Zukunft der österreichischen Sports


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Postinho

Beispiel aus Deutschland, wo bei den Schwimmern gerade die gleiche Diskussion geführt wird wie hier. Da gibt es eine Silke Lippok, Top-Schwimmerin, auf Juniorenniveau eine der Weltbesten, hat sich jetzt aber nicht wie gewünscht weiter entwickelt. Beleuchtet man das, kommt raus, dass sie in Pforzheim trainiert, wo es noch nichtmal ein 50 Meter Becken gibt und in dem 25 Meter Becken das sie hat ist angeblich so starker Wellengang, dass kein vernünftiges Technik-Training möglich ist.

Da sagt man erstmal, "Skandal, wie kann das sein, wo sind da die Verbände?"

Andererseits denke ich mir aber auch, die Sportlerin muss doch auch mal selber schauen, dass sie zu was kommt. Dann muss man eben flexibel sein, aus der alten Heimat wegziehen und dorthin gehen, wo man bessere Bedingungen vorfindet und wo vielleicht andere deutsche Top-Schwimmer trainieren, damit

Das ist eher ein trauriges Beispiel.

Sie wohnt ja offenbar noch in Pforzheim. In Karlsruhe gibt es beim Karlsruher Institut für Technologie (Uni) einen Lehrstuhl für Sport inkl Schwimmanlage, eine private Sporthochschule mit Schwimmanlage die von einigen Profisportlern genutzt wird und nebenbei noch 4 öffentliche Bäder mit 50m Schwimmbecken.

Die Autoroute beträgt von Pforzheim nach KA 32 Km....

Ich pendle zum K.I.T. 70 Km. Da wird es diese Dame ja wohl locker schaffen können....

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Baltic Cup Champion

Wann treten die ersten Verantwortlichen für diese Misere zurück ? Kann es ja ned sein dass jetzt nix passiert. Da gehören so viele Leute eliminiert.

Auch die Sportler müsste man - unabhängig der miserablen Infrastruktur in Österreich - da in die Pflicht nehmen. Normalerweise hätte allen österreichischen Sportlern die Teilnahme an der Schlussverastaltung untersagt werden müssen.

Dafür alle sofort für den Strassenbau einsetzen samt Funktionäre sowie bei allen Bahnbaustellen. Nur so.

was bistn du für einer? :huh?deppat?:

was qualifiziert dich eigentlich für eine arbeit abseits des straßenbaus? in welcher disziplin gehörst du denn zu den 10 oder 20 besten der welt?

welchen einsatz zeigst du denn, damit du weltklasse wirst? täglich stundenlanges training neben dem beruf?

für dich ist also jeder sportler der keine medaillie macht zur zwangsarbeit zu verurteilen? wieviele teilnehmer sollte so ein wettbewerb dann überhaupt haben? 3, oder 4 oder gar 5 ? der rest sind eh nur wertlose versager?

schlußveranstaltung untersagen! so einen "patrioten" ham ma braucht .....

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Igitt, rot!

Was redet "Experte" Kleinmann da im ORF bitte?

"Nur 2 Turnstunden pro Woche, das gibts weltweit nirgends, da sind wir die einzigen!"

"Das Ministerium sagt damit liegen wir im europäischen Durchschnitt"

"Da europäische Durchschnitt is ma wurscht!"

Dann zitiert er das "anglikanische" Modell. Und vergisst dass es in den meisten Schulen der USA gar keinen Schulsport ab 10,11 mehr gibt und das alles freiwillig und nach Sportarten unterteilt abläuft.

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#27 Branko Boskovic

statt täglich 1-2 sportstunden verpflichtend in der unterstufe einzuführen wurde bei uns auf 2 wochenstunden reduziert. außer im fußball gibt es so gut wie keine schulsportmannschaften bei uns.

Bei uns hats bei den Burschen Fußball und Tennis gegeben und die Mädchen konnten sich beim Volleyball mit anderen Schulen messen. Nur diese Veranstaltungen waren halt auch alle nur sehr halbherzig durchgeführt und ein richtiger Wettbewerb hat da eigentlich nicht stattgefunden. Das hat schon bei der mangelnden Ausschreibung für solche Turniere angefangen und die Durchführung war auch desöfteren ein Kabarett.

wir brauchen zudem schon in der volksschule ausreichend sportstunden mit professionellen sportlehrern, besser noch wäre es schon im kindergarten. die kiga-tante oder die frau lehrerin im einlehrervolksschulsystem kann dazu nichts beitragen. es ist ihr ureigenstes interesse mit den kindern kein risiko einzugehen, da sie bei unfällen unter umständen haftbar ist. und für professionelle ausbildung im sport fehlt ihr selbst das know how, fehlt ihr selbst die ausbildung.

