Fanszene Favoriten


scatta

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

So ist es auch, man muss fairerweise aber auch dazu sagen nicht nur auf Seiten der Fanclubs. Würden sich alle endlich einmal darauf besinnen, um was es hier wirklich geht - nämlich die Austria BESTMÖGLICHST zu unterstützen, wäre die Stimmung phasenweise nicht so mies. So will jeder seine Politik machen und der größte Leidtragende ist die Austria selber. Warum lässt man Kraetschmer - der Vorstand Finanzen (!) - die Fanpolitik betreiben? Das ist nicht sein Metier und genauso verhält er sich da auch - kurzwegs unprofessionell. Warum stellt man nicht jemanden ein, der sich hier auskennt und das nötige Feingefühl hat? Kraetschmer fehlt das alles, er verhält sich taktisch unklug, ohne Weitsicht und dem nötigen Gefühl für die Szene. Wo er vorher viel zu lasch war, wird jetzt viel zu rigoros durchgegriffen. Ist es wirklich nötig den Capo auch noch Hausverbot zu geben wegen einer schlussendlich trivialen Sache, oder muss man den Berg auszusperren obwohl er nichts getan hat? Sippenhaftung... wo sind wir hier, im Mittelalter? Eine genauso dumme Aktion war es, den Fanclubs den Leiberlverkauf zu verbieten. Hätte man da nicht den kulanten Weg gehen können und GEMEINSAM eine Lösung finden können? So hatten die VF einen großen finanziellen Verlust und wem schadet es? Einzig und allein der Austria, weil durch das fehlende Geld weniger Choreomaterial zur Verfügung steht. Das ist gekränkte Eitelkeit und hat nichts mehr mit einer gewissen distanzierten Professionalität zu tun, die grundsätzlich zu begrüßen wäre. Aber mit dieser Politik, die MK betreibt wird es nicht besser werden. So spaltet man die Fanlager noch mehr. Statt dass ALLE GEMEINSAM hinter der Austria stehen und Vollgas geben keifeln sich lieber alle an und liefern sich gegenseitig immer wieder Gründe dafür.

Und ich will hier - auch wenn ich jetzt nur MK behandelt habe - nicht die Fanclubs aus der Schuld nehmen. Leute, die sich mit Neonazis solidarisieren brauchen sich nicht wundern, wenn ihre Beliebtheit in den Keller sinkt. Auch diese Seite hat versagt. Statt dass man nach UST versucht gemeinsam eine starke Kurve aufzubauen bleibt man Unsterblich treu und hofft, dass sich das Faustrecht weiterhin durchsetzt. Also kein Wunder, dass es selbst auf der Fantribüne gefühlte hundert Lager gibt.

1. MK ist nicht verntwortlich in Sicherheits-und Fanfragen. Dafür gibt es den Herrn Trimmel, Andreas. Seine Funktion: Leiter Spielbetrieb.

2. Das SV für Mani ist durch die Bundesligastatuten absolut gedeckt. Hier agiert niemand willkürlich.

3. Der Verbot vom Leiberlverkauf: Selbst, wenn es den VF finanziellen Verlust gebracht hat, so ist die Austria ganz klar keine Leidtragende. Denn Choreos bringen kein Geld, so schön sie auch anzusehen sind. Fans, die in eine Meisterkollektion inverstieren, schon.

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Mir is ois...

1. MK ist nicht verntwortlich in Sicherheits-und Fanfragen. Dafür gibt es den Herrn Trimmel, Andreas. Seine Funktion: Leiter Spielbetrieb.

2. Das SV für Mani ist durch die Bundesligastatuten absolut gedeckt. Hier agiert niemand willkürlich.

3. Der Verbot vom Leiberlverkauf: Selbst, wenn es den VF finanziellen Verlust gebracht hat, so ist die Austria ganz klar keine Leidtragende. Denn Choreos bringen kein Geld, so schön sie auch anzusehen sind. Fans, die in eine Meisterkollektion inverstieren, schon.

