Präsident/Präsidium


Splinta

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Anfänger

Die Problematik an der Sache ist, dass in Österreich der allgemeine Stellenwert des Fussballs noch keinen Grad wie z.B. derzeit in der Schweiz erreicht hat. In Österreich sind Hansi K. und David Alaba Aushängeschilder für den Fussball. Beides waren respektive sind sehr gute Fussballer, aber medial transportieren sie das Image eines Menschen der mit nicht sonderlich viel Prozessorleistung sein Leben bestreiten muss. Gepaart mit der Unfähigkeit der gesamten Fanmasse, sich über einen längeren Zeitraum als Menschen darzustellen und nicht den ungehemmten Primaten zu mimen. Das ist kein Rapid-Spezifisches Problem, das ist eine Problematik die den gesamten Österreichischen Fussball einnimmt. Sogar Red Bull Salzburg, das mit seiner Retorten-Philosophie eigentlich versucht hat darüber anzusetzen, bekommt langsam aber sicher die medial negativ wirkende Entwicklung eines "österreichischen" Fantums zu spüren.

Jemand aus der Wirtschaft mit Managementfähigkeiten, guter Vernetzung und Weitsicht hat im Endeffekt keine Zeit sich um einen Fussballverein zu kümmern. Dieser Mann ist in der Privatwirtschaft tätig und damit ausreichend versorgt. Ein Präsident muss auch keine Manager sein, muss kein Wirtschaftsfachmann sein und keinen Background aus der Privatwirtschaft haben. Er muss Verbindungen haben. Er muss auf ein Netzwerk zurück greifen können. Und, allem voran, er muss wissen wen er engagiert um sich um die wirtschaftlichen als auch strategischen Aspekte der Vereinsarbeit zu kümmern.

Rudi E. war in letzterer Hinsicht schwach, was wir momentan spüren können. Da beruht aber nicht auf seiner politischen Vergangenheit denn mehr auf den Grundlagen seiner Generation. Ein jüngerer Präsident, egal welchen Couleurs (wobei ich persönlich da ein paar Einschränkungen hätte), mit mehr Agilität und etwas mehr Vision wäre wünschenswert. Und übrigens sehe ich persönlich den Herrn Hoscher als weit problematischer als es ein Darabosz gewesen wäre.

Vielleicht sollte sich einige der Stammtisch-Silverbacks Gedanken über den eigenen Tellerrand respektive Horizont bei der Ablehnung des einen oder anderen machen. Realität ist das was gerade passiert und die Möglichkeiten die aktuell vorhanden sind. Da kann man sich wünschen was man will...

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Mutter aller Probleme

Die Problematik an der Sache ist, dass in Österreich der allgemeine Stellenwert des Fussballs noch keinen Grad wie z.B. derzeit in der Schweiz erreicht hat. In Österreich sind Hansi K. und David Alaba Aushängeschilder für den Fussball. Beides waren respektive sind sehr gute Fussballer, aber medial transportieren sie das Image eines Menschen der mit nicht sonderlich viel Prozessorleistung sein Leben bestreiten muss. Gepaart mit der Unfähigkeit der gesamten Fanmasse, sich über einen längeren Zeitraum als Menschen darzustellen und nicht den ungehemmten Primaten zu mimen. Das ist kein Rapid-Spezifisches Problem, das ist eine Problematik die den gesamten Österreichischen Fussball einnimmt. Sogar Red Bull Salzburg, das mit seiner Retorten-Philosophie eigentlich versucht hat darüber anzusetzen, bekommt langsam aber sicher die medial negativ wirkende Entwicklung eines "österreichischen" Fantums zu spüren.

Jemand aus der Wirtschaft mit Managementfähigkeiten, guter Vernetzung und Weitsicht hat im Endeffekt keine Zeit sich um einen Fussballverein zu kümmern. Dieser Mann ist in der Privatwirtschaft tätig und damit ausreichend versorgt. Ein Präsident muss auch keine Manager sein, muss kein Wirtschaftsfachmann sein und keinen Background aus der Privatwirtschaft haben. Er muss Verbindungen haben. Er muss auf ein Netzwerk zurück greifen können. Und, allem voran, er muss wissen wen er engagiert um sich um die wirtschaftlichen als auch strategischen Aspekte der Vereinsarbeit zu kümmern.