Der komplette Turnunterricht gehört hinterfragt. Ich hab 5 Jahre nix anderes gemacht als Fußball gespielt. Unser Turnierlehrer hat uns einen Ball in die Hand gedrückt und das wars. Wirklich ganz selten, dass wir was anderes gemacht haben. Ich kenn genug Leute, denen es ähnlich gegangen ist. Dann lassens dich halt einmal mitn Speer werfen (wobei wie das genau geht, darfst da auch selber lernen), spielst einmal Baseball (die Regeln darfst auch auf Wikipedia nachlesen) und so macht der Turnunterricht genau null Sinn. Bekommt sowieso jeder einen 1er oder 2er egal was du machst. Demenstrechend war auch die Motivation.

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ASB-Legende

naja der Schulsport ist so ne sache. ich wohne in einem kleinen Kaff im Südwesten der Steiermark. An unserer HS wird Sport großgeschrieben. Es gibt eine Leichtathletik und Vollyballmannschaft(zu meiner Zeit wars halt so ich glaub jetzt gibts auch Fußball) . Die ERfolge können sich durchaus sehen lassen. Wie schon gesagt es ist ein kleiner Ort(1500 Einwohner) und doch war unsere Manschaft in der Leichtathletik schon mehrfach Bundessieger und ich glaub beim Vollyball warens auch schon ein - zweimal im Bundesfinale. Dies ist vorallem dem Einsatz der Lehrer zu verdanken die die Leute eben fördern.

In der HTL nacher waren die von euch beschrieben Zustände.

Weil einige geschrieben haben es soll mehr Sport geben. Auf welche Kosten soll denn dies bitte gehen? Weniger Mathe? weniger Geo? weniger Info? oder einfach zwei stunden mehr Unterricht?

Ich möchte auch nur PISA in den Raum stellen bei euren Überlegungen...

achja wenns interessiert:

eine Doku über den Sport in Nordkorea.

bearbeitet von nero08

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Living the Dream!

Der komplette Turnunterricht gehört hinterfragt.

Basierend auf meinen Erfahrungen kann ich das nur unterstreichen. Ist zwar schon eine Zeitlang her, aber der Unterstufenturnunterricht hat damals bei uns dafür gesorgt, dass vielen die Freude an der Bewegung genommen wurde. Ich war relativ sportlich, hab unseren Turnunterricht aber trotz allem gehasst. 4 Jahre lang wurde in der ersten Stunde (damals gab es noch 2 x 2 Turnstunden pro Woche) Geräte/Boden geturnt. Das lief so ab, dass 1-2 Geräte aufgebaut wurden und die Professoren sich neben den Geräten platzierten und Noten für jede Übung verteilten. Wirklich bewegt hat man sich da sehr selten, man stand größtenteils nur rum und hat gewartet. Und für nicht ganz so begabte Sportler war es wirklich nicht gerade motivierend wenn der Turnlehrer für jede Übung ein Minus einträgt, ohne dabei Hilfestellung zu geben oder zu erklären wie man es besser machen könnte. In der 2. Stunde wurde dann in 90% der Fälle gekickt. In vielen Fällen hat einer der 2 Professoren (der andere lag zumeist nur faul am Mattenwagen rum) 2 Mannschaften aus Guten bzw. Schlechten Kickern gebildet, sich selbst der guten Mannschaft angeschlossen und dann wurden eben die schlechten "abgeschossen". Sehr sinnvoll.

Erst in der Oberstufe kam dann ein junger, engagierter Professor, bei dem wirklich alle gerne in den Unterricht gekommen sind. Vielfältiges Programm und man wurde nicht gleich mal mit schlechten Noten bestraft wenn man mal eine Übung nicht kann. Der junge Professor ist nachwievor "normaler" Turnlehrer, die anderen beiden zählen/zählten zu den wichtigsten Personen im Kärntner (Schul)Sport. So viel also dazu ;)

bearbeitet von schooontn

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Konteradmiral a.D.

bei uns wurde auch fast nur fussballgespielt, was aber niemanden gestört hat, vielmehr wurde schon gemurrt, wenn einmal handball oder basketball dran war, was eh selten der fall war. die lehrer haben oft auch was anderes ins klassenbuch eingetragen und einfach fussball spielen lassen.

bearbeitet von OoK_PS

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#27 Branko Boskovic

Mich würd ja mal interessieren, wie genau die Ausbildung eines Turnlehrers ausschaut. Die meisten nehmen sich Geo oder Geschichte dazu und schieben bis zur Pension eine ruhige Kugel. "Gemma Burschen, jetzt rennts amoi 10 Runden und dann spüht die A Klass gegen de C" war so der Standardsatz im Turnunterricht.

