Hat Schöttel eine Zukunft als Rapid-Trainer?


Lorbeer

  

681 Stimmen

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.)Dass Schöttel besser jetzt als morgen gehen sollte, liegt nach den aktuellen Leistungen wohl auf der Hand.

.)Bei Frage 2 habe ich für 80-20 gestimmt, da er für die eine oder andere Kaderleiche ja nichts kann.

.) Vertragsverlängerung ein Fehler? Nona ned.... Ausser der maßgebliche Herren hat wohl jeder gesehen, dass man besser noch zuwartet.

Denn was wäre denn passiert, wenn man die Entscheidung über eine Verlängerung bis - sagen wir einmal - April hinausgeschoben hätte?

.) Frage 4: die spekulativste und zugleich auch interessanteste Frage. Ich habe aus einem einfachen Grund für "JA" gestimmt.

Denn eine destruktive und ideenlose Spielweise kann - unabhängig davon, dass sie gar nicht erst zu so einem "Erfolg" führen würde - nicht lange gut gehen. Und der Lohn für ein kleines Zwischenhoch wäre dann der komplette Absturz unmittelbar darauf.

Und @narya: mein ehrlicher Respekt dafür, dass Du öffentlich schreibst, Dich getäuscht zu haben!

Vollste Zustimmung in jedem Punkt!

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Siddhartha Gautamas Vater.

Ja und weiter dreht sich das Karusell, wer sollte ihm denn folgen von dem man weiß dass er die Mannschaft weiterbringt? Laut Umfrage (Tendenz) ist zu 80 % Schöttel schuld.

Jeder zukünftige Trainer der auch noch bezahlbar ist ist ein Risiko. Natürlich auch die Teureren aber die haben zumeist schon irgendwo Erfolg.

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.) Vertragsverlängerung ein Fehler? Nona ned.... Ausser der maßgebliche Herren hat wohl jeder gesehen, dass man besser noch zuwartet.

Denn was wäre denn passiert, wenn man die Entscheidung über eine Verlängerung bis - sagen wir einmal - April hinausgeschoben hätte?

Eben. Wenn man zugewartet hätte und das Frühjahr hätte gut begonnen, hätte man ohne sich die Finger zu verbrennen verlängern können zur Zufriedenheit aller. Wenn es nicht gelaufen wäre (wie es erwartungsgemäß eingetreten ist), dann hätte man einen auslaufenden Vertrag und genügend Spielraum für die neue Trainersuche.

Die Verlängerung macht nur dann Sinn, wenn man glaubt, dass nur so Schöttel Leistung bringen kann und dies dann auch umsetzt. Die Wahrscheinlichkeit dafür war von Beginn an verschwindend gering und die Verlängerung purer Luxus und komplett unnötig, vereinsschädigend und untragbar.

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ASB-Legende

Vielleicht gibt es ja eine mündliche Vereinbarung zwischen Edlinger und Schöttel, dass zweiterer bei einem schlechten Frühjahr freiwillig geht. Ich glaube es kaum, aber das wäre die einzige Variante, wie das für den Verein nicht in ein Desaster führt. Wenn Schöttel gegangen wird, haben wir ein riesiges finanzielles Minus und können uns erst recht keinen erfahreren, besseren Trainer leisten und wenn er bleibt werden Zuschauerzahlen rasant absinken, dadurch Einnahmen weniger und sportlich werden wir uns nicht über den dritten Platz verbessern.

Wenn es wirklich stimmt, dass Edlinger im Alleingang die Verlängerung durchgepeitscht hat (ähnlich wie der Versuch, Jancker als Sportdirektor zu installieren), dann kann ich mir das nur so erklären, dass er jetzt, kurz vor seinem Abtritt, noch schnell die Leute, die ihm sympathisch sind, verankern will. Ähnlich dem Stadionprojekt, das er ja auch noch unbedingt selber beschließen will. Komme was wolle, hinter ihm die Sintflut.

Vielleicht haben wir ein massives Präseidentenproblem. Ein gekränkter König.