Rudi E. war in letzterer Hinsicht schwach, was wir momentan spüren können. Da beruht aber nicht auf seiner politischen Vergangenheit denn mehr auf den Grundlagen seiner Generation. Ein jüngerer Präsident, egal welchen Couleurs (wobei ich persönlich da ein paar Einschränkungen hätte), mit mehr Agilität und etwas mehr Vision wäre wünschenswert. Und übrigens sehe ich persönlich den Herrn Hoscher als weit problematischer als es ein Darabosz gewesen wäre.

Vielleicht sollte sich einige der Stammtisch-Silverbacks Gedanken über den eigenen Tellerrand respektive Horizont bei der Ablehnung des einen oder anderen machen. Realität ist das was gerade passiert und die Möglichkeiten die aktuell vorhanden sind. Da kann man sich wünschen was man will...

schön und gut, nur die jungen mit visionen werden sich erst recht nicht um das unbezahlte und vermutlich sehr zeitintensive präsidentenamt bemühen.

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Anfänger

@Ernesto: Vielen Dank für die Blumen! Es freut mich, dass das Forum nicht nur von Silverbacks bevölkert wird.

@Varimax: Nicht jung sondern jünger. Nehmen wir den lieben Herrn Darabos her. Edlinger war bei seinem Amtsantritt 2001 bereits 61 Jahre alt. Der Darabos ist ein 64er Jahrgang, sprich er ist heute 48 Jahre alt, eine andere, jüngere Generation. Auch wenn Darabos nicht der allgemeine Wunschkandidat wäre, nehme ich ihn als Beispiel her weil er doch ein wenig durch die Medien gegeistert ist und selbst ja schon abgesagt hat.

Wir müssen uns nach der Decke strecken und selbige ist, meiner Meinung nach, aufgrund der allgemeinen Umstände in Österreichs Fussballzirkus nun einmal nicht wirklich hoch. Momentan dünsten wir im ausgekochten Saft vergangener, teilweise glorreicher Jahre langsam in Richtung Geschmacklosigkeit vor uns hin. Der Durchschnitts-Fan schreit nach Veränderung. Und er hat recht damit. Nur erwartet sich der Durchschnittsfan offensichtlich einen radikalen Schnitt, vergisst dabei aber die Konsequenzen sowie die omnipräsente Decke, nach der wir uns strecken müssen. Radikalismus in festgefahrenen Strukturen birgt die Gefahr einer finalen Zerstörung des Gesamtkonstrukts.

Allererst brauchen wir eine Vision der Entwicklung, die wir nach realen Maßstäben festlegen sollten. Rapid hatte und hat auch noch immer die Möglichkeit eine Enklave im fussballerischen Ödland Österreich zu werden. Wenn wir jetzt keinen Wunderknaben finden, dann müssen wir uns das allerbeste aus dem verfügbaren Fundus raussuchen. Momentan dürfte nur Herr Hoscher im Gespräch sein. Das macht mir auch Sorgen, denn seine bisherige Vita stimmt mich persönlich jetzt nicht gerade positive für eine Zukunft. Wen gäbe es überhaupt? Vielleicht sollte man sich als gemäßigter denkender Fan, reale Gedanken zu einem Nachfolger machen. Diesen mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln überzeugen und zur Wahl stellen.

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Mutter aller Probleme

warum sollte ein unter 50-jähriger, der die nötigen fähigkeiten bzw. verbdingungen hat, diese als präsident bei Rapid vergeuden? der hat sicher besseres mit seiner zeit anzufangen. da müsste man schon jemand sehr idealistischen (und eben gleichzeitg geeigneten) finden. halte das für sehr unrealistisch.

und @Darabos: ich halte ihn nicht für geeignet. er ist für mich, wie schon gesagt, zwar bei weitem nicht die witzfigur als die er in der öffentlichkeit gern hingestellt wird, aber mMn mit leib und seele politiker. sein netzwerk unterscheidet sich meiner einschätzung nach nicht von dem von edlinger.

bearbeitet von Varimax

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Bella gerant alii - tu felix austria nube

Allererst brauchen wir eine Vision der Entwicklung, die wir nach realen Maßstäben festlegen sollten.

