Präsident/Präsidium

[since-1899]

Und du glaubst ernsthaft dass irgendjemand "da draußen" keine Kontakte in die Politik hat und dennoch in einer Position wäre, unser Präsident zu sein?

Ich spreche nicht von Kontakten in die Politik, aber ein Darabos kennt nicht einmal irgendetwas anderes. Wie sieht das bei anderen Bundesligavereinen aus? Kommen die alle aus der Politik? Waren die alle einmal in einem Ministeramt? Bei Rapid kommen nur solche Kandidaten ins Rennen. (Gusenbauer, Darabos)

Witzig was du rauszulesen glaubst :-)

Ich unterstell dann dir jetzt einfach mal, dass du ein blinder Polit-Basher bist der nicht fähig ist über die Zugehörigkeit einer Partei hinaus zu sehen.

Ganz im Gegenteil, mein Freund. Aber das tut hier nichts zur Sache.

Ich bin eben für eine ganz strikte Trennung von Fußball und Politik, und das wird genau dann schwierig, wenn in einem Verein ganz oben ein ehemaliger Minister, wurscht welcher Partei, sitzt. - Aber das ist nur meine Meinung. Und wenn Edlinger noch so oft betont, dass bei Rapid Politik keine Rolle spielt, Menschen aus allen (rechtlich korrekten) politischen Lagern willkommen sind, etc., so wissen wir trotzdem, dass gewisse Dinge keine Zufälle sind und bei uns etwas mehr rot vorherrscht als es das prozentuelle Wahlergebnis vermuten liese, um es einmal vorsichtig auszudrücken.

bearbeitet 19. April 2013 von since-1899

[narf]

Ich spreche nicht von Kontakten in die Politik, aber ein Darabos kennt nicht einmal irgendetwas anderes. Wie sieht das bei anderen Bundesligavereinen aus? Kommen die alle aus der Politik? Waren die alle einmal in einem Ministeramt? Bei Rapid kommen nur solche Kandidaten ins Rennen. (Gusenbauer, Darabos)

Ganz im Gegenteil, mein Freund. Aber das tut hier nichts zur Sache.

Ich bin eben für eine ganz strikte Trennung von Fußball und Politik, und das wird genau dann schwierig, wenn in einem Verein ganz oben ein ehemaliger Minister, wurscht welcher Partei, sitzt. - Aber das ist nur meine Meinung. Und wenn Edlinger noch so oft betont, dass bei Rapid Politik keine Rolle spielt, Menschen aus allen (rechtlich korrekten) politischen Lagern willkommen sind, etc., so wissen wir trotzdem, dass gewisse Dinge keine Zufälle sind und bei uns etwas mehr rot vorherrscht als es das prozentuelle Wahlergebnis vermuten liese, um es einmal vorsichtig auszudrücken.

Auf Darabos geh ich gar nicht ein, der hat bei uns nichts verloren und das sollte jedem bewusst sein. Haben's ja als Mitglieder gottseidank selber in der Hand.

[Teiwaz]

Ich spreche nicht von Kontakten in die Politik, aber ein Darabos kennt nicht einmal irgendetwas anderes. Wie sieht das bei anderen Bundesligavereinen aus? Kommen die alle aus der Politik? Waren die alle einmal in einem Ministeramt? Bei Rapid kommen nur solche Kandidaten ins Rennen. (Gusenbauer, Darabos)

Ganz im Gegenteil, mein Freund. Aber das tut hier nichts zur Sache.

Wie gut, dass du mir dann irgendwas unterstellst, wenn es eh nix zur Sache tut.

Ich bin eben für eine ganz strikte Trennung von Fußball und Politik, und das wird genau dann schwierig, wenn in einem Verein ganz oben ein ehemaliger Minister, wurscht welcher Partei, sitzt. - Aber das ist nur meine Meinung. Und wenn Edlinger noch so oft betont, dass bei Rapid Politik keine Rolle spielt, Menschen aus allen (rechtlich korrekten) politischen Lagern willkommen sind, etc., so wissen wir trotzdem, dass gewisse Dinge keine Zufälle sind und bei uns etwas mehr rot vorherrscht als es das prozentuelle Wahlergebnis vermuten liese, um es einmal vorsichtig auszudrücken.

