Präsident/Präsidium


Splinta

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Posting-Pate

Dieser "Logik" folgend müsste ich dann Austrianer sein wenn ich sage, dass unser Vorstand für'n Hugo is und der Stöger bei der Austria keinen schlechten Job macht...

Noch nie was von Implikation gehört?

Aber danke, mittlerweile bin ich mir wieder ziemlich sicher dich "zu kennen" (hab ja länger nicht vorbeigeschaut) - gut zu sehen, dass sich kaum was geändert hat und man von dir immer noch bekommt, was man erwartet.

Und jetzt btt, ich muss meine und anderer Leute Zeit nicht mit jedem verschwenden.

Das Ganze hat so angefangen, dass ich geschrieben habe, dass man aus deinem Post eine/deine politische Gesinnung herauslesen kann. Du meintest daraufhin, dass ich dir etwas unterstelle. Ich sehe das Ganze so: Du hast gesagt, Molterer und die ÖVP im Allgemeinen sind ewige Nein-Sager und Schuldzuweiser. Dieser Aussage konnte man entnehmen, dass du Molterer und der ÖVP nicht positiv gesinnt bist. Da wir uns hier bei einem politischen Thema befunden haben, habe ich gesagt, man kann deine politische Gesinnung aus deinem Post herauslesen. Das war vielleicht etwas überzeugen, korrekt hätte es heißen müssen, man kann Teile deiner politischen Gesinnung herauslesen. Denn diese Teile lassen sich eben mit Aussagen von dir untermauern. Und genau diese Aussage hat hier im Forum, bei Rapid, im Fußball - ob wahr oder nicht - nichts verloren, auf das wollte ich eigentlich hinaus und um nur das ging es mir.

Gelegen kam mir der Politikabschweif deswegen, weil ich eben damit zeigen wollte wie leicht und schnell es geht, dass es sich in die Richtung Politik entwickelt, wobei es eigentlich um Fußball gehen sollte. Und dies untermauert meine These, dass der Fußballpräsident von Rapid nicht aus der Politik sein sollte.

Der Rest den du daherschwafelst ist mir mehr als schleiferhaft, aber jeder hat seine Meinung.

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Tribünenzierde

Im Prinzip ist es schwierig, sich über einen allfälligen NAchfolger Gedanken zu machen, wenn man nicht weiss, wer sich dieses Theater überhaupt antun will.

Denn er erscheint angesichts der diversen Gerüchte, die schon seit längerer Zeit in den Medien herum schwirren, zumindest nicht unmöglich (vorsichtig ausgedrückt), dass bei Rapid nicht alles so in Ordnung ist, wie es sein sollte.

Ob es nun jemand aus der Wirtschaft oder aus der Politik wird, erscheint mir persönlich auf den ersten Blick gar nicht so wichtig.

Denn ich bin einerseits überzeugt davon, dass uns die Kontakte zur Politik nicht nur geschadet haben und gebe andererseits zu Bedenken, dass ein "reiner Wirtschaftsmann" auch seine Gründe haben wird, warum er sich diese Position antut.

Soll heissen: cih kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein gestandener Wirtschaftsmann nciht auch seine eigenen Interessen verfolgt, wenn er Präsi wird. Und da bleibt dann halt die Frage, wie gut das letztendlich für Rapid sein wird.

Ich finde, dass jemand Präsident werden sollte, der sowohl Kontakte zur Wirtschaft, als auch zur Politik haben muss. Und - gerade in diesem Fall darf sich das nicht ausschliessen - er muss ein gestandener Grüner sein.

Müßte ich mich zum jetzigen Zeitpunkt (ohne andere Kandidaten zu kennen) entscheiden, wäre mir der Gusenbauer lieber wie der Hoscher. Das aber nicht, weil ich Hoscher für unfähig halte oder ihn nicht mag, sondern weil ich Gusenbauer zutraue, dieses Amt gut und richtig zu bekleiden.