Und da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Die aktuell handelnden Personen (ausg. Schulte) haben Jahrelang bewiesen das sie zu dieser Vision nicht fähig sind, bzw. das "strecken an die Decke" heute schon oft einem Drahtseilakt zwischen Konkurs und sportlicher Bedeutungslosigkeit gleicht.

Also müsste frisches Blut her welche diese Visionen definieren und auch (teilweise) Umsetzt oder zumindest den Boden für die nötigen Veränderungen bestellt.

Dies ist aber einerseits nicht möglich, da man (aufgrund Ihres bisherigen Lebenswandel bzw. ihrer Vita) ausschließen kann das die (bis jetzt als Kandidaten gehandelten) Herren die nötigen Visionen definieren oder gar umsetzten könnten, andererseit gerade für das Umsetzten einer solchen Vision die "Bremser" und "Visionslosen" durchaus nur durch einen radikalen Schnitt überhaupt zu entfernen sind.

bearbeitet von SCR-GW

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Anfänger

@Varimax: Ohne einen gehörigen Batzen Idealismus wirst Du ohnehin niemanden zum Präsidentenamt bewegen können. Schon gar nicht in Österreich. Aber genau deshalb ist Rapid schlussendlich Rapid weil man diesen emotionalen Idealismus nicht kaufen kann.

@SCR-GW: Die Antwort liegt in meinem letzten Absatz bereits verborgen. "Die da Oben" ist wohl der falsche Ansatz, "Wir hier alle" sollte unsere fanschaftliche Devise sein. Wir können alle gemeinsam eine Vision manifestieren und gegenüber "denen da oben" sowie der Journaille transportieren. Zu sagen "die da oben" haben keine Vision ist reduziert ein "ich/wir kann/können nichts tun". Erst wenn man sich von den zwar kurzfristig wirksamen Demo-Aufmärschen hin zu einem ernst zu nehmenden 12. Mann entwickelt, der nicht nur Stimmung oder auch keine Stimmung machen kann sondern aktiv etwas zu einer Entwicklung beisteuert, selbst Visionen hat und Strategien vorlegt, dann können wir etwas im Verein verändern. Man muss als Fan erwachsen werden um etwas zu bewegen.

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ASB-Messias

Ich kann ja durchaus verstehen, dass manche hier mit klassischem Beißreflex auf Politiker reagieren - was ich aber nicht verstehe ist, wenn man dann zu faul ist sich zu informieren.

Ich würde ja folgende Kombination, auch wenn's im ersten Moment ziemlich oag ausschaut, nicht uninteressant finden:

Gusenbauer als Präsident & Darabos als General Manager.

Gusenbauer mag vielleicht nicht die beste Außendarstellung als Politiker gehabt haben, andererseits muss man aber einsehen können, dass es ziemlich unmöglich ist sich selbst als Politiker in ein gutes Licht zu rücken wenn man es auf der anderen Seite mit einem ewigen Nein-Sager und Schuldzuweiser wie Molterer (oder der ÖVP allgemein) zu tun hat. Wurde ja eh schon oft erwähnt: Gusenbauer ist ein Top-Manager (und das nicht nur für österreichische Verhältnisse). Der gepostete Kurier-Artikel liefert da einen sehr guten wenn auch kurzen Überblick. Kleiner Auszug?

Gusenbauer spricht (fließend) Italienisch, Spanisch & Französisch. Er gilt als Intellektueller mit sehr schneller Auffassungsgabe und erstklassiger Netzwerker, zB.: Strabag, Casinos Austria, Novomatic, Signa Prime Selection, Equitas Capital - alles Adressen die man so schnell mal in den obersten Reihen der Kapitalwelt finden wird.

