Der Verein & die Vereinsführung


Splinta

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weizi72 schrieb vor 4 Minuten:

aber da ist mir ein Handballmanager lieber als irgend ein Firmenvorstand. Dieser Handballmanager denkt sicher mehr für einen Verein und die Sportler und ist sicher auch Erfolgsorientiert was den sportlichen Erfolg angeht 

Rapid hat ja zum Handball immerhin einen Bezug:

 

https://www.meinbezirk.at/hietzing/c-sport/handballer-im-rapid-museum_a164442

 

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Mutter aller Probleme
weizi72 schrieb vor 15 Minuten:

aber da ist mir ein Handballmanager lieber als irgend ein Firmenvorstand. Dieser Handballmanager denkt sicher mehr für einen Verein und die Sportler und ist sicher auch Erfolgsorientiert was den sportlichen Erfolg angeht 

Das habe ich mir auch gedacht. Ist natürlich nur meine unbedarfte Meinung, aber ich vermute eben mal, dass es zwischen dem Management eines Handballvereins und dem Management eines Fußballverein mehr Parallelen gibt als zwischen dem Besitz eines Nschtklubs und dem Management eines Fußballverein.

Und noch weniger Parallelen sehe ich wie gesagt zum Raunzen in Fußball-Talk-Shows und Zeitungs-Kolumnen, z.B. über eine Nicht-Berücksichtigung bei der Bestellung des NT-Tormanntrainers. 

bearbeitet von Varimax

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Bester Mann im Team

(Leider) kenne ich die Personen die sich aufstellen lassen zu wenig um mir eine fundierte Meinung bilden zu können, meinen Senf möchte ich zum Thema trotzdem abgeben. :davinci:

Rein von den Namen her liest sich die Liste Schmid schon wie ein Konglomerat aus Personen die Ihre Fühler bei großen und tlw. auch mächtigen Unternehmern haben. Ein draht zu Pro7 schadet sicher nicht, vor allem die jährliche Drohgebärde sich selbst zu vermarkten könnte dadurch einen anderen Punch bekommen. Wobei man meiner Meinung nach eher wieder auf die Liga zugehen sollte und ein starkes WIR fördern sollte, aber das ist eine andere Debatte. Auch Novomatic, ob sympathisch oder nicht sei dahingestellt, ist ein für österreichische Verhältnisse gewaltiges Unternehmen. Eine enge Verbindung zu einem der wenigen großen, vollständig privaten Konzernen in Österreich würde ich als sehr wertvoll erachten, da der Fundus dieser im Land der KMUs sehr begrenzt ist. 

Am wenigsten Zuspruch finde ich für die Liste Bruckner, auch wenn einige offenbar von ihm überzeugt sind, fehlt mir in seinem Team zumindest etwas neues. Ob die Idee von Schmid "Alles neu, Alles gut" richtig ist kann ich nicht sagen, aber bei Bruckner habe ich das Gefühl, dass er zwar auf Kontinuität setzen möchte, allerdings wünsche ich mir bei Rapid zumindest punktuelle Änderungen. 

Schlussendlich haben alle die Antreten wohl positive und negative Aspekte im Portfolio. 

Was ich mir vom zukünftigen Rapidpräsidenten erwarte? 

- Wiederherstellung der guten Beziehung zur Stadt, wenn möglich ohne irgendeinen Proporz-posten im Verein zu schaffen. Das kotzt mich einfach an, lässt sich aber offenbar nicht verändern - ein austriacum. Ohne Partei bist nix.