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ich bin schon nicht glücklich damit dass wir bei den spielern ein ausbildungsverein geworden sind.

kann es aber aufgrund der finanziellen lage und möglichkeiten, nachvollziehen (wobei ich die finanzielle lage nicht nachvollziehen kann, aber das ist ein anderes thema)

was ich aber absolut nie und nimmer und zu keinem zeitpunkt meines seiens nachvollziehen oder verstehen kann ist dass wir jetzt auch ein ausbildungsverein für trainer ohne erfahrung sein sollen.

PS5 eine Rapidlegende als Spieler! aber bitte... bitte, nicht davon ausgehen dass er deswegen ein guter trainer sein muss.

man hat es versucht, fehlgeschlagen, konsequenz ziehen, fertig!

aber... ist es wirklich fehlgeschlagen oder ist platz 2, euroleague und aktuell platz 3 eigentlich eh das soll?!

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Postinho

Es sollte keine interne Lösung geben. --> Kein DonDidi kein Herzog , kein PP comeback. Wer bleibt dann ? In Österreich eigentlich niemand , vl, wenn man niemand besseren findet Kogler , also jemand aus dem Ausland , hierbei muss man Schulte vertrauen.

Interessant die Übersicht über unsere Trainer seit 2000:

Dokupil,Weber: Passabel

Matthäus: Megaflop

Hicke: 2 Aufbausaisonen dann toll

Zellhofer: Flop

PP: top am ende abgenützt

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Fußballgott

Schöttel war ein Experiment, das eben leider schief gegangen ist. Ich hol mal kurz ein bisschen aus ;)

Als Schöttel kam, wucherte es bei Rapid nur so vor jungen Spielern und Hoffnungsträgern. Schöttel hat in Wr. Neustadt solide Arbeit mit jungen Talenten abgeliefert und immer wieder sogar große Teams ärgern können. So schien er der ideale Trainer für die neue, junge Rapid-Mannschaft, die mit erfrischendem Fußball eine neue Ära einleiten sollte. Meiner Meinung nach haben die Fehler schon vor Schöttel begonnen, allerdings hat er sie nie korrigiert.

Da wären zum Beispiel die Spieler Schösswendter, Prokopic oder diesen ukrainischen Innenverteidiger, dessen Name mir jetzt partout nicht einfallen will. Diese Spieler wurden als Zukunftsaktien geholt - allerdings hatten sie in Wahrheit nie das Potential, um bei Rapid eine wirklich tragende Rolle zu übernehmen. Prokopic hatte natürlich auch Verletzungspech - trotzdem hat er außer einem starken halben Jahr in Innsbruck nicht viel gezeigt in der Bundesliga.

Dass mit diesen Jungen mittelfristig nicht wirklich eine starke Bundesligatruppe zu formen ist, hätte Schöttel schon sehr bald klar sein können/müssen. Das war allerdings nicht der Fall. In der Hinrunde 2012 hat der Einzug in die EL-Gruppenphase viel kaschiert - in der Gruppenphase hat man dann gesehen, dass die Mannschaft einfach mit dem Niveau überfordert ist. Bevor ich zum taktischen Teil komme, will ich kurz die Personalien erwähnen.

Alles in allem hat Schöttel DAS Problem schlechthin bei Rapid, das seit Jahren offensichtlich ist, nicht gelöst: nämlich, dass Rapid viel zu stark von Steffen Hofmann abhängig ist. Ich habe jetzt keine Statistiken, wieviele Punkte Rapid im Schnitt mit und ohne Hofmann gemacht hat - ich halte von solchen Statistiken auch nicht wirklich viel, da es ja immer um Gegner, Spielglück, und tausend andere Faktoren geht, die ein Spiel mitbeeinflussen - trotzdem war Hofmann der, der regelmäßig Spiele noch herumgerissen hat oder für entscheidende Tore gesorgt hat. Mit Königshofer will man einen jungen Torhüter aufbauen - OK, das ist ein langfristiges Projekt, während dem man LK auch den einen oder anderen Fehler auch zugestehen muss. Die Fehler häufen sich aber, und anstatt Königshofer einen ernsthaften Konkurrenten hinzustellen, verpflichtet man mit Novota einen biederen Durchschnittsausländer, der sich scheinbar von Anfang an mit der Bank begnügt hat. Außer Terrence Boyd und (mit Abstrichen!!!) Deni Alar gibt es keinen echten Stürmer im Kader von Rapid. Das ist vor allem dahingehend fahrlässig, als dass man in Spielen wie heute beim WAC, in denen man hinten liegt und nochmal frischen Wind vorne drin braucht, NICHTS nachlegen kann.

