihrer Übernahme vor einem Jahr stemmen mussten, untermauern wohl diese Feststellung.
Drei Monate vor Holzhey hat sich schon ein anderer LASK-Freund von der Führungsetage abgeseilt. Werbe-Mann Clemens Strobl trat als Vizepräsident zurück, was damals Spekulationen über Unstimmigkeiten im schwarz-weißen Freundeskreis provozierte. Nach einer noch im Juli erfolgten Strukturreform – Siegmund Gruber (Finanzen) und Manfred Schill (Sport) bilden seit damals ein Vorstandsduo für den operativen Bereich – haben sich die Wogen geglättet.
Auch die Terminkalender der beiden Vorstände sind aufgrund des Arbeitspensums, das die Führung des LASK verlangt, zu mindestens hundert Prozent ausgebucht. Eher früher als später wird man einen hauptberuflichen Geschäftsführer zur Entlastung an Bord holen müssen.
Als „Außenminister“ des LASK ist nach wie vor Georg Starhemberg auf Ballhöhe. Für den ehemaligen Wegbegleiter von Peter-Michael Reichel ist die Übernahme des Klubs vor einem Jahr so etwas wie ein „kleines Weihnachtswunder“ gewesen. „Dass die Mannschaft so lange zusammengeblieben ist, obwohl es Probleme mit den Gehältern gab und die Zukunft in den Sternen stand, war unglaublich“, erinnert er sich zurück. Vor allem Kapitän Mario Hieblinger wäre in kritischen Phasen sehr loyal zum Klub gestanden und habe den Teamgeist beschworen. Dass Trainer Karl Daxbacher stets als Sir agiert, traf auch auf die turbulente Phase zu Weihnachten zu.
In den Rückspiegel möchte Starhemberg nicht mehr schauen, sein Blick ist nach vorne gerichtet. In seinem Weihnachtsbrief an die LASK-Fans berichtet er, dass man jetzt 56 Sponsoren an Land gezogen habe und sich 19 Freunde des LASK „zukunftstauglich“ aufgestellt hätten. Diese haben als „Aufstiegshilfe“ zusätzliche Finanzmittel lukriert, um dem Christkind bei der Suche nach gute Gaben auf dem Transfermarkt nachzuhelfen. Ganz oben auf dem schwarz-weißen Wunschzettel steht ja die Rückkehr in die Bundesliga.

Ein „Christkindl“ namens Stefan Savic

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War es vor einem Jahr die Übernahme des Vereins, mit der die Freunde des LASK den Fans der Schwarz-Weißen einen Weihnachtswunsch erfüllten, so gibt es dieses Jahr eine Neuverpflichtung als „Christkindl“. Gestern wurde der von den OÖNachrichten zuletzt am Montag angekündigte Transfer von Stefan Savic offiziell gemacht. Der 20-jährige ÖFB-Nachwuchsteamspieler kommt vom FC Liefering, wo er mit zehn Vorlagen und einem Tor zu den Stützen zählte. LASK-Trainer Karl Daxbacher: „Stefan ist ein junger, dynamischer Spieler, der uns im Angriff sicher noch mehr Flexibilität und Kreativität verschafft.“ Savic sollte schon beim LASK-Trainingsauftakt am 5. Jänner dabei sein.

Hier einer aus dem Volksblatt:

24. Dezember 2013: Die LASK-Neugeburt

Heute vor einem Jahr lösten die „Freunde“ Präsident Reichel an der Spitze des Fußball-Klubs ab — Ein Rück- und Ausblic

Von Roland Korntner

Rund um 17 Uhr findet in Österreichs Haushalten traditionell die Bescherung statt, für alle LASK-Sympathisanten kam das Christkind heute vor einem Jahr freilich schon am Vormittag, als in einer Außerordentlichen Vollversammlung um 11.43 Uhr die Übernahme des LASK durch die „Freunde des LASK“ besiegelt wurde. Die Ära von Peter-Michael Reichel als Präsident war damit nach knapp 14 Jahren beendet. Das VOLKSBLATT lässt die Ereignisse rund um die Übernahme sowie das erste Jahr nach der Stunde null (samt Aufstieg und Winterkrone) noch einmal Revue passieren und wagen natürlich auch einen Blick in die Zukunft.

Die Ausgangsposition: Gehälter nicht bezahlt

Ein endgültig von Wirtschaft und Politik weitgehend isolierter Präsident Reichel muss nach dem Scheitern in der Relegation eine zweite Regionalliga-Saison fast im Alleingang stemmen. Das gelingt zwar sportlich, nicht aber finanziell. Ab September 2013 werden beim Tabellenführer keine Gehälter mehr bezahlt. Doch das Trainerteam um Karl Daxbacher sowie die Mannschaft um Kapitän Mario Hieblinger sind ein verschworener Haufen und Manager Gerhard Klein gelingt es, die Truppe bei Laune zu halten. Kein Spieler verließ den Verein.