- Bau der Jugend- und Trainingseinrichtungen

- Den Verein finanziell weiter vom Rest der Liga absetzen. Entgegen der Meinung vieler finde ich ein Budget von rund 30 Mio. nicht besonders hoch. Natürlich ist das mehr als vor 15 Jahren und man braucht sich auch nicht jede Nacht fragen ob es den Verein morgen noch gibt, das muss man der aktuellen Führungsriege auch hoch anrechnen. Viele werden, sagen dass man auch jetzt mit einem mehr an Budget nicht besser geworden ist - das stimmt aktuell auch - am Ende wird sich mehr Geld auch mehr Erfolg bringen. Das klingt banal und blauäugig trifft aber, sofern das Geld auch nur in einigermaßen kompetenten Händen ist zu. Dieser Punkt ist für mich eigentlich der wichtigste.

- Zurückhaltung und Contenance. Ich möchte es nicht mehr erleben, dass ein Verein bei jeder Gelegenheit gegen die Konkurrenz aus Favoriten oder Salzburg giftet. Rivalität ja, aber bei jeder Gelegenheit zu giften ist unausstehlich und "nicht rapidwürdig"  Dabei ist es mir auch egal wer angefangen hat zum Sekkieren, solche Aktionen helfen niemandem. Ein Präsident ist ein Anführer und der hat sich so nicht zu verhalten! Das schlimmste ist, der Verein nimmt dadurch Schaden.

Aus dem Leitbild: "Unsere Gegner behandeln wir hart, aber fair und mit Respekt." 

 

 

bearbeitet von rautianer

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V.I.P.
rautianer schrieb vor 9 Minuten:

(Leider) kenne ich die Personen die sich aufstellen lassen zu wenig um mir eine fundierte Meinung bilden zu können, meinen Senf möchte ich zum Thema trotzdem abgeben. :davinci:

Rein von den Namen her liest sich die Liste Schmid schon wie ein Konglomerat aus Personen die Ihre Fühler bei großen und tlw. auch mächtigen Unternehmern haben. Ein draht zu Pro7 schadet sicher nicht, vor allem die jährliche Drohgebärde sich selbst zu vermarkten könnte dadurch einen anderen Punch bekommen. Wobei man meiner Meinung nach eher wieder auf die Liga zugehen sollte und ein starkes WIR fördern sollte, aber das ist eine andere Debatte. Auch Novomatic, ob sympathisch oder nicht sei dahingestellt, ist ein für österreichische Verhältnisse gewaltiges Unternehmen. Eine enge Verbindung zu einem der wenigen großen, vollständig privaten Konzernen in Österreich würde ich als sehr wertvoll erachten, da der Fundus dieser im Land der KMUs sehr begrenzt ist. 

Am wenigsten Zuspruch finde ich für die Liste Bruckner, auch wenn einige offenbar von ihm überzeugt sind, fehlt mir in seinem Team zumindest etwas neues. Ob die Idee von Schmid "Alles neu, Alles gut" richtig ist kann ich nicht sagen, aber bei Bruckner habe ich das Gefühl, dass er zwar auf Kontinuität setzen möchte, allerdings wünsche ich mir bei Rapid zumindest punktuelle Änderungen. 

Schlussendlich haben alle die Antreten wohl positive und negative Aspekte im Portfolio. 

Was ich mir vom zukünftigen Rapidpräsidenten erwarte? 

- Wiederherstellung der guten Beziehung zur Stadt, wenn möglich ohne irgendeinen Proporz-posten im Verein zu schaffen. Das kotzt mich einfach an, lässt sich aber offenbar nicht verändern - ein austriacum. Ohne Partei bist nix.

- Bau der Jugend- und Trainingseinrichtungen

- Den Verein finanziell weiter vom Rest der Liga absetzen. Entgegen der Meinung vieler finde ich ein Budget von rund 30 Mio. nicht besonders hoch. Natürlich ist das mehr als vor 15 Jahren und man braucht sich auch nicht jede Nacht fragen ob es den Verein morgen noch gibt, das muss man der aktuellen Führungsriege auch hoch anrechnen. Viele werden, sagen dass man auch jetzt mit einem mehr an Budget nicht besser geworden ist - das stimmt aktuell auch - am Ende wird sich mehr Geld auch mehr Erfolg bringen. Das klingt banal und blauäugig trifft aber, sofern das Geld auch nur in einigermaßen kompetenten Händen ist zu. Dieser Punkt ist für mich eigentlich der wichtigste.