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Stammspieler

ich bin der meinung, das es nicht prinzipiell gegen politiker geht sonder darum, das derjenige der unsere nächster präsident wird, zumindest auch schon mal in der freien wirtschaft halbwegs erfolgreich gearbeitet hat oder aktuell arbeitet (was sicherlich schwieriger ist, wegen dem zeitproblem).

das ist mmn extrem wichtig, damit man sich einen bestimmten sponsorenpool nicht im vorhinein selbst abschneidet...das der "rote rudi" als berufspolitiker bei firmen die eher der schwarzen reichshälfte zugordnet waren, einen schweren stand hat, ist glaub ich kein geheimnis (ausnahme jetzt die Erste, aber da haben wir wieder das glück, das einige stramme rapidler in führungspositionen sitzen). weiters bekommt man einfach einen anderen zugang zum wirtschaften und "ideen-entwickeln", wenn man mal ausserhalb der politik verantworung getragen hat.

Das ist meiner Meinung nach das wichtigste Argument gegen einen ehemaligen bzw. bis dahin aktiven Politiker. Der kennt nur die Leute/Firmen aus seinem Umfeld, meistens sind die auch noch halbstaatlich, wodurch es eine schiefe Optik geben wird ("Wieso soll die Allgemeinheit Rapid ...?"). Wir haben auch erlebt, dass man bei den Sponsoren dann so halbgare Lösungen bekommt (Stichwort "Catering-Heineken"), die uns im Endeffekt nicht viel geholfen haben.

Jemand ohne politischen Hintergrund wäre da viel besser, weil er weder offene Rechnungen hat, noch per sè einen Widerstand des anderen pol. Lagers überwinden muss.

Dazu ist es internationale Firmen einfach blunzen, welches Parteibuch man hat. Das beeindruckt die aber sowas von überhaupt nicht. Siehe Emirates, etc.

Ein "Unpolitischer" wäre mir lieber, weil dann die nackten Zahlen und Fakten zählen, und man im Verein den Druck hat, ordentlich zu arbeiten. Und nicht wie so typisch bei uns, im Notfall immer auf "Gefälligkeiten" der eigenen Freunderlpartie zurück zu greifen

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The Best!!!

Ich glaub das der neue Präsident doch längst feststeht. Es wird Hoscher, der sich jedoch in dieser schwierigen Zeit selbst aus dem Schussfeld nimmt. Dürfte wohl mit Edlinger so abgesprochen sein das ihm dieser noch das neue Stadion fertig organisiert und er dadurch nicht gleich "negativ" auffällt, da dieses Stadionprojekt ja nicht gerade leicht ist.

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Ich glaub das der neue Präsident doch längst feststeht. Es wird Hoscher, der sich jedoch in dieser schwierigen Zeit selbst aus dem Schussfeld nimmt. Dürfte wohl mit Edlinger so abgesprochen sein das ihm dieser noch das neue Stadion fertig organisiert und er dadurch nicht gleich "negativ" auffällt, da dieses Stadionprojekt ja nicht gerade leicht ist.

denke ich auch!

übrigens könntest deine sig. ändern! ;)

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Bester Mann im Team

Ich wäre ja für Karl Hinterwallner als Präsident.

Sehr kompetenter Mensch was das Management angeht. Durch seine langjährige Tätigkeit im ÖAMTC äusserst gut vernetzt. Und große Leidenschaft für den Fussball im Westen Wiens. :v:

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Ergänzungsspieler

Die Problematik an der Sache ist, dass in Österreich der allgemeine Stellenwert des Fussballs noch keinen Grad wie z.B. derzeit in der Schweiz erreicht hat. In Österreich sind Hansi K. und David Alaba Aushängeschilder für den Fussball. Beides waren respektive sind sehr gute Fussballer, aber medial transportieren sie das Image eines Menschen der mit nicht sonderlich viel Prozessorleistung sein Leben bestreiten muss. Gepaart mit der Unfähigkeit der gesamten Fanmasse, sich über einen längeren Zeitraum als Menschen darzustellen und nicht den ungehemmten Primaten zu mimen. Das ist kein Rapid-Spezifisches Problem, das ist eine Problematik die den gesamten Österreichischen Fussball einnimmt. Sogar Red Bull Salzburg, das mit seiner Retorten-Philosophie eigentlich versucht hat darüber anzusetzen, bekommt langsam aber sicher die medial negativ wirkende Entwicklung eines "österreichischen" Fantums zu spüren.