1. Der Herr Trimmel wurde wohl von MK eingestellt und daher ist er im weiteren Sinne für sein Tun verantwortlich (so könnte man es auslegen :davinci: )

2. Gedeckt ja. Aber (so hört man) hat die Austria nicht das Riesenproblem mit seinem SV

3. Hier hat das Fingerspitzengefühl gefehlt, den die 50 Leute, die sich statt dem Fanshirt das Vereinsshirt gekauft hätten machen das Kraut nicht fett. Die anderen 150 teilen sich in Leute auf, die sowieso nichts im Shop kaufen, weil zu teuer oder sich sowohl Fanshirt als auch Vereinsshirt gekauft hätten

bearbeitet von ufo05

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

1. Der Herr Trimmel wurde wohl von MK eingestellt und daher ist er im weiteren Sinne für sein Tun verantwortlich (so könnte man es auslegen :davinci: )

2. Gedeckt ja. Aber (so hört man) hat die Austria nicht das Riesenproblem mit seinem SV

3. Hier hat das Fingerspitzengefühl gefehlt, den die 50 Leute, die sich statt dem Fanshirt das Vereinsshirt gekauft haben machen das Kraut nicht fett. Die anderen 150 teilen sich in Leute auf, die sowieso nichts im Shop kaufen, weil zu teuer oder sich sowohl Fanshirt als auch Vereinsshirt gekauft hätten

Punkt eins stimmt sicher :feier:

Punkt 2: Ob die Austria ein Problem hat oder nicht, ist nicht relevant. Es liegt (ganz offensichtlich) ein SV-würdiges Delikt vor. Wo steht geschrieben, dass die Austria sich für ihn einsetzen muss? Zumals ja nicht die ersten Troubles waren. Eine 2. Chance gabs ja schon nach Funchal.

Punkt 3: Wenn die führenden Köpfe der Szene in einer Meistersaison befinden, sich in den Mittelpunkt stellen zu müssen, der (Meister-) Mannschaft die Stimmung verweigern (jaja ich weiß, es wurde nicht boykottiert, es wurde nur auf Trommeln und Vorsänger verzichtet...) aber dann beim Meisterkuchen mitnaschen wollen, dann habe ich sogar Verständnis für die Austriaverantwortlichen, wenn die sagen: So nicht!

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Im ASB-Olymp

Es gab mal einen Fanvermittler. Das Projekt ist gescheitert, jetzt fährt der Verein eine Null-Toleranz-Linie und das ist auch gut so!

Wobei man schon auch sagen muss das von Vereinsseite auch wirklich nicht alles super rennt, null Toleranz ok, aber diversen Leuten auch noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Astl zwischen die Haxen zu werfen is auch relativ sinnlos und trägt sicher nicht dazu bei die Situation zu entspannen...

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I should be screaming out: 'Baby I'm alive'

Wobei man schon auch sagen muss das von Vereinsseite auch wirklich nicht alles super rennt, null Toleranz ok, aber diversen Leuten auch noch bei jeder sich bietenden Gelegenheit das Astl zwischen die Haxen zu werfen is auch relativ sinnlos und trägt sicher nicht dazu bei die Situation zu entspannen...

Da stellt sich halt die Frage nach der Henne und dem Ei...

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Austria Wien - what else ??

Eh, es wär schön wenn amal beide Seiten zur Besinnung kommen könnten...

Von dem was ich selbst mitbekommen habe, hatte Kraetschmer lange Zeit zugeschaut und versucht mit Toleranz und durch Gespräche auf eine gemeinsame Basis zu kommen. Das diese Vorgehensweise von einigen (wenigen) als Schwäche ausgelegt wurde, und die Bemühungen von Kraetschmer einen gemeinsamen Konsens zu finden mit Füssen getreten wurde, kann man ihm nicht vorwerfen und die Schuld geben, das er irgendwann die Geduld verliert und auf Stur schaltet.