- Zurückhaltung und Contenance. Ich möchte es nicht mehr erleben, dass ein Verein bei jeder Gelegenheit gegen die Konkurrenz aus Favoriten oder Salzburg giftet. Rivalität ja, aber bei jeder Gelegenheit zu giften ist unausstehlich und "nicht rapidwürdig"  Dabei ist es mir auch egal wer angefangen hat zum Sekkieren, solche Aktionen helfen niemandem. Ein Präsident ist ein Anführer und der hat sich so nicht zu verhalten! Das schlimmste ist, der Verein nimmt dadurch Schaden.

Aus dem Leitbild: "Unsere Gegner behandeln wir hart, aber fair und mit Respekt." 

 

 

Allesamt eigentlich Punkte, die Bruckner lt. Krone umsetzen möchte.

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Surft nur im ASB

Artikel der heute zur Präsidentenwahl: https://www.heute.at/s/krimi-prasidentenwahl-schlacht-um-rapid-beginnt-55180777

Zitat
Showdown bei Grün-Weiß! Roland Schmid, Martin Bruckner und Robert Grüneis wollen Präsident Michael Krammer nachfolgen.
Montag Mitternacht lief die Bewerbungsfrist für das Rapid-Präsidentenamt ab. Wie erwartet brachten sich drei Kandidaten für die Nachfolge von Michael Krammer, der im November abtritt, in Stellung: Robert Bruckner, Roland Schmid und Robert Grüneis!

Bruckner gehört seit sechs Jahren dem Präsidium an, ist zuständig für Finanzen und Controlling. Der 54-Jährige gilt intern als Wunschkandidat von Noch-Boss Krammer, würde wohl nicht viel am bisherigen Weg ändern. Ausnahme: Mit Ski-Legende Michaela Dorfmeister und Ex-Rapid-Spieler Gerry Willfurth zöge sportliche Kompetenz in das Präsidium ein. Den Bereich Finanzen würde er an tipp3-Geschäftsführer Philip Newald abgeben.

Schmid, der seine Kandidatur als erstes bekanntgegeben hatte, steht für einen Wechsel. „Wichtige Personalentscheidungen wurden in den letzten Jahren im Alleingang getroffen. Dabei passierten Fehler", bemängelt er im „Heute"-Gespräch die sportliche Kompetenz der aktuellen Führung. Im Team des 43-Jährigen soll ein Rapid-Legendenrat, mit Goalie-Ikone Herbert Feurer an der Spitze, bei den Entscheidungen miteinbezogen werden. Und: Selfmade-Millionär Schmid würde Kapital mitbringen. „700.000 Euro Sponsorgelder habe ich schon aufgestellt", sagt er.

Dritter Kandidat ist Robert Grüneis (46), Ex-Chef von Rapids Hauptsponsor Wien Energie.

Rapid droht jetzt brutaler "Lagerkampf"

Wer überzeugt am 25. November das Wahlkomitee?

Fix: Der Kampf um das Präsidentenamt wird brutal, die Lager sind gespalten. So hätte ursprünglich nur Schmid ins Rennen gehen sollen. Als Premiumsponsor und breiter Netzwerker hat er viele im Klub begeistert – ehe die Bosse beschlossen: Bruckner soll es machen, mit Schmid als „Vize". Doch Auffassungsunterschiede um die Person des neuen Sportdirektors und den Umgang mit Bundesliga und ÖFB (siehe l.) ließen Schmid davon Abstand nehmen und seinen eigenen Weg gehen. Schließlich bekundete im Juni Grüneis sein Interesse. Er wollte Investor Michael Tojner mit an Bord haben – der ist allerdings ins Visier der Justiz geraten. Ein Krimi!