MMn gehört ein Turnlehrer alle paar Jahre selber körperlich geprüft, kenn nicht wenige Turnlehrer denen im gehobenen Alter die Wampen bis zum Spatzi runter hängt. Weiter oben stehts eh auch schon wo, im Grunde genommen interessierts keinen was man da genau in den zwei Stunden macht. Ich glaub kaum, dass da auch nur irgendwer was nachkontrolliert.

Ich spiel selber gern Fußball und deshalb hab ich gegen den Unterricht so nix gehabt. Richtig die Möglichkeit in der Schule andere Mannschaftssportarten kennen zu lernen hab ich eigentlich selten gehabt. Da konzentriert sich eigentlich alles auf Fußball und das wird auch vermutlich ein Grund sein, warum bei den Mannschaftssportarten in Österreich nix weitergeht und wir sehr schwach vertreten sind.

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ASB-Gott

Bei uns hats bei den Burschen Fußball und Tennis gegeben und die Mädchen konnten sich beim Volleyball mit anderen Schulen messen. Nur diese Veranstaltungen waren halt auch alle nur sehr halbherzig durchgeführt und ein richtiger Wettbewerb hat da eigentlich nicht stattgefunden. Das hat schon bei der mangelnden Ausschreibung für solche Turniere angefangen und die Durchführung war auch desöfteren ein Kabarett.

Also keine Ahnung, ob das bei euch auch so gut organisiert war, dass man vorerst am Landeswettbewerb teilnimmt und der Sieger zu den Staatsmeisterschaften fährt?

Bei uns war das Recht lässig, wir wurden in OÖ Landesmeister und wurden dann nach Wien zur Staatsmeisterschaft eingeladen, wo jede Siegermannschaft jedes Bundeslandes eine Mannschaft stellte, ausgenommen der Veranstalter, dieser durfte 2 Mannschaften aufstellen.

Man hat sich sowohl bundeslandmäßig als auch dann bei der Staatsmeisterschaft mit den Besten gemessen und es war alles unglaublich gut organisiert, Rahmenprogramm, die Anlagen waren super, Schiedsrichter wurden zur Verfügung gestellt etc.

Zudem wurde sogar eine Eröffnungszeremonie veranstaltet, wo jedes Bundesland mit Fahne von draußen in die Halle einmarschiert ist, dort die Fahne zu tragen, war für mich schon ein tolles Erlebnis, auf das man immer wieder mit einem Lächeln zurückblickt.

Wie ich aber erfahren habe, hat sich der ganze Bewerb Mangels Interesse qualitativ komplett verschlechtert, einige Schulen sind nicht mehr so initiativ bzw. haben einfach nicht mehr die Nachfrage bei den Schülern. Wobei man eines schon sagen muss, wir hatten damals auch einen Lehrer, der selber ganz passabel Tennis spielte, solche Leute braucht man, der ist mit Herzblut dabei, unterstützt seine Schüler und kann auch das Coaching etwas einnehmen.

In meiner damaligen Schule hat sich das btw eingestellt. Zum einen ist der eine Lehrer nicht mehr dort, zum Anderen gibt es laut Verantwortlichen nahezu kein Interesse. Ob es das Ganze jetzt nicht mehr gibt, weil sich kein Lehrer erbarmt oder ob die Kinder wirklich nicht mehr wollen, kann ich nicht sagen.

Aber wie gesagt, bei uns wurde das damals höchst professionell organisiert und veranstaltet. Und vor allem bei den Staatsmeisterschaften war die Elite der österreichischen Tennisjugend vorhanden, Thiem, Ofner, Novak usw. usf. Das ganze hatte seinen Sinn erfüllt und man konnte einige wichtige und interessante Erfahrungen sammeln.

Solche Veranstaltungen sind für mich ein Muss, soll es in Zukunft wieder besser werden.

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#27 Branko Boskovic

Tennis war ich selber ein paar mal mit dabei, da wars eher chaotisch. Mal zu wenig Plätze vorhanden, dann hat sich keiner bei den Regeln genau ausgekannt. Bei uns hat eine Mannschaft aus 5 Spielern bestehen müssen, wobei mindestens ein Mädchen dabei sein hat müssen. Erst nach der Gruppenphase hats geheißen, dass die gar nicht unbedingt auf 5 spielen hätt müssen.

