Quo Vadis Austria?


kingpacco

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the beautiful

diese aufflammende trainerdiskussion ist wieder einmal der beweis, dass viele nur oberflächlich denken. neuer trainer wird es schon richten, den spielern beine machen usw...

in wahrheit hat unsere austria ganz andere probleme. wir haben keine spielphilopsophie, keine linie, keine konkreten ziele im sportlichen bereich. dies zieht sich von der akademie, den amas bis hin zu den profis. zudem werden permanent spieler verpflichtet, die nicht einen deut besser sind als man sie selbst im nachwuchs hätte.

weiters wäre zu erwähnen, dass man den leuten wieder etwas vorgemacht hat - diese transferposse mit anschliessender karger ausbeute für den kader hätte zur folge haben müssen, dass man die kurzfristigen ziele neu defniert und nicht vom meistertitel fasselt - aber anstatt dessen hat man versucht kiennast und simko als junu und bara ersatz zu verkaufen. btw vastic war für mich von anfang an die falsche lösung, dafür hätte man sich von daxi nicht trennen müssen. wenn schon, dann ein spitzenmann, aber so....

einige fragen stellen sich aufgrund der derzeitigen situation (unabhängig vom trainer) imo dringend

warum haben wir im kader einen so grosse anzahl an pomadigen, langsamen spielern ? - moderner fussball ist mit diesem material nur bedingt möglich

warum ist keiner der legios leistungsträger ?

warum gab man allen abwanderungswilligen im frühjahr wieder eine chance ? da hätte imo parits einschreiten müssen und einige verabschieden, die seit monaten unruhe reingebracht haben.

gefällt mir ziemlich gut der post.

ich halte Parits ja schon für einen fähigen sportdirektor, allerdings ist er meiner meinung nach dabei, komplett am "politischen" faktor seiner position zu scheitern, der heute eine größere rolle spielt, als in früheren tagen.

eine katastrophe ist seit einiger zeit die aussendarstellung, natürlich auch in anderen bereichen, aber auch besonders, was alles sportliche betrifft.

seit man mit langzeittrainer und urgestein Daxbacher eine attraktiv spielende mannschaft mit einige hervorragenden spielern geformt hat, will man auf einmal alles sein und gestattet sich praktisch keine relativierungen mehr, weil das dem pöbel kurzfristig genauso gefällt, wie der ehrenwerten gesellschaft im VIP-club.

"wird schon, machen wir schon, müssen wir."

leider hat man unter Daxbacher 2011 den titel verpasst, das hat alles ins ungleichgewicht gebracht, weil erstmals ein erklärtes und realistisches ziel auf bittere art und weise nicht erreicht worden ist. man sehe sich die grundstimmung unter den fans an. wir haben uns mit der zeit (in relation, aber trotzdem) so stark geredet, dass der verpasste titel als ultimative katastrophe dagestanden ist.

dabei war schon die ganze positionierung ein fehler. ende jänner 2011 verkauft man mit Dragovic den besten abwehrspieler für nicht sehr viel geld nach Basel, kurz bevor man am wohl größten erfolg seit der ersten hälfte der 90er jahre arbeiten, den titel ohne betriebsführer erobern will.

im sommer gibt man dann den nächsten nationalspieler ab, eine zeit lang hilft Suttner im zentralen mittelfeld aus.

Parits beharrt darauf, dass sich eigentlich nichts geändert hat und wir wieder ganz oben angreifen müssen.

Daxbacher sieht sich längst dem missfallen einer größer werdenden gruppe ausgesetzt, weil aus dem erhofften titel nichts geworden ist, bei gleicher zielsetzung aber die sportliche qualität nicht mehr jener des vorjahres entspricht. wohlgemerkt aber während der (starke) sportdirektor nicht müde wird, die große qualität des teams zu betonen und von Daxbacher resultate einzufordern.

das alles, obwohl es heutzutage das normalste auf der welt ist, dass man als klub mit begrenzten möglichkeiten ernsthaften schwankungen ausgesetzt ist, die man tatsächlich nur sehr bedingt kontrollieren/beeinflussen kann.

als nicht so tolles beispiel kommt mir gerade Gladbach in den sinn. Reus, Dante, Neustädter, vielleicht Nordveit, Trainer Favre, innerhalb kürzester zeit ist eine halbe mannschaft und mehr nicht zu halten.

wir hatten zuerst nicht das geld, für uns absicherende/langfristige verträge mit den besten perspektivspielern abzuschließen, später war es uns nicht möglich, zu einem noch so ungünstigen zeitpunkt einen transfer auszuschließen, wenn passable angebote vorhanden waren.

wieso das nicht vernünftig kommunizieren?

wochenlang redet Parits von seinen legendären jungen, ausländischen offensivkräften, um viel später in einem nebensatz fallezulassen, dass es in der größeren fußballwelt nicht um die doppelten, sondern die vierfachen summen gehe, die bei uns in frage kommen.