Das ist ein ganz klarer Fall von verfehlter Kaderpolitik. Es sollte verschiedene Spielertypen im Kader eines Bundesligaklubs geben - bei Stürmern beispielsweise einen "Brecher", einen quirligen, einen Techniker - egal, hauptsache, sie unterscheiden sich ein wenig voneinander, sodass man jeweils den/die Spieler einsetzen kann, die die jeweilige Situation gerade erfordert. Ähnlich verhält es sich meiner Meinung nach mit der Altersstruktur. Rapid hat keinen erfahrenen Stürmer im Kader! Während sich im Mittelfeld mit Boskovic, Heikkinen, Hofmann und (zum Teil) Pichler die erfahrenen Spieler tummeln, gibt es im Angriff keinen Routinier. Der Kader ist in seiner gesamten Struktur nicht zu Ende gedacht. Dass Trimmel als Verlegenheitslösung als rechter Verteidiger aushelfen musste, wenn Schimpelsberger mal ausfiel, ist auch ein Zeichen dafür (obwohl sich Trimmel seitdem zu einem akzeptablen RV entwickelt hat - für ÖBL Verhältnisse).

Damit noch "kurz" zur Taktik:

Peter Schöttel hat kein Konzept - oder er versteckt es ziemlich gut. Weder im Spiel gegen den Ball, noch in Ballbesitz kann ich eine klare Linie erkennen. Welche Anweisungen gibt er seinen Spielern? Was will er sehen? Was will er auf keinen Fall sehen? Sollen die Innenverteidiger Boyd vorne hoch anspielen? Wo sollen sich die DM´s bei Ballbesitz hin orientieren? Welche Art von Zusammenspiel ist auf den Flügeln gewünscht? Bevorzugt er kurze Doppelpässe oder sollen Hofmann und Boskovic die Stürmer mit Steilpässen füttern? Haben die Stürmer den Auftrag, den direkten Zug zum Tor zu suchen? Oder sollen sie für nachkommende Midfielder abtropfen lassen? Sollen die Flügelspieler hoch flanken? Oder sollen sie mit flachen Stanglpässen in die Schnittstellen der Abwehr für Gefahr sorgen? Wie verhält sich die Solospitze bei Ballverlust? Welche Zuteilung gibt es in der Verteidigung, wenn der Gegner mit zwei Spitzen spielt? Was ändert sich in der Ordnung, wenn der Gegner eine Rote Karte kassiert? Was verändert sich, wenn Rapid einen Ausschluss kassiert?

Das sind alles Dinge, bei denen ich keine konstante Linie sehe - bei der Schöttel sagt: SO WILL ICH ES! Er scheint eher einmal dieses, und einmal jenes zu probieren und dann zu schauen, ob es funktioniert. Schon klar, dass man die Spielanlage an den jeweiligen Gegner anpasst (siehe verschiedene Spielertypen im Kader), aber eine gewisse Grundphilosophie muss man doch beibehalten!

In der aktuellen Situation sind eine (relativ, natürlich abgesehen von den Extremfällen Hofmann, Katzer, Boskovic und Heikkinen) junge Mannschaft und ein junger Trainer komplett verunsichert. Das sieht man ja auch bei den TV-Interviews. Schöttel ist ratlos, die Fans sauer. Beim Stand von 1:2 für den WAC müssen es mit Sabitzer, Schaub und Wydra plötzlich 3 blutjunge Spieler richten, während Erfahrene wie Hofmann oder Boskovic sich verstecken und nur mit erbärmlichen Standards und Fehlpässen auffallen.

Sorry, dass es sooo lang wurde, aber es war einfach notwendig.

