Trainer, Management & Co


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ASB-Messias
Lady in Blue White Satin schrieb vor 15 Stunden:

 

Erster Teil eines aufschlußreichen, blauweißen Sommergesprächs zum Wirtschaftlichen mit Stefan Reiter auf der HP:

Dem Teil mit den Verbesserungen und Maßnahmen zur wirtschaftlichen Absicherung (die letztendlich den Verein gerettet und auf "gesunde" Füße gestellt hat) ist nichts hinzuzufügen. 

Zu den  "Fans" bzw. zur Tradition steht der bemerkenswerte Satz "Die Zukunft soll der FC Blau weiß Linz sein" der auf dem ersten Blick ein "no-na" Satz ist aber ich glaube er wollte damit mehr sagen. Am Besten drückt es der Spruch "Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche" aus. Also nicht mehr und nicht weniger als die Dominanz des FCBWL bei den Fan-Choreos, Gesängen und im Marketing. 

Ich kann das nachvollziehen aber es erfordert sicher von seitens Verein Gespräche, Überzeugungsarbeit und aktive Unterstützung spez. mit den Fangruppen.

Nachsatz:

Vielleicht täusche ich mich auch und wir singen noch 25 Jahre "Die Scheiße ist der....."

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Teamspieler
StreitiKV schrieb vor 46 Minuten:

"Die von vielen Fans geliebten Produkte von Daniel Schwandl spielen dabei eine entscheidende Rolle.“

:heart:


Na hoffentlich ist das auch wirklich mal so...eines ist klar, am Schwauni scheiters bisher sicher nicht!

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Dauer-ASB-Surfer

Wir müssen unendlich froh sein, dass Stefan Reiter bei uns ist. Nicht auszudenken, wohin die Reise ginge ohne ihn.

Klar gibts immer Verbesserungen. Diese werden auch angestrebt, wie man liest.

Dennoch ist der Fokus aufs Finanzielle, Sportliche nun einmal das wichtigste Fundament für jeden Verein.

Bitte noch lange weitermachen!

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Als originärer Urheber und Verfasser der Präambel unseres Statutes nehme ich mir die Freiheit heraus die Worte von Stefan Reiter zu kommentieren - nachdem er die Präambel derart ins Felde führt.

Eingangs sei erwähnt, dass ich Stefan Reiter für sein Tun und sein Engagement bei unserem Klub schätze, ihm äußerst dankbar bin, aber dennoch nicht kritik- und kommentarlos allem zustimmen werde.

 

Zitat

Stefan Reiter: „Die ideologische und rechtliche Vereinsgründung und seiner historischen Wurzeln ist mir sehr wohl bewusst und ich mag es auch auf eine gewisse Weise traditionelle Errungenschaften hochzuhalten. Aber es ist klar, FC Blau-Weiß Linz ist eine eigene Marke und existiert erst 25 Jahre. Die Zukunft in den nächsten 100 Jahren soll Blau-Weiß Linz sein, und die Fans sollen hinter dieser Marke stehen. Wir gehen im Verein würdig und demütig mit dem Jubiläum um. Fakt ist aber, dass wir derzeit keine Heimstätte haben, und eine solche Veranstaltung sollte auf einer eigenen Sportstätte stattfinden. Ein kleines Team hat sich schon seit Monaten damit beschäftigt eine andere Location zu finden und ein passendes Programm zu erstellen.“

Was ich nicht mag sind faule Ausreden. Wenn keine adäquate Sportstätte für ein Jubiläum wie das Heurige zur Verfügung steht, dann gibt es genügend andere Alternativen in Linz. Es scheitert daher mMn sicherlich nicht an der Location, sondern schlichtweg daran, dass von Seiten der Geschäftsführung dem bisher keine Wertigkeit zuerkannt wurde - ein Ausdruck von der allgemeinen Einstellung gegenüber den Fans und dem Mitgliederverein. Diesen Verdacht nähren auch mannigfaltige Gespräche mit dem Verein nahestehenden Personen - innerhalb und ausserhalb der Fanszene.

Ich ordne diesen Absatz daher einer Schutzbehauptung ohne substanziellem Inhalt zu. Insbesonder auch, weil ein derartiges Fest finanziell für den Verein mehr als lukrativ sein könnte und kann - noch dazu, wenn viele Menschen (nicht ich!) ihre Unterstützung hierfür gratis anbieten bzw. angeboten haben.