Was spricht für Darabos? Darabos ist ein grandioser Organisator. Wer von denen, die ihn hier komplett verteufeln wußte denn, dass er Wahlkampfleiter (und hauptverantwortlich für die Erfolge) von Fischer & Gusenbauer war? Dass er als Bundesgeschäftsführer der SPÖ wieder sowas wie Linie verschafft hatte. Bergab ging es erst dann wieder, als man ihn zum Verteidigungsminister ernannt hat. Als Verteidigungsminister hat es aber JEDER Ex-Zivi schwer, weil - wie jeder weiß, der mal bei dem Verein war - sich kein BH'ler irgendwas von einem Zivi sagen lassen würd, Minister hin oder her. Seine Ideen waren aber gut und richtig. Nicht umsonst hat ihn die SPÖ wieder als BGF eingesetzt.

Das alles, und mein schlechtes Bauchgefühl wenn ich an einen Präsidenten Hoscher denke, bringt mich einfach zu der Annahme, dass diese Kombination Gusenbauer & Darabos wirklich etwas weiterbringen könnte bei Rapid - rotes Parteibuch hin oder her.

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ASB-Legende

Bevor ich mich vertu wie bei Gusenbauer frag ich mal vorsichtig nach. Was ist an Darabos so schlecht und welche Kanditaten gäbe es, die dies besser machen würden?

Der Geschwüre Sager? Unabhängig davon, wie recht oder unrecht er damit hatte. Die Fans würden auszucken bei ihm als Präse.

Ansonsten weiss ich auch nicht, ob und welche Kontakte er haben könnte.

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Posting-Pate

Ich kann ja durchaus verstehen, dass manche hier mit klassischem Beißreflex auf Politiker reagieren - was ich aber nicht verstehe ist, wenn man dann zu faul ist sich zu informieren.

Ich würde ja folgende Kombination, auch wenn's im ersten Moment ziemlich oag ausschaut, nicht uninteressant finden:

Gusenbauer als Präsident & Darabos als General Manager.

Gusenbauer mag vielleicht nicht die beste Außendarstellung als Politiker gehabt haben, andererseits muss man aber einsehen können, dass es ziemlich unmöglich ist sich selbst als Politiker in ein gutes Licht zu rücken wenn man es auf der anderen Seite mit einem ewigen Nein-Sager und Schuldzuweiser wie Molterer (oder der ÖVP allgemein) zu tun hat. Wurde ja eh schon oft erwähnt: Gusenbauer ist ein Top-Manager (und das nicht nur für österreichische Verhältnisse). Der gepostete Kurier-Artikel liefert da einen sehr guten wenn auch kurzen Überblick. Kleiner Auszug?

Gusenbauer spricht (fließend) Italienisch, Spanisch & Französisch. Er gilt als Intellektueller mit sehr schneller Auffassungsgabe und erstklassiger Netzwerker, zB.: Strabag, Casinos Austria, Novomatic, Signa Prime Selection, Equitas Capital - alles Adressen die man so schnell mal in den obersten Reihen der Kapitalwelt finden wird.

Was spricht für Darabos? Darabos ist ein grandioser Organisator. Wer von denen, die ihn hier komplett verteufeln wußte denn, dass er Wahlkampfleiter (und hauptverantwortlich für die Erfolge) von Fischer & Gusenbauer war? Dass er als Bundesgeschäftsführer der SPÖ wieder sowas wie Linie verschafft hatte. Bergab ging es erst dann wieder, als man ihn zum Verteidigungsminister ernannt hat. Als Verteidigungsminister hat es aber JEDER Ex-Zivi schwer, weil - wie jeder weiß, der mal bei dem Verein war - sich kein BH'ler irgendwas von einem Zivi sagen lassen würd, Minister hin oder her. Seine Ideen waren aber gut und richtig. Nicht umsonst hat ihn die SPÖ wieder als BGF eingesetzt.

