Zukunft der österreichischen Sports


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"Inside everyone there´s a litte nut!"

Als Topfavorit muss man als Weltmeister nicht zwangsläufig starten, als Mitfavorit oder zumindest Medaillenanwärter aber sehr wohl, sofern kein massiver trainingsrückstand vorliegt.

Das waren die Mädels ja auch...

...leider waren sie im Finale auch chancenlos! Ihr Interview war auch mehr als unglücklich... Wenn sie dagen, dass nicht mehr gegangen ist, dann ist ihnen ja keine böse, aber zu sagen, dass sie damit zufrieden sind... :wtf:

naja, wahrscheinlich will die viki lieber kinder als bis 2016 paddeln...

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#27 Branko Boskovic

Es gibt ja überhaupt keine Vorbilder, geschweige denn richtige Idole an der man eine Generation Talente hochziehen könnte.

Die hat es aber in Österreich schon gegeben, nur hat man es dann verabsäumt den Hebel anzusetzen. Da hat man sich lieber auf vergangene Erfolge ausgeruht. Siehe die Muster Generation beim Tennis, Graf bei der Leichathletik, Rogan beim Schwimmen usw.

Gibt natürlich auch Ausnahmen, ein Schlager hat es beispielsweise geschafft seinen Sport bekannter zu machen und das hat bestimmt gezogen. Alles in allen hätte man aber viel mehr die Bekanntheit einiger Sportler ausnützen können und mehr für die jeweilige Sportart zu begeistern.

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Baltic Cup Champion

speziell 2004 hätte man die chance nützen müssen. der große erfolg war sicher etwas dem zufall geschuldet. aber genau derartiges muß man dann nützen, hier hätte man den hebel ansetzen müssen. da wären die leute, speziell die jugend begeisterungsfähig gewesen. nach einem groben mißerfolg wie nun wirds ned leichter was zu tun. jetzt wird die "za wos brauch i dös" - mentalität gewinnen.

nach athen haben wohl viele im öoc geglaubt, dass man sich zurücklehnen kann und österreich jetzt ganz von selbst zur weltmacht im sport wird. und nun haben wir es geschafft, ein historisches negativergebnis wurde eingefahren.

2004 war eine begeisterung für sommersport in österreich spürbar. die chance hätte man eben nutzen müssen. bei den briten wird gerade jetzt in zeiten des großen erfolges davon gesprochen diese chance zu nutzen, JETZT die kinder zum sport zu bringen und die infrastruktur auszubauen. sportbegeisterte kinder sind eine investition in die zukunft. sportbegeisterte kinder werden gesunde und leistungsfähige erwachsene. olympische medaillien sind nur das spiegelbild dieser arbeit. wohl niemand hier will sich mit ländern wie usa oder china messen. aber z.b. ungarn oder dänemark als maßstab anzulegen darf nicht zuviel verlangt sein. und vor allem das modell der briten ist ein vorzeigemodell, an diesem MUSS man sich orientieren.

statt täglich 1-2 sportstunden verpflichtend in der unterstufe einzuführen wurde bei uns auf 2 wochenstunden reduziert. außer im fußball gibt es so gut wie keine schulsportmannschaften bei uns.

in großbritannien hast in fast jeder schule teams in der leichtatlethik, schwimmen, rudern, schlagballwerfen (!), radfahren, turnen und diverser kampfsportarten. da gibts landesweite wettbewerbe, jeder schüler will in ein team, jede schule will irgendwas gewinnen. da herrscht wettbewerb, da ist motivation, die kinder und jugendlichen WOLLEN ein teil des erfolges sein, die WOLLEN sport betreiben. die volkssportarten fußball, rugby, cricket, dart und billard sind mittlerweile sowieso ein selbstläufer auf der insel.

das system müßte in jede schule, ins gesamte schulsystem eingegliedert werden. mit wettkämpfen in den schulen - am besten wöchentlich.

wir brauchen zudem schon in der volksschule ausreichend sportstunden mit professionellen sportlehrern, besser noch wäre es schon im kindergarten. die kiga-tante oder die frau lehrerin im einlehrervolksschulsystem kann dazu nichts beitragen. es ist ihr ureigenstes interesse mit den kindern kein risiko einzugehen, da sie bei unfällen unter umständen haftbar ist. und für professionelle ausbildung im sport fehlt ihr selbst das know how, fehlt ihr selbst die ausbildung.

bearbeitet von halbe südfront

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ASB-Gott

Ich glaube, dass der Zeitpunkt, in dem man etwas in das Positive wendet bzw. wenden will, überschätzt wird. Beispielsweise glaube ich nicht, dass man mehr Schwimmanmeldungen hätte, hätten Rogan und Jukic überragende Leistungen bei Olympia erbracht. Die Olympia als Ereignis kann man nützen, es müssen nicht immer die Österreicher sein, die tolle Leistungen erbringen müssen, um die Jungen für einen jeweiligen Sport begeistern zu können.