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Postaholic

wenn mani bei dieser roma und sinti jagd an einer raststation gemeinsam mit Ust dabei war, braucht er mmn gar nicht mehr kommen.

hieß es nicht einmal, wenn er beweisen kann nicht dabei gewesen zu sein, wird er von der austria pardoniert?

sollten inhaltliche fehler dabei sein, bitte korrigieren. bin in meiner eigenen "szene" unterwegs und daher ueber die (tlw pubertaer anmutenden) vorgaenge der fanszene meist mittelmaeßig informiert.

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ASB-Messias

1. MK ist nicht verntwortlich in Sicherheits-und Fanfragen. Dafür gibt es den Herrn Trimmel, Andreas. Seine Funktion: Leiter Spielbetrieb.

2. Das SV für Mani ist durch die Bundesligastatuten absolut gedeckt. Hier agiert niemand willkürlich.

3. Der Verbot vom Leiberlverkauf: Selbst, wenn es den VF finanziellen Verlust gebracht hat, so ist die Austria ganz klar keine Leidtragende. Denn Choreos bringen kein Geld, so schön sie auch anzusehen sind. Fans, die in eine Meisterkollektion inverstieren, schon.

1) Letztendlich liegen alle Entscheidungen bei MK und dass er vielen Leuten auf der Osttribüne nicht gerade wohl gesonnen ist, ist ein offenes Geheimnis.

2) Am Thema vorbei argumentiert. Erstens unterstelle mir nicht das Wort willkür. Das ist ein populistisches Wort, dass Fanclubs gerne in den Mund nehmen. Zu der Gruppe zähle ich mich nicht, außerdem ist kein Verbot ohne Grund und das SV für unseren Capo ist streitbar, aber gerechtfertigt. Für eben jenes Stadionverbot kann die Austria tatsächlich nichts. Ob sie mehr intervenieren hätte können weiß ich nicht, aber auf hörensagen verlasse ich mich nicht. Für das Hausverbot kann die Austria sehr wohl was, das hat nämlich sie ausgesprochen. Die Aktion von Mani war damals saudämlich und Strafe muss sein. Die hat er ja durch das SV auch bekommen. Aber er hat weder Menschen gefährlich verletzt, noch war das eine geplante Aktion oder während eines Fußballspiels. Sie waren zur Choreovorbereitung dort und haben bei der "Angriffsabwehr" das Auto zerstört. Sachbeschädigung ja, Strafe durch Bundesliga / Anzeige d. Staatsanwaltschaft von mir aus, aber muss die Austria - wenn man die Umstände mit einbezieht - wirklich auf die Sache dann so hart reagieren? Die Höchststrafe für eine Tat die im Affekt entstanden ist finde ich ehrlich gesagt übertrieben.

3) Ich behaupte mal die meisten hätten sich die Meisterkollektion auch so gekauft. Ein finanzieller Schaden bleibt der Austria trotzdem aber du siehst das nur aus wirtschaftlicher Sicht. Eine schöne Choreo erzeugt Stimmung, die dann auch der Mannschaft weiterhilft. Das tut die Summe im, wenn überhaupt, niedrigen fünfstelligen Bereich nicht.

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Im ASB-Olymp

Von dem was ich selbst mitbekommen habe, hatte Kraetschmer lange Zeit zugeschaut und versucht mit Toleranz und durch Gespräche auf eine gemeinsame Basis zu kommen. Das diese Vorgehensweise von einigen (wenigen) als Schwäche ausgelegt wurde, und die Bemühungen von Kraetschmer einen gemeinsamen Konsens zu finden mit Füssen getreten wurde, kann man ihm nicht vorwerfen und die Schuld geben, das er irgendwann die Geduld verliert und auf Stur schaltet.

Ums Stur schalten gehts mir auch nicht, sondern um diverse "Hackl ins Kreuz haun" Aktionen und zwar von beiden Seiten... Klare Regeln sind wichtig und wenn die nicht eingehalten werden dann gehts halt ned, schon klar, aber abseits dieser Regeln und deren durchsetzung gibts halt noch ein paar eher unschöne gschichtln was ich ich weiss und die kann man sich, meiner Meinung nach, wirklich sparen...