Schmid: "Mit Bruckner geht alles so weiter"


Roland Schmid ist der große Herausforderer von Martin Bruckner. Der Selfmade-Millionär (IMMOUnited) ist seit sieben Jahren Sponsor von Rapid, seit zwei Jahren Premiumsponsor – mit einem sechsstelligen Betrag pro Saison. Die sportliche Talfahrt des Rekordmeisters frustriert ihn. „Mit Bruckner geht es so weiter, ich stehe für einen Wechsel", sagt er zu „Heute". Zoki Barisic würde er lieber im Nachwuchsbereich sehen: „Als Sportchef war er nicht meine Wahl." Auch einen mögliche Wahl von Robert Grüneis, einen Mann der Stadt Wien, sieht Schmid nicht gerne. „Die Stadt ist wichtig für den Verein, sie sollte aber nicht den Präsidenten stellen. Grüneis wäre nicht unabhängig." Schmid schon? „Als einziger der Kanditaten bin ich es: zeitlich, politisch und finanziell."
 

Bruckner: „Ich stelle mich, laufe nicht davon"

Michael Bruckner ist seit sechs Jahren im Rapid-Präsidium. Hauptberuflich ist er Sprecher des Vorstands der Allianz Investmentbank AG. Rapid ist für ihn eine Herzensangelegenheit, wie er im „Heute"-Gespräch betont. Weil die sportlichen Erfolge mit den wirtschaftlichen in den letzten Jahren nicht mithalten konnte, will er die Ära Krammer fortsetzen. „Ich laufe nicht davon, stelle mich den Herausforderungen. Der Klub muss jedes Jahr unter die Top 3", sagt er. An den Geschäftsführern Christoph Peschek (Wirtschaft) und Zoki Barisic (Sport) will er festhalten. In der Trainerpersonalie soll Kontinuität einkehren. „Die vielen Wechsel waren sicher ein Grund für den Absturz." Mit Gerry Willfurth holt Bruckner eine Klub-Legende in sein Team – ihn kennt er seit dem Bundesheer.

; Akt:

 

bearbeitet von dipar

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Alpenbummerl
dipar schrieb vor 13 Minuten:

Die Frage ist eigentlich, was Schmid alles ändern will. Ein starker Mann neben/hinter Zoki wäre ja vor dessen Bestellung allen nicht unrecht gewesen. Noch dazu hat Zoki seine größten Kompetenzen im Blick auf Talente. So gesehen hat Schmid nicht ganz unrecht. Was mich an seinen Aussagen (sofern der Artikel von der Heute nicht reißerischer formuliert wurde, als die Aussagen kamen) stört, ist das abklopfen der anderen beiden. Noch dazu kritisiert er politischen Einfluss auf den Verein (bei Grüneis) und verhält sich selbst wie ein Politiker im Wahlkampf. Warum muss es immer ein hervorheben der Schwächen anderer sein, als vielmehr ein Aufzeigen der eigenen Stärken. Am Ende sind alle 3 Rapidler und wollen das Beste für den Verein. 

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Dauer-ASB-Surfer
chris843 schrieb Gerade eben:

Die Frage ist eigentlich, was Schmid alles ändern will. Ein starker Mann neben/hinter Zoki wäre ja vor dessen Bestellung allen nicht unrecht gewesen. Noch dazu hat Zoki seine größten Kompetenzen im Blick auf Talente. So gesehen hat Schmid nicht ganz unrecht. Was mich an seinen Aussagen (sofern der Artikel von der Heute nicht reißerischer formuliert wurde, als die Aussagen kamen) stört, ist das abklopfen der anderen beiden. Noch dazu kritisiert er politischen Einfluss auf den Verein (bei Grüneis) und verhält sich selbst wie ein Politiker im Wahlkampf. Warum muss es immer ein hervorheben der Schwächen anderer sein, als vielmehr ein Aufzeigen der eigenen Stärken. Am Ende sind alle 3 Rapidler und wollen das Beste für den Verein. 