Was anderes wird's aber nicht spielen. Das kann man persönlich gut finden oder nicht, ich find's persönlich auch nicht gerade berauschend, aber das sind nunmal die Namen die (mehr oder weniger) kursieren - und aus denen hab ich mal, nach einiger Überlegung, ein für mich nicht uninteressantes Paket zusammengestellt. Ob dir das passt oder nicht ist mir blunzen, aber wenn du so groß für eine Trennung von Politik und Sport bist, dann bitte unterstell mir nicht einfach irgendeine politische Gesinnung wenn du keinerlei Backgroundinfos hast.

[since-1899]

Witzig was du rauszulesen glaubst :-)

Wenn du Molterer und die ÖVP im Allgemeinen als ewige Nein-Sager und Schuldzuweiser abstempelst und im gleichen Atemzug Gusenbauer und Darabos in höchsten Tönen lobst, dann kann man da über deine politische Gesinnung sehr wohl etwas rauslesen. Weiß nicht was daran witzig sein soll. Über den Wahrheitsgehalt deiner Aussagen können wir gerne per PN diskutieren. Aber wer aus diesen Aussagen nichts rauslesen kann, der tut mir leid. Und genau um das geht es, das hat hier nichts verloren und im Fußball allgemein auch nichts! Das hat nichts damit zu tun ob ich dir recht gebe, deine Meinung auch vertrete, oder eben nicht.

Wie gut, dass du mir dann irgendwas unterstellst, wenn es eh nix zur Sache tut.

Es tut hier eben nichts zur Sache, in diesem Forum, im Fußball.

dann bitte unterstell mir nicht einfach irgendeine politische Gesinnung wenn du keinerlei Backgroundinfos hast.

Du hast sehr klar eine Richtung vorgegeben. Aber ich weiß nicht, was ich dir jetzt eigentlich unterstellt haben soll? Ich habe weder eine Partei noch eine politische Richtung genannt.

[Teiwaz]

Haben's ja als Mitglieder gottseidank selber in der Hand.

Haben wir das?

Zitat:

Wahlvorschläge sind von den zuständigen Gremien spätestens drei Tage vor der Hauptversammlung einzureichen.

Die Mitgliederversammlung wählt miteinfacher Mehrheit zwei Vertreter der ordentlichen Mitglieder als Mitglieder eines zu konstituierenden Wahlkomitées:

Dazu entsenden

a) die Stiftungsmitglieder einen Vertreter

b) das Kuratorium zwei seiner Mitglieder und

c) das Präsidium ein Präsidiumsmitglied

in das Wahlkomitée.

Somit besteht das Wahlkomitée aus 4 Vorstandspersonen und 2 ordentlichen Mitgliedern. "Selber in der Hand haben" sieht mMn anders aus, aber bitte.

[Heinrich_VIII]

ich bin der meinung, das es nicht prinzipiell gegen politiker geht sonder darum, das derjenige der unsere nächster präsident wird, zumindest auch schon mal in der freien wirtschaft halbwegs erfolgreich gearbeitet hat oder aktuell arbeitet (was sicherlich schwieriger ist, wegen dem zeitproblem).

das ist mmn extrem wichtig, damit man sich einen bestimmten sponsorenpool nicht im vorhinein selbst abschneidet...das der "rote rudi" als berufspolitiker bei firmen die eher der schwarzen reichshälfte zugordnet waren, einen schweren stand hat, ist glaub ich kein geheimnis (ausnahme jetzt die Erste, aber da haben wir wieder das glück, das einige stramme rapidler in führungspositionen sitzen). weiters bekommt man einfach einen anderen zugang zum wirtschaften und "ideen-entwickeln", wenn man mal ausserhalb der politik verantworung getragen hat.

darüber hinaus gehört das präsidentenamt bei rapid anders aufgestellt, sprich: er soll nicht mehr der sein, der unbedingt bei jedem match auf der tribüne hocken muss um sein gesicht zu waschen, sondern eher im hintergrund seine kontakte spielen lässt, während ein hauptberuflicher, starker sportmanager den landen schupft, gewisse dinge aufbereitet und dann zu abstimmung vorlegt (wenn er es nicht selbst entscheiden darf)! also quasi das genaue gegenteil von der jetzt situation und kuhn gehört deswegen so schnell wie möglich entlassen und durch einen fähig mann ersetzt, der ahnung im sportmanagement hat! stellt du das so auf, findest du vielleicht auch einen präsidenten der aktuell noch mit beiden beinen im berufsleben steht, weil er dadurch nicht bei jeder pfurz-veranstaltung da sein muss.