Von daher ist es meinem Gefühl nach gar nicht so entscheidend, ob man nach einer erfolgreichen Olympia 2004 oder nach einer katastrophalen Olympia 2012 sinnvoll zu arbeiten beginnt.

Man könnte den Umschwung jetzt genau so einleiten, es braucht halt für eine jede Sportart Fachleute, die wissen, wie man die jeweilige Sportart interessant präsentieren kann, welche Wege man einleiten muss, um die Kids zumindest einmal für ein Probetraining etc. begeistern zu können.

Dass man allerdings nach Erfolgen in der Entwicklung stagniert und sich zurücklehnt, ist meinen Beobachtungen nach typisch österreichisch. Selbstreflexion ist in unserem Land bei vielen Personen, die noch dazu einiges zu sagen haben, ein Fremdwort.

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Junior Vizepräsident

Die Größe eines Landes und die geografische Rolle spielt nun mal eine nicht unwesentliche Rolle. Österreich ist nicht ohne Grund (= Alpen u. Klima) eine Winternation. Für den Sommer fehlt einfach ein "Spezialgebiet". Jamaika & Co. sind auch kleine Nationen, haben allerdings den Laufsport als Aushängeschild. Südkorea das Bogenschießen und den Kampfsport. Während die großen Länder, wie USA oder China überall punkten. Das kann sich Österreich nicht leisen. Darum würde ich einfach weniger Sportarten auswählen, dafür aber umso intensiver fokussieren/trainieren.

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Die Größe eines Landes und die geografische Rolle spielt nun mal eine nicht unwesentliche Rolle. Österreich ist nicht ohne Grund (= Alpen u. Klima) eine Winternation. Für den Sommer fehlt einfach ein "Spezialgebiet". Jamaika & Co. sind auch kleine Nationen, haben allerdings den Laufsport als Aushängeschild. Südkorea das Bogenschießen und den Kampfsport. Während die großen Länder, wie USA oder China überall punkten. Das kann sich Österreich nicht leisen. Darum würde ich einfach weniger Sportarten auswählen, dafür aber umso intensiver fokussieren/trainieren.

Blödsinn. Dann hat man eine noch stärkere sportliche Inzuchtpartie als es ohnehin schon der Fall ist.

speziell 2004 hätte man die chance nützen müssen. der große erfolg war sicher etwas dem zufall geschuldet. aber genau derartiges muß man dann nützen, hier hätte man den hebel ansetzen müssen. da wären die leute, speziell die jugend begeisterungsfähig gewesen. nach einem groben mißerfolg wie nun wirds ned leichter was zu tun. jetzt wird die "za wos brauch i dös" - mentalität gewinnen.

nach athen haben wohl viele im öoc geglaubt, dass man sich zurücklehnen kann und österreich jetzt ganz von selbst zur weltmacht im sport wird. und nun haben wir es geschafft, ein historisches negativergebnis wurde eingefahren.

2004 war eine begeisterung für sommersport in österreich spürbar. die chance hätte man eben nutzen müssen. bei den briten wird gerade jetzt in zeiten des großen erfolges davon gesprochen diese chance zu nutzen, JETZT die kinder zum sport zu bringen und die infrastruktur auszubauen. sportbegeisterte kinder sind eine investition in die zukunft. sportbegeisterte kinder werden gesunde und leistungsfähige erwachsene. olympische medaillien sind nur das spiegelbild dieser arbeit. wohl niemand hier will sich mit ländern wie usa oder china messen. aber z.b. ungarn oder dänemark als maßstab anzulegen darf nicht zuviel verlangt sein. und vor allem das modell der briten ist ein vorzeigemodell, an diesem MUSS man sich orientieren.

statt täglich 1-2 sportstunden verpflichtend in der unterstufe einzuführen wurde bei uns auf 2 wochenstunden reduziert. außer im fußball gibt es so gut wie keine schulsportmannschaften bei uns.

in großbritannien hast in fast jeder schule teams in der leichtatlethik, schwimmen, rudern, schlagballwerfen (!), radfahren, turnen und diverser kampfsportarten. da gibts landesweite wettbewerbe, jeder schüler will in ein team, jede schule will irgendwas gewinnen. da herrscht wettbewerb, da ist motivation, die kinder und jugendlichen WOLLEN ein teil des erfolges sein, die WOLLEN sport betreiben. die volkssportarten fußball, rugby, cricket, dart und billard sind mittlerweile sowieso ein selbstläufer auf der insel.

das system müßte in jede schule, ins gesamte schulsystem eingegliedert werden. mit wettkämpfen in den schulen - am besten wöchentlich.

wir brauchen zudem schon in der volksschule ausreichend sportstunden mit professionellen sportlehrern, besser noch wäre es schon im kindergarten. die kiga-tante oder die frau lehrerin im einlehrervolksschulsystem kann dazu nichts beitragen. es ist ihr ureigenstes interesse mit den kindern kein risiko einzugehen, da sie bei unfällen unter umständen haftbar ist. und für professionelle ausbildung im sport fehlt ihr selbst das know how, fehlt ihr selbst die ausbildung.