es gibt kein einziges Interview, wo er gesagt hat, dass er jetzt auch noch ZOKI rauswerfen würde bzw austauschen.

er hätte ihn nur woanders prinzipiell gerne gesehen. all die Anschuldigungen, dass er sofort zoki eliminieren würde, basieren auf Gerüchte 

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Alpenbummerl
Horstl Steiger schrieb vor 11 Minuten:

es gibt kein einziges Interview, wo er gesagt hat, dass er jetzt auch noch ZOKI rauswerfen würde bzw austauschen.

er hätte ihn nur woanders prinzipiell gerne gesehen. all die Anschuldigungen, dass er sofort zoki eliminieren würde, basieren auf Gerüchte 

Das war auch so gemeint und auf den Artikel bezogen. Hab nirgendwo geschrieben, dass er Ihn loswerden will. Im Gegenteil. Habe nur versucht, die Aussage, dass Zoki im Nachwuchsbereich besser aufgehoben sei, in einen positiven Kontext zu setzen. 

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Dauer-ASB-Surfer
chris843 schrieb vor 1 Minute:

Das war auch so gemeint und auf den Artikel bezogen. Hab nirgendwo geschrieben, dass er Ihn loswerden will. Im Gegenteil. Habe nur versucht, die Aussage, dass Zoki im Nachwuchsbereich besser aufgehoben sei, in einen positiven Kontext zu setzen. 

sorry .. war in dem Fall ja nicht auf dich bezogen bzw deinem posting .. ich lese und höre aber immerwieder diesen Unsinn und das kommt mir dann schon sehr bewusst gestreut vor.

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Alpenbummerl
Horstl Steiger schrieb vor 10 Minuten:

sorry .. war in dem Fall ja nicht auf dich bezogen bzw deinem posting .. ich lese und höre aber immerwieder diesen Unsinn und das kommt mir dann schon sehr bewusst gestreut vor.

Alles klar. Kann und will ich nicht beurteilen. Ich versuche mal das Positive bei allen 3 zu sehen, und das sollten eben diese auch machen, und nicht erklären, was an anderen nicht passt. Das wäre ein fairer Wahlkampf im Sinne Rapids und nicht im Sinne einer Einzelperson.

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ASB-Legende

Roland Schmid ist der große Herausforderer von Martin Bruckner. Der Selfmade-Millionär (IMMOUnited) ist seit sieben Jahren Sponsor von Rapid, seit zwei Jahren Premiumsponsor – mit einem sechsstelligen Betrag pro Saison. Die sportliche Talfahrt des Rekordmeisters frustriert ihn. „Mit Bruckner geht es so weiter, ich stehe für einen Wechsel", sagt er zu „Heute". Zoki Barisic würde er lieber im Nachwuchsbereich sehen: „Als Sportchef war er nicht meine Wahl." Auch einen mögliche Wahl von Robert Grüneis, einen Mann der Stadt Wien, sieht Schmid nicht gerne. „Die Stadt ist wichtig für den Verein, sie sollte aber nicht den Präsidenten stellen. Grüneis wäre nicht unabhängig." Schmid schon? „Als einziger der Kanditaten bin ich es: zeitlich, politisch und finanziell." 

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Im ASB-Olymp

Also Schmid ist für mich allein wegen den aussagen über den SD-Posten unten durch. Jetzt wieder alles über den Haufen zu hauen bringt uns genau gar nicht weiter. Dazu ist Novomatic an Board die ich auch nicht in der Nähe von Rapid brauche (auch wenn sies eh jetzt auch schon sind).

Grüneis wirkt iwie wie ein MIttelding zwischen Bruckner (weiter wie bisher) und Schmid(alles neu) und wäre wohl damit nicht die schlechteste Lösung.

Mal schauen was vom WK kommt und wie es dann schlußendlich aussieht

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