[Teiwaz]

Wenn du Molterer und die ÖVP im Allgemeinen als ewige Nein-Sager und Schuldzuweiser abstempelst und im gleichen Atemzug Gusenbauer und Darabos in höchsten Tönen lobst, dann kann man da über deine politische Gesinnung sehr wohl etwas rauslesen.

Dieser "Logik" folgend müsste ich dann Austrianer sein wenn ich sage, dass unser Vorstand für'n Hugo is und der Stöger bei der Austria keinen schlechten Job macht...

Du hast sehr klar eine Richtung vorgegeben. Aber ich weiß nicht, was ich dir jetzt eigentlich unterstellt haben soll? Ich habe weder eine Partei noch eine politische Richtung genannt.

Noch nie was von Implikation gehört?

Aber danke, mittlerweile bin ich mir wieder ziemlich sicher dich "zu kennen" (hab ja länger nicht vorbeigeschaut) - gut zu sehen, dass sich kaum was geändert hat und man von dir immer noch bekommt, was man erwartet.

Und jetzt btt, ich muss meine und anderer Leute Zeit nicht mit jedem verschwenden.

ich bin der meinung, das es nicht prinzipiell gegen politiker geht sonder darum, das derjenige der unsere nächster präsident wird, zumindest auch schon mal in der freien wirtschaft halbwegs erfolgreich gearbeitet hat oder aktuell arbeitet (was sicherlich schwieriger ist, wegen dem zeitproblem).

das ist mmn extrem wichtig, damit man sich einen bestimmten sponsorenpool nicht im vorhinein selbst abschneidet...das der "rote rudi" als berufspolitiker bei firmen die eher der schwarzen reichshälfte zugordnet waren, einen schweren stand hat, ist glaub ich kein geheimnis (ausnahme jetzt die Erste, aber da haben wir wieder das glück, das einige stramme rapidler in führungspositionen sitzen). weiters bekommt man einfach einen anderen zugang zum wirtschaften und "ideen-entwickeln", wenn man mal ausserhalb der politik verantworung getragen hat.

darüber hinaus gehört das präsidentenamt bei rapid anders aufgestellt, sprich: er soll nicht mehr der sein, der unbedingt bei jedem match auf der tribüne hocken muss um sein gesicht zu waschen, sondern eher im hintergrund seine kontakte spielen lässt, während ein hauptberuflicher, starker sportmanager den landen schupft, gewisse dinge aufbereitet und dann zu abstimmung vorlegt (wenn er es nicht selbst entscheiden darf)! also quasi das genaue gegenteil von der jetzt situation und kuhn gehört deswegen so schnell wie möglich entlassen und durch einen fähig mann ersetzt, der ahnung im sportmanagement hat! stellt du das so auf, findest du vielleicht auch einen präsidenten der aktuell noch mit beiden beinen im berufsleben steht, weil er dadurch nicht bei jeder pfurz-veranstaltung da sein muss.

Dem kann ich mich unumstößlich anschließen.

[RapidWien95]

Die Frage nach einem Präsidenten ist zwar eine gute, aber wie funktioniert Rapid wirklich?

Ich lese da von einem Kuratorium, Präsidium und Stiftungsmitglieder.

Welche Aufgaben und vorallem Einflussnahme auf das Tagesgeschäft im Verein haben all diese Herrschaften denn überhaupt?

Bevor ich nach dem super Präsidenten mitschreie, hätte ich das schon ganz gerne irgendwie hinterfragt. Denn, so sehr sicher, dass all jene Entscheidungen, die da Chefsache waren tatsächlich einzig und alleine vom Präsidenten kamen, bin ich mir da ehrlich gesagt dann auch nicht mehr.

Vielleicht dieses Konstrukt ja auch der Hauptgrund, weshalb Rapid sich mal wieder schwer tut, einen Präsi zu finden?