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ASB-Messias

Von dem was ich selbst mitbekommen habe, hatte Kraetschmer lange Zeit zugeschaut und versucht mit Toleranz und durch Gespräche auf eine gemeinsame Basis zu kommen. Das diese Vorgehensweise von einigen (wenigen) als Schwäche ausgelegt wurde, und die Bemühungen von Kraetschmer einen gemeinsamen Konsens zu finden mit Füssen getreten wurde, kann man ihm nicht vorwerfen und die Schuld geben, das er irgendwann die Geduld verliert und auf Stur schaltet.

Genau das hab ich geschrieben. MK fehlt das Know How im Umgang mit den Fans. Er weiß einfach nicht wie er mit den Leuten umgehen soll. Es war von Anfang an klar, dass Unsterblich sich nicht verändern wird, da braucht er keine 3 Jahre warten und hoffen. Jetzt macht er genau das Gegenteil wie du schon sagst. Er schaltet auf Stur und ahndet jedes Vergehen mit der Höchststrafe. Das kann's aber auch nicht sein. Es gilt, das richtige Strafmaß zu finden. Für Unsterblich, für jene Leute die Gewalt im und um das Stadion praktizieren und für alle anderen Rassisten soll es Hausverbot geben. Aber die Sache mit Mani ist ja grenzwertig. Da hat es schon für weit mehr kein Hausverbot gegeben. Wäre das nicht der Capo, wäre die Strafe auch nicht so knallhart ausgefallen.

So geht's halt auch darum zu demonstrieren, wer der Herr im Haus ist.

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Posting-Pate

1) Letztendlich liegen alle Entscheidungen bei MK und dass er vielen Leuten auf der Osttribüne nicht gerade wohl gesonnen ist, ist ein offenes Geheimnis.

2) Am Thema vorbei argumentiert. Erstens unterstelle mir nicht das Wort willkür. Das ist ein populistisches Wort, dass Fanclubs gerne in den Mund nehmen. Zu der Gruppe zähle ich mich nicht, außerdem ist kein Verbot ohne Grund und das SV für unseren Capo ist streitbar, aber gerechtfertigt. Für eben jenes Stadionverbot kann die Austria tatsächlich nichts. Ob sie mehr intervenieren hätte können weiß ich nicht, aber auf hörensagen verlasse ich mich nicht. Für das Hausverbot kann die Austria sehr wohl was, das hat nämlich sie ausgesprochen. Die Aktion von Mani war damals saudämlich und Strafe muss sein. Die hat er ja durch das SV auch bekommen. Aber er hat weder Menschen gefährlich verletzt, noch war das eine geplante Aktion oder während eines Fußballspiels. Sie waren zur Choreovorbereitung dort und haben bei der "Angriffsabwehr" das Auto zerstört. Sachbeschädigung ja, Strafe durch Bundesliga / Anzeige d. Staatsanwaltschaft von mir aus, aber muss die Austria - wenn man die Umstände mit einbezieht - wirklich auf die Sache dann so hart reagieren? Die Höchststrafe für eine Tat die im Affekt entstanden ist finde ich ehrlich gesagt übertrieben.

3) Ich behaupte mal die meisten hätten sich die Meisterkollektion auch so gekauft. Ein finanzieller Schaden bleibt der Austria trotzdem aber du siehst das nur aus wirtschaftlicher Sicht. Eine schöne Choreo erzeugt Stimmung, die dann auch der Mannschaft weiterhilft. Das tut die Summe im, wenn überhaupt, niedrigen fünfstelligen Bereich nicht.

Zu 2, die aktion war zwar der endgültige grund, jedoch nur der tropfen der das fass zum überlaufen gebracht hat. Jedenfalls war das nicht der alleinige grund fürs hausverbot, sondern die gesamtheit aller verfehlungen!

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