Jemand aus der Wirtschaft mit Managementfähigkeiten, guter Vernetzung und Weitsicht hat im Endeffekt keine Zeit sich um einen Fussballverein zu kümmern. Dieser Mann ist in der Privatwirtschaft tätig und damit ausreichend versorgt. Ein Präsident muss auch keine Manager sein, muss kein Wirtschaftsfachmann sein und keinen Background aus der Privatwirtschaft haben. Er muss Verbindungen haben. Er muss auf ein Netzwerk zurück greifen können. Und, allem voran, er muss wissen wen er engagiert um sich um die wirtschaftlichen als auch strategischen Aspekte der Vereinsarbeit zu kümmern.

Rudi E. war in letzterer Hinsicht schwach, was wir momentan spüren können. Da beruht aber nicht auf seiner politischen Vergangenheit denn mehr auf den Grundlagen seiner Generation. Ein jüngerer Präsident, egal welchen Couleurs (wobei ich persönlich da ein paar Einschränkungen hätte), mit mehr Agilität und etwas mehr Vision wäre wünschenswert. Und übrigens sehe ich persönlich den Herrn Hoscher als weit problematischer als es ein Darabosz gewesen wäre.

Vielleicht sollte sich einige der Stammtisch-Silverbacks Gedanken über den eigenen Tellerrand respektive Horizont bei der Ablehnung des einen oder anderen machen. Realität ist das was gerade passiert und die Möglichkeiten die aktuell vorhanden sind. Da kann man sich wünschen was man will...

Wie kommst darauf, dass der Fußball in der Schweiz einen höheren Stellenwert hat (FC Basel ist dort der Ausnahmeverein, gibt viel mehr andere Vereine mit gleichartigen Problemen wie die österr.) ?

Insgesamt gesehen erfolgt dzt. eine Annäherung des Niveaus (z.B. NM), wobei die Schweiz noch die Nase vorne hat.

Danach wirds überhaupt abenteuerlich....... was du z.B. Alaba unterstellst ist absoluter Bullshit, genauso wie deine miese Veralberung der Fans - absolut unterste Schublade und v.a. lächerlich in der Art deiner Ausdrucksweise - intellektuell angehauchter Blödsinn.

Das Wirtschaftsleute keine Zeit mehr für andere Tätigkeiten haben stimmt leider auch nicht (du findest hier bei uns, oder auch in Deutschland genügend Beispiele welche dir das Gegenteil beweisen, z.B. http://de.wikipedia....ki/Rolf_Königs). Keine Ahnung warum du dir unbedingt nur einen aktuellen oder ehemaligen Politiker für dieses Amt vorstellen kannst.

Vl. solltest du dir mehr Gedanken über den Inhalt deiner Postings machen, als über deine Wortwahl.

MfG

bearbeitet von provo

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Ich glaub das der neue Präsident doch längst feststeht. Es wird Hoscher, der sich jedoch in dieser schwierigen Zeit selbst aus dem Schussfeld nimmt. Dürfte wohl mit Edlinger so abgesprochen sein das ihm dieser noch das neue Stadion fertig organisiert und er dadurch nicht gleich "negativ" auffällt, da dieses Stadionprojekt ja nicht gerade leicht ist.

Wie soll das rennen?

wenn das stadionprojekt abgesegnet wird aber irgendwas scheisse rennt, sagt er, sorry das war noch der rudi?!

Und die masse sagt, stimmt das war der rudi da konnte der hoscher keinen einfluss mehr nehmen...

Tooooo bauernschlau

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Posting-Pate

Ich denke, folgendes wird passieren:

Edlinger dankt ab. Niemand stellt sich zur Wahl. Das Präsidium und Gremium winselt Edlinger an, doch noch weiter zu machen und zwei Monate später erklärt Edlinger, dass er halt noch weiter macht.

TATA!

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ASB-Halbgott

Ich denke, folgendes wird passieren:

Edlinger dankt ab. Niemand stellt sich zur Wahl. Das Präsidium und Gremium winselt Edlinger an, doch noch weiter zu machen und zwei Monate später erklärt Edlinger, dass er halt noch weiter macht.

TATA!

SUPERGAU!!

wenn´s wirklich so kommen sollte, könnens an diesen Tag meine Mitgliedschaft gerne haben! Dieses Szenario interessiert wirklich keinen mehr!

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