wir haben eine wirklich sehr gute internationale saison gespielt, lügen und aber doch zu 100% in die tasche, wenn wir das unserem ach so stark aufgestellten verein zuschreiben und nicht der eben doch nicht so schlechten arbeit von Karl Daxbacher und seiner mannschaft.

dabei geht es gar nicht darum, alles an Karl Daxbacher aufzuhängen, sondern einfach um die richtung, in die sich zuletzt alles entwickelt hat.

wenn man sich treiben lässt, wird man irgendwo ankommen, wo man niemals hinwollte.

mein eindruck ist, Parits ist mittlerweile so ein "getriebener", der vergessen hat, wo er eigentlich mit der Austria ankommen wollte.

ich gehe von internem druck aus, also dass sich niemand den eh relativ unverschuldeten qualitätsverlust eingestehen wollte und somit der trainer zum ("logischen") verantwortlichen auserkoren wurde.

über den externen druck braucht man keine weiteren worte verlieren, der war da und erheblich, wenn auch teilweise deshalb, weil man sich stets selber beweihräuchert hat, anstatt probleme klug zu thematisieren und so verständlich zu machen.

(stattdessen: wir sind in verhandlungen mit Dragovic, Junuzovic, den ausländischen jungtalenten; alles kein problem)

Kienast und Simkovic zu stärken, ist kein problem. jedoch war die lage offensichtlich längst zu ernst, als dass man den leuten erzählen sollte, Kienast würde Barazite ersetzen und Simkovic wäre auf der linken seite eh stärker als Junuzovic.

das alles funktioniert ja auch in eigener sache(sportdirektor, anm) nur so lange, wie es glaubwürdig bleibt und zumindest die hoffnung lebt, dass alles gut wird.

wenn man Parits da nicht mehr unter kontrolle bekommt, bzw. wenn er dem vorstand mit vernunft nichts entgegenzusetzen hat, muss er wohl auch gegangen werden, bzw. wäre er gut damit beraten, von sich aus zu gehen (zweite variante eben, wenn der vorstand primär verrückt spielt).

fachlich halte ich Parits im sportlichen bereich immer noch für sehr gut, nur damit ist es nicht getan, ist ja nicht chef-scout bei uns.

ob etwas besseres nachommt: vermutlich siehe Karl Daxbacher.

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Milenko Oh Oh

fachlich halte ich Parits im sportlichen bereich immer noch für sehr gut, nur damit ist es nicht getan, ist ja nicht chef-scout bei uns.

ich bezweifle stark, dass wir soetwas überhaupt haben :nervoes:

„Wir spielen zurzeit mehr zurück als nach vorne. Wir müssen uns wieder zutrauen, in die Spitze zu spielen“, sagt der Sportchef, der in dieser Tatsache auch den Grund für die wenigen Torchancen sieht. „Uns fehlt der Drang nach vorne, da muss mehr kommen.“

schon alleine diese Worte sind für mich eine absolute Bankrotterklärung

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ASB-Legende

meiner meinung liegt das problem weiter zurück

unter daxbacher haben wir fußball gespielt wie ihn die austria zeigen will (jeder verein, behaupte ich, würde gerne so spielen, aber bei der austria ist es eben die spielweise die gezeigt werden muss, damit man wirklich zufrieden ist, du verstehs sicher was ich meine), das problem war allerdings die fehlende ausbeute

das stimmt doch verallgemeinert garnicht. wenn ich aktuelle defizite habe, sprich es zu wenige bis gar keine spielerischen mittel gibt, dann muss ich halt kämpfen, beißen, kratzen, umhaken. wie das geht, zeigten uns teams wie mattersburg oder rapid jahrelang. dann kann es auch erfolge geben.

kein meister der letzten jahre hat in österreich durch schön-spielen alles gewonnen. rapid nicht, red bull nicht, sturm graz nicht. dortmund beispielsweise hat letztes jahr einen anflug von barcelona-style gehabt. gepaart mit der unbekümmertheit und scheiß-mi-nix-mentalität, weil´s niemand erwartet hat und es nichts zu verlieren gab, wurden sie meister. heuer sind sie zwar auch oben dabei, aber das schöne spiel ist auch mehr oder weniger weg. die verstehen es halt derzeit andere tugenden zum vorteil umzumünzen.

außerdem müssen wir verdammt nochmal irgendwann auch anerkennen, dass mannschaften wie mattersburg zwar am papier "kleine" sind, die realität aber ganz anders ausschaut. derzeit sind weder kapfenberg mit neuem spielermaterial, noch mattersburg die biederen holzhackertruppen aus der vergangenheit. phasenweise sogar recht ansehnlicher fussball wird geboten. ich bin der meinung, nicht die topteams sind viel schlechter geworden, sondern die "kleinen" um einiges besser. das macht die starke ausgeglichenheit aus. wir müssen endlich runter von dem hohen ross auf dem viele sitzen, dass die austria egal wohin sie fährt, über den gegner drüberfährt und das auch noch in schöner manier. vergesst das, die zeiten sind vorbei. war auch unter daxbacher nicht so. schöner, eingespielter, flüssiger, schneller ok, aber nicht erfolgreicher.