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Konteradmiral a.D.

die frage ist, ob Rapid nach zwei jahren der völligen stagnation in eine dritte saison mit Schöttel gehen will. ich sehe eigentlich keine argumente auf seiner seite. eine saison konnte man ihm zubilligen, aber dass auch heuer weiterhin derselbe mist produziert wird, ist untragbar.

die zuschauerzahl am samstag gegen Mattersburg wird den verantwortlichen wohl zeigen, was die fans von der aktuellen politik halten. Rapid ist am besten wege sich sehr viel davon zu zerstören, was über lange jahre mühsam aufgebaut wurde.

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Vielleicht haben wir ein massives Präseidentenproblem. Ein gekränkter König.

Interessanter Gedanke, hatte ich vor ein paar Monaten auch mal, manche Aussagen im letzten Jahr scheinen mir einfach nicht rationell sondern emotional. Ich denke er will zum einen nicht los lassen, zum anderen denkt er, dass viele wohl undankbar sind, nicht sehen was er geleistet hat.

Ich gehe davon aus das unter Edlinger auch kein Umbruch stattfinden wird können, mal sehen wie sich das längerfristig entwiceklt.

bearbeitet von Homegrower

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Mutter aller Probleme

die frage der nachfolge ist eine heikle. entweder wieder ein junger österreicher, der sich zum ersten mal bei einem verein wie rapid bewesien muss (und daran scheitern kann) oder einen jungen deutschen a la Hyballa (wg. Schulte connections) der genauso eine wundertüte wäre. was etablierteres gäbe es wieder nur aus Ö - und die namen, die mir da einfallen brauch ich auch nicht.

ausm ausland wäre ein kaliber wie Gutmann, was erfahrung/erfolge betrifft, das höchste der gefühle - gewesen. ansonsten würden sich wohl nur namhafte deutsche jux-trainer wie matthäus, basler oder ähnliche spezialisten zu dem job herablassen.

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Ginger Elvis

Ich muss mich narya - schweren Herzens - anschließen. War bislang ein großer Schötte-Befürworter, doch das heutige Match, gepaart mit dem desaströsen Interview von PS danach, in dem er die Fans indirekt die Schuld zuschiebt und eine Rückkehr zum destruktiven Defensivkick anstrebt, war zu viel. Es hat mir vor Augen geführt, dass Peter Schöttel einfach nicht der richtige Trainer für den SK Rapid Wien ist. Zu verschieden sind seine Auffassung, Fußball zu spielen und die Erwartung der Fans in spielerischer Hinsicht. Rapid steht für Kämpfen bis zum Umfallen und Offensivfußball, PS verkörpert Phlegmatismus und Defensivfußball. So kann das nicht weitergehen. Obwohl die Partien gegen die Austria und Salzburg Hoffnung auf mehr machten, ist für mich nun alles vorbei. Mit diesem Interview hat er jeglichen Kredit bei mir verspielt, seine Philosophie lässt sich einfach nicht mit den Werten, wofür Rapid steht, vereinbaren. Ich entschuldige mich bei allen, die ich oft zu Unrecht (z.T. aggressiv) angegangen bin, weil sie PS kritisch gegenüber gestanden sind.

Den Hut ziehe ich vor dem User holybatman, der wieder einmal Recht behalten hat und PS' Scheitern absolut logisch vorhergesehen hat.

Sorry, ich bin im Moment einfach schockiert und muss mir eingestehen, dass Rapid Veränderung braucht. Ich mag den Peter, aber es hat einfach nicht sein sollen. Alles erdenklich Gute bei deiner weiteren Trainer-Laufbahn, aber das war nichts.

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die frage der nachfolge ist eine heikle. entweder wieder ein junger österreicher, der sich zum ersten mal bei einem verein wie rapid bewesien muss (und daran scheitern kann) oder einen jungen deutschen a la Hyballa (wg. Schulte connections) der genauso eine wundertüte wäre. was etablierteres gäbe es wieder nur aus Ö - und die namen, die mir da einfallen brauch ich auch nicht.

ausm ausland wäre ein kaliber wie Gutmann, was erfahrung/erfolge betrifft, das höchste der gefühle - gewesen. ansonsten würden sich wohl nur namhafte deutsche jux-trainer wie matthäus, basler oder ähnliche spezialisten zu dem job herablassen.