Dann hats bei uns mal geregnet und wir haben in die Halle ausweichen müssen. Zuerst hats geheißen, dass jetzt auf einen langen Satz gespielt wird, bei Spielstand 7:3 hat dann wer reingebrüllt es wird noch nur auf einen normalen Satz gespielt. Das war dann schon teilweise sehr mühsam, vor allem für Vereinsspieler die so etwas ja nicht gewohnt waren.

Ich war aber da auch nicht immer dabei, hab mir nicht immer die Zeit dafür genommen. Von der Organisation wars glaub ich so, zuerst mal alle Schulen von der näheren Umgebung gegeneinander, dann hats einen Landesmeister gegeben und vermutlich dann weiter zu den Staatsmeisterschaften. So genau hab ichs dann aber nicht mehr verfolgt, bei uns wars immer ziemlich schnell vorbei, schon allein weil wir kein Mädchen gehabt haben die den Ball zweimal übers Netz rüberhauen hat können. Das waren jedes Mal schon 2 verlorene Punkte.

bearbeitet von flanders

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ASB-Gott

Dann scheinen es zumindest die selben Voraussetzungen gewesen zu sein, Wien ist halt anders. :feiervinci:

Bei uns musste ebenso ein Mädchen dem Team angehören, unsere war kein Burner, aber man hat sie mit etwas Glück zumindest im Doppel mitziehen können. :D Im Einzel hat sie beim Landesbewerb auch nur 1 von 4 Partien gewonnen.

Dass das Mädchen auf 5 spielen muss, ist natürlich Blödsinn. Rein aus Interesse hab' ich einmal nachgesehen, wer in der Mannschaft vor meiner Zeit in dieser Schule tätig war. Da hat bei uns sogar ein Mädchen auf 1 gespielt, sie war zwar in ihrer Altersklasse in den Top10 in Österreich, trotz allem war das etwas sehr Außergewöhnliches.

Wer ein gutes Mädchen hatte, hatte auf jeden Fall ein leichteres Leben. :D

Dass die Staatsmeisterschaften dann noch einmal ein ganz eigenes Flair haben und auch höchst professionell von den 'höchsten' Personen in Tennis Österreich (was zu einem nicht kleinen Teil auch Grantler waren, aber das bringen sogar die zusammen) organisiert wurden, sollte in diesem Falle eigentlich eh Standard sein.

Wenn das Ganze von Leuten organisiert wird, die sich mit so etwas identifizieren, die Jugend am Herzen liegt, dann sind solche Veranstaltungen Goldes wert. Die damalige Woche in Wien waren in meinem damaligen 14 oder 15 Jahre altem leben das absolute sportliche Highlight und so sollte das auch sein. Das motiviert die Jugendlichen immer mehr und mehr für den Sport zu investieren.

Man muss den Kindern zeigen, was man erreichen kann und was für tolle Facetten der Sport hat, jetzt einmal ganz abgesehen von den 1,5 Stunden oder mehr, die man sich auf dem Platz einen abkämpft. Sport ist mehr als das. Und das werden Kinder bzw. Jugendliche erst dann verstehen, wenn sie solche Veranstaltungen in einem möglichst frühen Alter miterleben dürfen.

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Ich habe in meiner Schulzeit (2x1 h + 1x 2 h Nachmittag) ein Semester lang den Turnunterricht fast komplett geschwänzt. Net weil er mir zu anstrengend war, im Gegenteil, weil das Pussysportunterricht war. Meistens eh Fussi, aber so dass bei einem Tackle sofort die Meldung a la "wir spielen körperlos" da war. Ergebnis: Ich hatte eine Leistungsfeststellung in Leibesübungen. Durfte (gesichert) auf den Ringen schwingen und ich glaube noch einen Bocksprung machen. Ansonsten wäre das ein n.b. gewesen.

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Baltic Cup Champion

wir hatten in der shs jedes semester eine leistungsfeststellung, und die war gar nicht sooo einfach. ein einser war schon recht schwer, der zweier für normale jugendliche dann aber schon recht selbstverständlich, es gab aber auch dreier ab und an.

die übungen wurden vorher trainiert und dann bei der leistungsfeststellung vorgezeigt, bei ungenügender leistung gabs noch einen ersatztermin. talente hätte man hier schon erkennen können ....

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Igitt, rot!

Schulsport nach der VS komplett abschaffen, geld in Vereine investieren und jeden Schueler zu einer Wahlpflicht Sportart am Nachmittag in eben diesen Vereinen zwingen (aber nur bis maximal 15,16, danach werden auch Peter Kleinmann und co. einsehen muessen dass manche lieber weniger als mehr Bewegung in ihrem Lebensentwurf vorsehen).

Wie waer's?

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