Die Verhandlungen: Auf des Messers Schneide

„Ende Oktober ist Didi Holzhey zu mir gekommen und hat gesagt, er möchte noch einmal einen Anlauf starten mit 20 Leuten, von denen jeder einen Betrag einzahlt und eine Haftung übernimmt“, erzählt Finanz-Vorstand Siegmund Gruber im Gespräch mit dem VOLKSBLATT. Jener Gruber, der auch in der oft zitierten Gruppe um SV-Wallern-Präsident Manfred Zauner, deren Einstieg nicht klappte, mit von der Partie gewesen war. So haben die Dinge ihren Lauf genommen, mit Holzhey und Gruber als federführenden Akteuren. Die finalen Verhandlungen haben dann am 20. Dezember ab 15.30 Uhr in Wels, in der Kanzlei von Reichel-Anwalt Andreas Rabl, stattgefunden und standen erneut vor dem Scheitern. „Es war bis zum Schluss auf des Messers Schneide“, so Gruber. „Beide Seiten sind an die Grenzen gegangen, haben versucht, das Bestmögliche herauszuholen. Aber es waren letztlich konstruktive Verhandlungen mit der Familie Reichel“, erklärte Gruber rückblickend. Um exakt 22.01 Uhr bestätigte Rabl damals dem VOLKSBLATT: „Die Verträge sind unterschrieben.“ Am Tag danach wurde eine Außerordentliche Hauptversammlung für 24. Dezember im Spitz-Hotel angesetzt.

Die Übernahme: Ein Weihnachtsgeschenk

Das Weihnachtsgeschenk für die LASK-Fans wird tatsächlich Realität, der ungeliebte (nicht anwesende) Präsident Reichel übergibt den Traditionsklub an die Freunde des LASK. Um 11.43 Uhr nahmen die Mitglieder des LASK den Vorschlag an, kurz nach 12 Uhr trat die neue Führung um Didi Holzhey an die Öffentlichkeit. „Der LASK ist frei“, skandierten einige Fans, die vor dem Hotel gewartet hatten.

LASK ist dank seiner Freunde schuldenfrei

Durch den Einstieg der Freunde ist der LASK plötzlich schuldenfrei. „Wir haben 4,5 Millionen Euro in die Hand genommen, um den LASK zu übernehmen und zu entschulden“, betonte Gruber. Zudem haben die Freunde — beim Einstieg 17, derzeit 19 an der Zahl – seither noch ca. 2,5 Millionen an Sponsoring an den Klub geleistet.

Meistertitel: Formsache, Relegation: Zitterpartie

Wirtschaftlich steht der LASK somit auf guten Beinen. „Ich bin ein Betriebswirt, deshalb müsste ich lügen, würde ich nicht sagen, es ist immer ein Sponsor zu wenig. Aber ich bin davon überzeugt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Gruber. Sein Ziel: „Mittelfristig gehört der Verein ausgeglichen geführt.“ Sportlich läuft es ebenfalls ausgezeichnet. Der Meistertitel in der Regionalliga war letztlich nur Formsache (sieben Punkte Vorsprung auf Pasching), der Aufstieg wurde in der Relegation gegen Parndorf mit einem 1:0 (a) und einem 1:1 (h) ins Trockene gebracht. In der Ersten Liga wurden die Erwartungen als Herbstmeister und Winterkönig klar übertroffen. „Das Ziel lautete Konsolidierung“, so Gruber.

Die Mission für 2015 heißt natürlich Aufstieg

Weil es so gut lief, wurde aber noch einmal mit der Verpflichtung der Spieler Drazan, Dovedan und Michorl nachgelegt, auch jetzt könnte noch eine Verstärkung engagiert werden. Das Ziel für 2015 ist klar: „Die Mission heißt Aufstieg, alles andere wäre nicht glaubwürdig, das sind wir den Fans auch schuldig“, betonte Gruber. Ein Muss sei der Aufstieg jedoch nicht.

Ein Quantensprung ist den Athletikern auch mit der Kooperation mit dem FC Pasching gelungen, damit hat der Klub auch eine adäquate Infrastruktur zur Verfügung, die diesbezüglichen Störfeuer aus der Stadtgemeinde scheinen auch beigelegt. Dazu kommt die Zusammenarbeit mit der Aspire Academy aus Katar.

Die (langfristige) Vision ist ein eigenes Stadion

Der Aufstieg ist für Gruber, der nach dem Rückzug von Holzhey und Clemens Strobl in die zweite Reihe, als Finanz-Vorstand an der Front steht, freilich nur ein Etappenziel. „Wir wollen sportlich und wirtschaftlich so stark werden, dass wir um die Top-Platzierungen, also den Europacup, mitspielen können“, so Gruber. Dafür gelte es die Strukturen zu schaffen. Und Grubers langfristige Vision ist „ein eigenes Fußball-Stadion“. Das brauche man einfach, um optimale Bedingungen für die Mannschaft, die Sponsoren, die Fans und die Vermarktung zu schaffen, um auch Event-Charakter erzeugen zu können.

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