Das alles, und mein schlechtes Bauchgefühl wenn ich an einen Präsidenten Hoscher denke, bringt mich einfach zu der Annahme, dass diese Kombination Gusenbauer & Darabos wirklich etwas weiterbringen könnte bei Rapid - rotes Parteibuch hin oder her.

Man liest unweigerlich deine politische Gesinnung raus, diese hat hier nichts verloren! Und genau das ist im Allgemeinen das Problem bei einem Fußballpräsidenten aus der Politik. Auf das kann ich in Zukunft gerne verzichten.

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ASB-Legende

Was spricht jetzt eigentlich gegen den Hans K als Präsi?? Natürlich müsste man dem im sportlichen als auch wirtschaftlichen Bereich jemanden dazustellen der die Arbeit/Entscheidungen erledigt aber ich sag mal für potentielle Geldgeber wäre er als Präsi sicher der passendste Kandidat oder?

Er hat den Fani im Schlepptau. Das sollte als Antwort genügen.

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Bella gerant alii - tu felix austria nube

@SCR-GW: Die Antwort liegt in meinem letzten Absatz bereits verborgen. "Die da Oben" ist wohl der falsche Ansatz, "Wir hier alle" sollte unsere fanschaftliche Devise sein. Wir können alle gemeinsam eine Vision manifestieren und gegenüber "denen da oben" sowie der Journaille transportieren. Zu sagen "die da oben" haben keine Vision ist reduziert ein "ich/wir kann/können nichts tun". Erst wenn man sich von den zwar kurzfristig wirksamen Demo-Aufmärschen hin zu einem ernst zu nehmenden 12. Mann entwickelt, der nicht nur Stimmung oder auch keine Stimmung machen kann sondern aktiv etwas zu einer Entwicklung beisteuert, selbst Visionen hat und Strategien vorlegt, dann können wir etwas im Verein verändern. Man muss als Fan erwachsen werden um etwas zu bewegen.

Das ist ein netter Ansatz, alleine Rapid ist kein Community- oder Open Source Projekt...

Der Verein wird von seinen Führungskräften geführt, diese können von Mitgliedern gewählt bzw. verlängert werden - damit endet auch der Einfluss des gemeinen Fans.

Wir können zwar theoretisch jederzeit etwas zur Entwicklung beisteuern (im Prinzip passiert das ja auch häufig in div. Threads), praktisch hast du aber trotzdem null einfluss.

Ausnahmen wie die "Kampagne" vom Admin zuletzt ziehen auch nur wenn der Druck auf den Verein schon extrem ist und die Journaille gerne etwas Öl ins Feuer gießt.

Du bist nicht der erste (und wirst nicht der letzte sein) der diese Idee hat, an der Umsetzung ist noch jeder gescheitert - egal ob als Fan "erwachsen" oder nicht...

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ASB-Legende

Darabos? Und was kommt dann nach ihm: Laura Rudas???

Irgendwie macht das alles keinen Spaß....

Die Interviews wären der Burner auf YT. Aber sie könnte es durchaus mal werden. Als NR Abgeordete ist der 14te und 15te Bezirk ihr Wahlkreis. In gewisser Weise ist sie also schon jetzt für Rapid zuständig, die kleine Protektionsgöre.

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Wo is mei Kettn?

Man liest unweigerlich deine politische Gesinnung raus, diese hat hier nichts verloren! Und genau das ist im Allgemeinen das Problem bei einem Fußballpräsidenten aus der Politik. Auf das kann ich in Zukunft gerne verzichten.

Und du glaubst ernsthaft dass irgendjemand "da draußen" keine Kontakte in die Politik hat und dennoch in einer Position wäre, unser Präsident zu sein?

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ASB-Messias

Man liest unweigerlich deine politische Gesinnung raus, diese hat hier nichts verloren! Und genau das ist im Allgemeinen das Problem bei einem Fußballpräsidenten aus der Politik. Auf das kann ich in Zukunft gerne verzichten.

Witzig was du rauszulesen glaubst :-)

Ich unterstell dann dir jetzt einfach mal, dass du ein blinder Polit-Basher bist der nicht fähig ist über die Zugehörigkeit einer Partei hinaus zu sehen.

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