Die Frustration sitzt hier schon sehr tief und findet Ausdruck in der Identifikation mit dem Verein. Gestern beim Baden wurde mir dies im zufälligen Gespräch mit einem langjährigen Blau-Weissen (wink amoi ;) ) wieder mehr als verdeutlicht.

 

Zitat

Stefan Reiter: „Die Fans, und auch wir als Verein, sind schon länger mit dem Thema Merchandising unzufrieden. Durch das Erfüllen der dringlichen Aufgaben der letzten zwei intensiven Jahre, samt Corona, ist das Thema stark vernachlässigt worden. Wir stellen das nun komplett auf neue Füße, und zwar mit verschiedenen Kombinationen. Die ersten Änderungen werden bereits langsam im Sommer und Herbst 2022 sichtbar werden. Die hauptsächliche Zielsetzung ist es, dass im neuen Stadion, in dem auch ein Sportgeschäft beheimatet sein wird, dort täglich Merch-Produkte für uns verkauft werden, auch am Spieltag. Parallel dazu wird der Onlineshop verbessert, und die Produktgestaltung erneuert. Die von vielen Fans geliebten Produkte von Daniel Schwandl spielen dabei eine entscheidende Rolle.“

Im Merchandise liegt in Wirklichkeit das Geld, als auch die Identifikation begraben. Ein derartig stiefmütterlicher Umgang mit diesem Thema unterstreicht mMn daher die wirtschaftlich teilweise hinterfragenswerte Ausrichtung des Vereins. So gern ich Zeilen lese in denen das Überleben des Vereins als oberste Prämisse ausgegeben wird, so sehr ärgert mich wie bisher verfahren wurde. Der -mannigfaltige - ROI übersteigt hier bei weitem das wirtschaftliche Risiko, das mMn sehr überschaubar ist.

Wieso diese "Goldgrube" daher auch in Zukunft an Dritte ausgelagert werden soll, ist mir noch viel unerklärlicher. Klug wäre es Personen wie Daniel Schwandl direkt für den Verein arbeiten zu lassen oder eventuell ein Konstrukt wie eine GmbH & Co KG oder eine KG ohne Risiko zu gründen.

Damit einhergehend sollte auch die bisher gewählte Social-Media-Strategie und auch die Strategie zur Anwerbung neuer Mitglieder endlich hinterfragt werden. Das grenzt beinahe an Unwissenheit.

 

Zitat

Stefan Reiter: „Alle reden nur mehr vom Stadion und der Bundesliga, und wir sind natürlich überglücklich das wohl schönste und modernste Stadion Österreichs zu bekommen. Dennoch ist es mir besonders wichtig auf die Situation des Nachwuchses hinzuweisen. Trotz Sparens wurde vom Verein in den letzten zweieinhalb Jahren dort nichts gekürzt, und wir haben das in Zukunft auch nicht vor. Wir haben derzeit nur den kleinen Schiffswerftplatz, der aber ab der U16 bis zu den Amateuren nicht meisterschaftstauglich ist. Deshalb waren wir auf der Suche nach Partner- und Kooperationsvereinen, die uns ihre Anlagen für Trainings und Spiele zur Verfügung stellen. Die haben wir mit ASKÖ Franckviertel und ASKÖ Westbahn gefunden. Auch da investieren wir, weil die Plätze in Top Zustand sein sollen. Wir versuchen dort Flutlichtprojekte zu installieren, um auch am Abend trainieren zu können. Jetzt fehlt noch dringend ein Kunstrasenplatz, um den Jugendlichen im Winter Trainingsmöglichkeiten zu bieten.“

Stefan Reiter: „Ich bin beim letzten Spiel gegen den WSC vor dem Laptop gesessen und habe mir den Sieg und die Meister- bzw. Aufstiegsfeier angeschaut. Die Szenen nach dem Spiel haben mich so berührt, dass ich Tränen in den Augen hatte. Das hat eindrucksvoll bewiesen, dass die Anstrengungen und Investitionen, die wir in die Spielgemeinschaft gesteckt haben, mehr als gerechtfertigt waren. Und das ermutigt uns, uns noch stärker für den Frauen- und Mädchenfußball zu engagieren. Es würde mich deshalb freuen, wenn sich mehr Zuschauer und Sponsoren gewinnen lassen würden, denn unsere Frauen haben sich das absolut verdient. Besonders stolz bin ich, dass es uns mit Union Kleinmünchen gelungen ist die erste Frauen-Fußballakademie in OÖ zu gründen, die FFA. Diese wird unter Federführung unserer Prokuristin Stephanie Höller geführt. Sie hat nicht nur daran einen unheimlich hohen Anteil, sondern ist mit ihrer akribischen Arbeit auch erheblich an der finanziellen Gesundung des Vereins beteiligt.“