Das gefällt mir schon viel viel besser- als die "jo mir samma holt so klan und soll ma uns auf a por sochn konzentrieren- Mentalität. Da unterschreibe ich jedes wort.

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Baltic Cup Champion

Ich glaube, dass der Zeitpunkt, in dem man etwas in das Positive wendet bzw. wenden will überschätzt wird.

Von daher ist es meinem Gefühl nach gar nicht so entscheidend, ob man nach einer erfolgreichen Olympia 2004 oder nach einer katastrophalen Olympia 2012 sinnvoll zu arbeiten beginnt.

Man könnte den Umschwung jetzt genau so einleiten

das ist schon richtig. in zeiten des erfolges wäre es halt einfacher, es gäbe auch mehr mediale unterstützung für diverse maßnahmen. das ist nicht unwichtig. man muß sich aktuell ja nur umhören, die olympiatouristen/sporttouristen - basher haben aktuell völlig die oberhand. in zeiten des erfolges haben die nix zu reden.

Dass man allerdings nach Erfolgen in der Entwicklung stagniert und sich zurücklehnt, ist meinen Beobachtungen nach typisch österreichisch. Selbstreflexion ist in unserem Land bei vielen Personen, die noch dazu einiges zu sagen haben, ein Fremdwort.

eben. leider.

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ASB-Legende

naja es wird hier immer davon gesprochen, dass wir im Winter eine macht sind....

nur möchte ich mal kurz an den Skilanglauf erinnern, welcher wohl neben Ski-Alpin die Hauptsportart bei Olympia ist .... wo sind hier unsere Talente? seit 2006 also dem Dopingskandal sind wir defacto nimma vorhanden, bei den Mädls schon gar nicht... ich weiß nicht wie oft da Stadlober schon gesagt hat, dass einige Mädls nachkommen und spätestens bei Olympia 20XX (zuerst 10, jetzt wieder 14) eine Staffel am Start sein wird. bis jetzt ist nicht einmal eine Frau im Weltcup(Smutna ausgenommen die wurde ja eingebürgert, ist also kein Eigenprodukt)...also auch im viel gelobten ÖSV gibt es Probleme.... an Vorbilerdn sollte es nicht mangeln wir haben immerhind 2002 einen Olympiasieger gehabt und 2006 auch noch dan Botwinov ne Medaillie geholt....

auch bei der Nordischen Kombination fehlt mir der Nachwuchs was kommt nach Stecher und Gottwald?

ich hoffe es passt in den Theard geht es doch um die Zukunft des SPorts in Österreich generell und nicht nur im Sommmer? ;) 

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Baltic Cup Champion

naja es wird hier immer davon gesprochen, dass wir im Winter eine macht sind....

nur möchte ich mal kurz an den Skilanglauf erinnern, welcher wohl neben Ski-Alpin dem eislaufsport die Hauptsportart bei Olympia ist .... wo sind hier unsere Talente?

fyp

wir sind recht erfolgreich, dank der alpinen und der schispringer, ja. mehr aber auch nicht. von einer macht sind wir ein großes stück entfernt.

bearbeitet von halbe südfront

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Die Langlaufzentren sind das Sibirien des österreichischen Wintersports, da hast sicher recht.

Ist aber nicht nur die einzige Schwäche im Winter: Alles was auf dem Eis ist, samma tendenziell auch schwach- Eisstockschiessen sit leider nicht olympisch.

Insgesamt habe ich im Winter aber noch eher Verständnis für Prioritäten- weil es eindeutig stärken gibt.

Im Sommer sind wir ja entweder schwach oder nicht existent, wo willst da noch Prioritäten setzen?

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ASB-Legende

fyp

wir sind recht erfolgreich, dank der alpinen und der schispringer, ja. mehr aber auch nicht. von einer macht sind wir ein großes stück entfernt.

okay wenn man ganz streng ist und nur nach anzahl der Entscheidungen geht hast recht ;) nur werden die Ski- Alpin auch offiziell als Kernsportart angesehen...

also, in Vancouver waren nicht nur die Alpinen und Skispringer für unsere Medaillien verantwortlich ;)Das ist auch so ein bisschen typisch Österreich andere Sportarten die nicht so im rampenlicht stehen klein zu reden. was ist beispielsweise mit den Nordischen Kombinieren welche bei den letzten beiden Spielen vier Medaillien geholt haben oder auch den Biathleten- gehören auch zur Spitze halt nicht so konstant, weil es dort eben viele Nationen gibt.Im Snowboard sind wir auch auch vorne mitdabei. Dann die neuen Sportarten wie Freestyle, gehen auch ganz gut.