Zum Wirtschaftsfaktor. Ob der Präsi nun aus der Wirtschaft kommt, oder Politik, was macht das für einen Unterschied? Ahnung von Fußball und der Führung eines Fußballklubs sollte er haben. Was gerade in Österreich wohl eine aussichtslose Suche sein wird.

[Heinrich_VIII]

Die Frage nach einem Präsidenten ist zwar eine gute, aber wie funktioniert Rapid wirklich?

Ich lese da von einem Kuratorium, Präsidium und Stiftungsmitglieder.

Welche Aufgaben und vorallem Einflussnahme auf das Tagesgeschäft im Verein haben all diese Herrschaften denn überhaupt?

Bevor ich nach dem super Präsidenten mitschreie, hätte ich das schon ganz gerne irgendwie hinterfragt. Denn, so sehr sicher, dass all jene Entscheidungen, die da Chefsache waren tatsächlich einzig und alleine vom Präsidenten kamen, bin ich mir da ehrlich gesagt dann auch nicht mehr.

Vielleicht dieses Konstrukt ja auch der Hauptgrund, weshalb Rapid sich mal wieder schwer tut, einen Präsi zu finden?

Zum Wirtschaftsfaktor. Ob der Präsi nun aus der Wirtschaft kommt, oder Politik, was macht das für einen Unterschied? Ahnung von Fußball und der Führung eines Fußballklubs sollte er haben. Was gerade in Österreich wohl eine aussichtslose Suche sein wird.

er sollte mal vorallem ahnung von der führung einens unternehmens haben, da wäre uns mmn schon viel geholfen! der jetzige hat das nicht, woher auch (die falschen entscheidungen seiner beruflichen laufbahn haben immer andere - sprich der steuerzahler - bezahlt, er hatte nie irgendwelche konsequenzen zu fürchten)...politiker - vorallem berufspolitiker - leben in einer eigenen welt aus eigenartigen seilschaften und gefälligkeiten, die nicht auf leistung sondern auf ausdauer und unterwürfigkeit aufgebaut sind, wodurch man sich dann ein schönes leben machen kann. genau so wird auch der verein sk rapid wien geführt, bei uns kommt durch den alt-sozi edlinger dann halt auch noch eine gewisse klassenkämpferische linie dazu (siehe zb die heikinnen geschichte, wo edlinger gemeint hat, er muss einem spieler einen neuen vertrag geben, dessen kinder gerade in die schule gekommen sind....oder die grundeinstellung "wenn man bei einem besonderen verein spielt, muss man auch besonders verdienen" in klammer steht dann für mich in so einer aussage "scheiss auf die leistung, du hast dich hochgedient also sollst dich auch aus den vollen töpfen versorgen können"). es kommt nicht von ungefähr, das wir trotz verjüngtem kader einen weit höheren anteil unseres budgets für die spielergehälter ausgeben als die austria!

und das ist mmn eine hauptaufgabe der HOFFENTLICH neuen vereinsführung, bei uns endlich mal den leistungsgedanken einzuführen, verbunden mit dem unbedingten willen, das höchst mögliche zu erreichen!

[RapidWien95]

er sollte mal vorallem ahnung von der führung einens unternehmens haben, da wäre uns mmn schon viel geholfen!

Erwischt!

Ernsthaft, ich glaube Du, ich und viele andere hier denken in dieser hinsicht gleich. Aber, fordern wir dann nicht indirekt einen grünen Mateschiz?

Einen, der aus unserem Verein (s)eine Firma macht?

Inwieweit sich nämlich der Spagat vom Verein zum Unternehmen spannen lässt, ohne mit der selbst aufdiktierten (und meiner Meinung nach sowieso inflationär zitierten) Tradition zu brechen, ist dann halt die Frage.

Ich hatte unlengst eine Diskussion mit Ernesto hier, der meiner Meinung nach eine gewisse Hirarchie sieht, oder meint diese zu sehen, die ich aber nicht sehe. Sprich, Sportdirektor ist Chef vom Trainer, Präsident ist Chef vom Sportdirektor, und aus.

Nur bin ich der Meinung, dass es eine solche Hirarchie zwar in jeder Firma gibt, nicht aber bei Rapid.