Dem ist nichts hinzuzufügen - ausser ein großes blau-weisses Herz! ;)
 

Zitat

Stefan Reiter: „Das neue Stadion muss für alle offen stehen. Jeder, dem Blau-Weiß am Herzen liegt, muss sich klar sein, dass so ein Stadion viel Geld kostet und wir allen Platz bieten wollen. Es wird das wohl schönste Stadion Österreichs und das soll es nicht nur am Eröffnungstag sein, sondern die nächsten 25 Jahre und darüber hinaus so bleiben. Wir wollen daher jeden Zuschauer, egal wie wenig Bezug er zum Verein hat, freundlich behandeln, denn wird er das, wird er früher oder später ein echter Blau-Weiß Fan. Es ist das klare Ziel des Vereins die Fanbase, Freunde und Partner zu vermehren und wir werden diesen Prozess vereinsseitig massiv unterstützen. Wir wollen – wie in unserer Präambel niedergeschrieben – alle Personen herzlich willkommen heißen. Ich liebe Fangesänge, aber sie müssen unserer Präambel entsprechen. Wir haben es nicht not, andere zu beleidigen, auch wenn die es machen, weil wir in so vielen Dingen positiv anders sind. Wir sind anders in der Kaderzusammenstellung, in der Integration, in den sozialen Komponenten. Wir wollen uns bewusst von anderen unterscheiden, denn wir sind cooler. Gewalt hat da keinen Platz weder vor oder außerhalb unseres Stadions noch in anderen Stadien. Der Verein wird alles was in seinen Möglichkeiten steht tun, um dem Einhalt zu gebieten. Der Verein vertritt die Stadt Linz und das muss jedem bewusst sein. Wir vertreten den Fußball, Toleranz, Offenheit und Gewaltfreiheit. Wer sich damit nicht identifizieren kann, ist kein echter Blau-Weißer.“

Es steht weder Stefan Reiter noch mir zu Fangesänge zu bewerten. Und wahrscheinlich eher mir als Verfasser als ihm, wie die Präambel letztendlich auszulegen ist. Auch wenn ich einige Fangesänge nicht gutheiße oder selbst mitsinge, sind sie oft ein Ausdruck von jugendlicher Rebellion und - sofern sie nicht über jegliche Grenzen des guten Geschmacks gehen - zu akzeptieren. Das war schon in meiner Jugend so und ich würde mir nicht anmaßen jemand abzusprechen deshalb ein Blau-Weisser zu sein.

Ich bin beim Thema Gewaltfreiheit vollkommen bei Stefan Reiter, das wird sich aber auch leider nicht gänzlich verhindern lassen. Jedoch muss jedem Blau-Weissen klar sein dass Gewalt im Stadion nicht toleriert wird, Konsequenzen nach sich zieht, und außerhalb des Stadions dem Verein massiv schadet. Zumindest jedes Mitglied sollte dies verinnerlichen.
Aber Fehltritte - insbesondere in der Jugend - sollen eher zu einem reflektierten Aufarbeiten, als zu einem Ausschluß vom "Fan-Sein" bzw. gänzlicher Ächtung führen - dieser soziale Aspekt ist auch der Präambel inhärent.


Abschließend:
Ich würde mich sehr freuen, wenn bei seinem Pensionsantritt das Zepter im Sinne der gelebten Gleichberechtigung an eine Frau übergeben werden würde. ;)
 

bearbeitet von MetzgerSKV

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Weltklassekicker
MetzgerSKV schrieb vor 1 Stunde:

Abschließend:

Ich würde mich sehr freuen, wenn bei seinem Pensionsantritt das Zepter im Sinne der gelebten Gleichberechtigung an eine Frau übergeben werden würde. ;)
 

Verstehe ich nicht ganz. Im Sinne der Gleichberechtigung??:ratlos:

Da denke ich anders. Im Sinne des Vereins, sollte der- bzw diejenige das Zepter übernehmen, der/die am besten dafür geeignet ist und nicht aufgrund des Geschlechts den Posten erhält. :v:

 

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linzerSKV schrieb vor 2 Minuten:

Verstehe ich nicht ganz. Im Sinne der Gleichberechtigung??:ratlos:

Da denke ich anders. Im Sinne des Vereins, sollte der- bzw diejenige das Zepter übernehmen, der/die am besten dafür geeignet ist und nicht aufgrund des Geschlechts den Posten erhält. :v:

 

Das eine schließt das andere ned aus. Zwecks der obligaten Floskel war’s. ;)

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Und weil es mich so triggert, muss ich noch etwas los werden:
 

Zitat

Der Verein vertritt die Stadt Linz und das muss jedem bewusst sein.