Bitte alles nur nicht deine erste Option. Das hatten wir schon mit Schöttel.

Und auch kein Trainer a la Kühbauer.

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Gast

Wenn schon unbedingt jemand aus Österreich, dann Bjelica. Der hat Feuer und analysiert die Spiele objektiv und ohne Schönrederei. Dem traue ich es zu, wieder einen Teamspirit aufzubauen.

Martin Scherb wäre auch eine Lösung mit der ich zufrieden wäre.

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Ich muss mich narya - schweren Herzens - anschließen. War bislang ein großer Schötte-Befürworter, doch das heutige Match, gepaart mit dem desaströsen Interview von PS danach, in dem er die Fans indirekt die Schuld zuschiebt und eine Rückkehr zum destruktiven Defensivkick anstrebt, war zu viel. Es hat mir vor Augen geführt, dass Peter Schöttel einfach nicht der richtige Trainer für den SK Rapid Wien ist. Zu verschieden sind seine Auffassung, Fußball zu spielen und die Erwartung der Fans in spielerischer Hinsicht. Rapid steht für Kämpfen bis zum Umfallen und Offensivfußball, PS verkörpert Phlegmatismus und Defensivfußball. So kann das nicht weitergehen. Obwohl die Partien gegen die Austria und Salzburg Hoffnung auf mehr machten, ist für mich nun alles vorbei. Mit diesem Interview hat er jeglichen Kredit bei mir verspielt, seine Philosophie lässt sich einfach nicht mit den Werten, wofür Rapid steht, vereinbaren. Ich entschuldige mich bei allen, die ich oft zu Unrecht (z.T. aggressiv) angegangen bin, weil sie PS kritisch gegenüber gestanden sind.

Den Hut ziehe ich vor dem User holybatman, der wieder einmal Recht behalten hat und PS' Scheitern absolut logisch vorhergesehen hat.

Sorry, ich bin im Moment einfach schockiert und muss mir eingestehen, dass Rapid Veränderung braucht. Ich mag den Peter, aber es hat einfach nicht sein sollen. Alles erdenklich Gute bei deiner weiteren Trainer-Laufbahn, aber das war nichts.

Danke für diesen Beitrag, den ich auf Punkt und Beistrich unterstreiche. Mit dem Interview hat PS sich selbst noch mehr demontiert als mit den Leistungen der letzten Monate.

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Ich muss mich narya - schweren Herzens - anschließen. War bislang ein großer Schötte-Befürworter, doch das heutige Match, gepaart mit dem desaströsen Interview von PS danach, in dem er die Fans indirekt die Schuld zuschiebt und eine Rückkehr zum destruktiven Defensivkick anstrebt, war zu viel. Es hat mir vor Augen geführt, dass Peter Schöttel einfach nicht der richtige Trainer für den SK Rapid Wien ist. Zu verschieden sind seine Auffassung, Fußball zu spielen und die Erwartung der Fans in spielerischer Hinsicht. Rapid steht für Kämpfen bis zum Umfallen und Offensivfußball, PS verkörpert Phlegmatismus und Defensivfußball. So kann das nicht weitergehen. Obwohl die Partien gegen die Austria und Salzburg Hoffnung auf mehr machten, ist für mich nun alles vorbei. Mit diesem Interview hat er jeglichen Kredit bei mir verspielt, seine Philosophie lässt sich einfach nicht mit den Werten, wofür Rapid steht, vereinbaren. Ich entschuldige mich bei allen, die ich oft zu Unrecht (z.T. aggressiv) angegangen bin, weil sie PS kritisch gegenüber gestanden sind.

Den Hut ziehe ich vor dem User holybatman, der wieder einmal Recht behalten hat und PS' Scheitern absolut logisch vorhergesehen hat.

Sorry, ich bin im Moment einfach schockiert und muss mir eingestehen, dass Rapid Veränderung braucht. Ich mag den Peter, aber es hat einfach nicht sein sollen. Alles erdenklich Gute bei deiner weiteren Trainer-Laufbahn, aber das war nichts.

Schön, dass es jetzt scheinbar auch die letzten kapiert haben ...

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Gast
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