Und um auf meine Frage weiter Oben hinzudeuten, wäre da noch das Kuratorium, Präsidium und diese Stiftung. Wer hat was wem zu sagen?

Rapid gehört zuerst also einmal komplett umstrukturiert. Klare Verhältnisse.

[Gast motorfan]

Ich habe kein problem mit einem ehemalige politiker als präsidenten! Aber der präsident ist auch nicht das entscheidende!

Was rapid braucht ist ein duo wie es die austria mit kraetschmer&parits hat welche den verein sportlich&wirtschaftlich repräsentiert.

Rapid hatte mit hörtnagel einen hochkompetenten sportdirektor mit einer guten hand für transfers! Ich finde man sollte ihn zurückholen mit mehr kompetenzen ausstatten und langfristig an den verein binden!

[Heinrich_VIII]

Erwischt!

Ernsthaft, ich glaube Du, ich und viele andere hier denken in dieser hinsicht gleich. Aber, fordern wir dann nicht indirekt einen grünen Mateschiz?

Einen, der aus unserem Verein (s)eine Firma macht?

Inwieweit sich nämlich der Spagat vom Verein zum Unternehmen spannen lässt, ohne mit der selbst aufdiktierten (und meiner Meinung nach sowieso inflationär zitierten) Tradition zu brechen, ist dann halt die Frage.

Ich hatte unlengst eine Diskussion mit Ernesto hier, der meiner Meinung nach eine gewisse Hirarchie sieht, oder meint diese zu sehen, die ich aber nicht sehe. Sprich, Sportdirektor ist Chef vom Trainer, Präsident ist Chef vom Sportdirektor, und aus.

Nur bin ich der Meinung, dass es eine solche Hirarchie zwar in jeder Firma gibt, nicht aber bei Rapid.

Und um auf meine Frage weiter Oben hinzudeuten, wäre da noch das Kuratorium, Präsidium und diese Stiftung. Wer hat was wem zu sagen?

Rapid gehört zuerst also einmal komplett umstrukturiert. Klare Verhältnisse.

richtig. rapid gehört umstrukturiert. das operative tagesgeschäft soll mmn ein starker general manager führen, der ahnung vom spormanagement hat (also NICHT kuhn). gewisse strategische entscheidungen, wie die bestellung eines trainers, soll ein präsident absegnen müssen (vielleicht mit einbeziehung des kuratoriums, welches zb aus 6 leute besteht und die präsidentenstimme dann quasi das zünglein an der waage ist). es soll auf jeden fall mal keine entscheidung mehr eines einsamen wolfes sein, so wie sich das jetzt darstellt.

der general manager soll hauptsächlich fürs budget, sponsoren da sein...dazu eine schulte eben fürs sportliche, wie scouting udgl. sowie langfristige kaderplanung etc., darunter der trainer, der für training und aufstellung verantwortlich ist.

und der präsident ist im idealfall ein typ der hervorragende kontakte in die wirtschaft und politik hat, und diese für den verein nützt, aber nicht bei jedem spiel auf der trbüne hocken muss.

ja, der verein gehört wie ein unternehmen geführt, punkt. was aber nicht ausschliessen muss, das man gewisse traditionen pflegen kann.

bearbeitet 19. April 2013 von Heinrich_VIII

[1899% BornGreen]

Auf Darabos geh ich gar nicht ein, der hat bei uns nichts verloren und das sollte jedem bewusst sein. Haben's ja als Mitglieder gottseidank selber in der Hand.

und auf gusenbauer auch nicht, weil der es sowieso nicht machen würd?!...

[narf]

und auf gusenbauer auch nicht, weil der es sowieso nicht machen würd?!...

Genau. Gusenbauer hats öffentlich dementiert, wieso also Gedanken verschwenden.

Das sinnlose Kopfzerbrechen überlasse ich den Experten hier drin.

Das sinnlose Kopfzerbrechen überlasse ich den Experten hier drin.

[1899% BornGreen]

soweit mir bekannt ist gibt es eigentlich noch keinen kandidaten, bis auf hoscher, den zähl ich persönlich aber auch nimmer dazu.

ich glaub der onkel werner hat das a bissal unterschätzt....