"Ist aber nicht nur die einzige Schwäche im Winter: Alles was auf dem Eis ist, samma tendenziell auch schwach- "

genau so sehe ich es auch, wir haben eben keine Leute im Eisschnellauf, Curling oder Shorttrack...

btw: es würde dem Sport in Österreich generell nicht schaden würde wieder mal eine Olympiade in Österreich stattfinden. Dies könnte eine Initialzündung sein siehe bei den Briten oder in Kanada. natürlich nur Winterspiele, Sommerspiele in AUT sind leider utopisch...

das Problem ist halt nur, dass uns das IOC anscheinend net mag, immerhin haben wir uns von 2002 - 2014 durchgehend wir WInterspiele beweorben: 2002(Graz), 2006(Klagenfurt), 2010,2014(Salzburg)

PS: das Forum magt den IE anscheinend nimma. da kann ich meine Beiträge net bearbeiten....

bearbeitet von nero08

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"Inside everyone there´s a litte nut!"

das ist schon richtig. in zeiten des erfolges wäre es halt einfacher, es gäbe auch mehr mediale unterstützung für diverse maßnahmen. das ist nicht unwichtig. man muß sich aktuell ja nur umhören, die olympiatouristen/sporttouristen - basher haben aktuell völlig die oberhand. in zeiten des erfolges haben die nix zu reden.

da möchte ich bezugnehmend auf dein athen 2004 posting widersprechen. wenn ich mit die olympiakader von 2004 und 2008 anschaue, dann finde ich da genauso die hälfte an sportler, die nur bei olympia aufgetaucht sind und von denen man davor oder danach nie wieder oder kaum etwas gehört hat. wie gesagt, von mir aus können wir auch 200 leute hinschicken, damit mehr leute sagen können, ich war dabei. es stört mich ja nicht, solange der erfolg stimmt.

aber die eigentliche antwort, die ich geben wollte sind die katastrophalen strukturen in unserem land... die jugend könnte man schnell für einen sport begeistern, aber wenn ich etwa sehe, wie es beim schwimmen zugeht, dass die nicht einmal eine eigne bahn haben und neben den normalen badegästen schwimmen müssen, dann kann ich eltern sich nicht begeistern die kinder zum schwimmen zu bringen. bei anderen sportarten schaut es ja nicht anders aus. kann ich der jugend die nötige infrastruktur bieten, dann sind die eltern sicher bereit ihre kinder zum sport zu bringen. nicht vergessen, dass die eltern ja meist die kosten für das alles trage.

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ehrlich gesagt ist mir's aber auch ziemlich wurscht, ob österreich erfolgreiche leichtathleten oder schwimmer hat, davon hängt weder mein lebensglück noch der wohlstand des landes ab. bzgl letzteres wäre es freilich schon sehr wichtig, wenn aktive sportausübung in der bevölkerung wieder einen höheren stellenwert bekommt, aber das ist ja nicht wirklich thema des threads.

Stimmt natürlich. Aber so gesehen bräuchte man im ASB eigentlich über kaum etwas diskutieren, denn dein persönliches Lebensglück hängt hoffentlich genausowenig von den Erfolgen des österreichischen Fußball Nationalteams oder der SV Ried ab...

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head of global soccer

Die Größe eines Landes und die geografische Rolle spielt nun mal eine nicht unwesentliche Rolle. Österreich ist nicht ohne Grund (= Alpen u. Klima) eine Winternation. Für den Sommer fehlt einfach ein "Spezialgebiet". Jamaika & Co. sind auch kleine Nationen, haben allerdings den Laufsport als Aushängeschild. Südkorea das Bogenschießen und den Kampfsport. Während die großen Länder, wie USA oder China überall punkten. Das kann sich Österreich nicht leisen. Darum würde ich einfach weniger Sportarten auswählen, dafür aber umso intensiver fokussieren/trainieren.

stimmt, dinge wie turnen, schießen oder kampfsport kann man bei uns aus klimatischen und topographischen gründen nicht erfolgreich betreiben. da müsste man ja fast eine halle bauen!

p.s.: wir haben so viele berge und trotzdem keine herausragenden radsportler (kletterer), sogar noch nie gehabt. sich aufs klima oder die berge rauszureden ist ziemlich bequem. your argument has been rendered invalid.

bearbeitet von R A

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