Falsch Herr Reiter, der Verein vertritt in erster Linie alle ordentlichen Mitglieder und treuen Anhänger. In zweiter Linie die Funktionäre, Mitarbeiter, Spieler und Trainer sowie Partner und Gönner. Es dürfte sich bei diesem Satz sohin um eine eklatant falsche oder unvollständige Sicht der Wirklichkeit handeln.

Das können Sie im Übrigen auch der Präambel entnehmen.

bearbeitet von MetzgerSKV

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auch wenn die stadt der grösste geldgeber ist. dieser auffassungsunterschied ist ein vollkommen Grundlegender und könnte vielleicht die wurzel der art und weise sein, wie fan- und mitgliederarbeit im verein erledigt werden.

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Top-Schriftsteller

Sorry, ich seh das wie Reiter. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mach, so muss uns einfach eins klar sein: Ohne der Stadt Linz bzw der Linz AG gäbe es uns nicht mehr. Und dass wir uns öffnen müssen, muss doch jedem klar sein. Die Alternative? Amateur fussball. Will ich das? Nein! 

Die Kunst liegt nun darin dass beide Seiten bedient werden. Der Verein braucht beides: die narrischen die in der prallen Sonne ohne Verpflegung 90 Minuten für blauweiss singen. Aber auch die, die im vip Club gemütlich sitzen und mehr als 50 Prozent der Mannschaft nicht beim Namen kennt. Ist doch mir Wurst, Hauptsache die Kohle rennt. Wir brauchen ganz einfach viel mehr Fans, aber auch Gönner. Das eine schließt das andere nicht aus. Am Ende muss es passen damit wir als Profiverein in der Bundesliga Fuß fassen können. 

bearbeitet von Lackssen
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Lackssen schrieb vor 1 Minute:

Sorry, ich seh das wie Reiter. Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mach, so muss uns einfach eins klar sein: Ohne der Stadt Linz bzw der Linz AG gäbe es uns nicht mehr. Und dass wir uns öffnen müssen, muss doch jedem klar sein. Die Alternative? Amateur fussball. Will ich das? Nein! 

Die Kunst liegt nun darin dass beide Seiten bedient werden. Der Verein braucht beides: die narrischen die in der prallen Sonne ohne Verpflegung 90 Minuten für blauweiss singen. Aber auch die, die im vip Club gemütlich sitzen und mehr als 50 Prozent der Mannschaft nicht beim Namen kennt. Ist doch mir Wurst, Hauptsache die Kohle rennt. Wir brauchen ganz einfach viel mehr Fans, aber auch Gönner. Das eine schließt das andere nicht aus. Am Ende muss es passen damit wir als Profi Erwin in der Bundesliga Fuß fassen können. 

da hast du ja eh bei allem recht. aber der verein vertritt dennoch nicht die stadt linz. ich geh nämlich nicht der stadt linz zuschauen, sondern dem V.

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Wahnsinniger Poster

Ich seh da einen kleinen aber feinen Unterschied. Natürlich muss man es der Stadt Bzw linzag recht machen. Aber wenn es dazu kommt, das man alles absegnen muss, dann geht das mmn zu weit. In der Vergangenheit gab es schon die eine oder andere Aussage, die ich nicht in Ordnung finde. Kann sein, das es eine Ausrede war, um eigene Interessen durchzusetzen oder ob es wirklich von “oben” kam. 
 

nur eines sollte der klar sein. Die DNA unseres Verein ist eine andere als Zb bei den Handballern. Da stört es keinen wenn sie “Linz ag” heißen. 
 

und ich seh es auch nicht im Interesse der “stakeholder” wenn man sich zu einem langweiligen 08/15 Verein entwickelt. Leider geht die Tendenz derzeit aber in diese Richtung. 
unsere Position “am Markt” muss einfach eine andere bleiben. Das “etwas anders sein” ist ja nix negatives. Daher versteh ich nicht, das derzeit sehr viel weich gespült wird. 
 

Etwas mehr Mut  der verantwortlichen wäre hier wünschenswert, wenn es um die Positionierung des Vereins geht. Wir haben (hatten) ein Image, das sich viele andere Vereine hart erarbeiten müssen. Wäre schade wenn man das verliert. 
 

 

bearbeitet von da nero

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