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V.I.P.

das stimmt doch verallgemeinert garnicht. wenn ich aktuelle defizite habe, sprich es zu wenige bis gar keine spielerischen mittel gibt, dann muss ich halt kämpfen, beißen, kratzen, umhaken. wie das geht, zeigten uns teams wie mattersburg oder rapid jahrelang. dann kann es auch erfolge geben.

kein meister der letzten jahre hat in österreich durch schön-spielen alles gewonnen. rapid nicht, red bull nicht, sturm graz nicht. dortmund beispielsweise hat letztes jahr einen anflug von barcelona-style gehabt. gepaart mit der unbekümmertheit und scheiß-mi-nix-mentalität, weil´s niemand erwartet hat und es nichts zu verlieren gab, wurden sie meister. heuer sind sie zwar auch oben dabei, aber das schöne spiel ist auch mehr oder weniger weg. die verstehen es halt derzeit andere tugenden zum vorteil umzumünzen.

außerdem müssen wir verdammt nochmal irgendwann auch anerkennen, dass mannschaften wie mattersburg zwar am papier "kleine" sind, die realität aber ganz anders ausschaut. derzeit sind weder kapfenberg mit neuem spielermaterial, noch mattersburg die biederen holzhackertruppen aus der vergangenheit. phasenweise sogar recht ansehnlicher fussball wird geboten. ich bin der meinung, nicht die topteams sind viel schlechter geworden, sondern die "kleinen" um einiges besser. das macht die starke ausgeglichenheit aus. wir müssen endlich runter von dem hohen ross auf dem viele sitzen, dass die austria egal wohin sie fährt, über den gegner drüberfährt und das auch noch in schöner manier. vergesst das, die zeiten sind vorbei. war auch unter daxbacher nicht so. schöner, eingespielter, flüssiger, schneller ok, aber nicht erfolgreicher.

wenn mattersburg besser geworden ist (mit dem gleichen material), sollten wir dann lederer holen?

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... und ein Fußball-Team zu supporten

das stimmt doch verallgemeinert garnicht.

die mehrheit der austria fans erwartet, aus dem selbstverständnis und der geschichte des vereins heraus, schon einen offensivfußball

dass dieser nicht immer geboten werden kann, liegt auf der hand

langfristig gesehen muss aber danach getrachtet werden ein offensivkonzept zu etablieren

und das ist auch ein grund warum daxbacher im stadion von der mehrheit fast immer akzeptiert war

bearbeitet von pat the rat

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Milenko Oh Oh

die mehrheit der austria fans erwartet, aus dem selbstverständnis und der geschichte des vereins heraus, schon einen offensivfußball

dass dieser nicht immer geboten werden kann, liegt auf der hand

langfristig gesehen muss aber danach getrachtet werden ein offensivkonzept zu etablieren

und das ist auch ein grund warum daxbacher im stadion von der mehrheit fast immer akzeptiert war

als Austria-Fan kann man sich allerdings schon erwarten, gegen einen Abstiegskandidaten einen Torschuss zu haben oder?

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V.I.P.

Super Beitrag!

Das Bittere an der Situation ist, dass eine langfristige, strukturelle Verbesserung nicht ermöglicht wird solange Leute, die z.B. keine Ahnung vom "modernen Fußballtrainer" haben, in sportliche Entscheidungen pfuschen können.

Hin und wieder können zwar gute Entscheidungen getroffen werden (Trainer Daxbacher), jedoch passiert das mehr oder minder zufällig. Wer von den Entscheidungsträgern versteht denn wirklich etwas von den heutigen Traineranfordungen?

bearbeitet von Gatrik

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Knows how to post...

was macht ma also also als fußballfan: man sehnt sich nach vereinfachung und meistens projeziert man einfach vollkommen wahnwitzige vorstellungen in die möglichkeiten des trainers.

Also wenn ich von einem Trainer erwarte, dass er nach einem Spiel nüchtern und exakt analysiert was falsch gelaufen ist und daraus die notwendigen Konsequenzen zieht, dann ist das doch wirklich kein wahnwitzig-abstruser Wunsch, das sollte doch als Basiskompetenz vorrausgesetzt werden können. Wenn dann allerdings der Trainer als einzige Erklärung einer Niederlage sagt "Ich kann mir das nicht erklären", und der Sportdirektor irgendwas von "In Schönheit sterben" faselt, dann bewirkt das eine miserable Aussenwirkung, da platzt einem als Fan schon mal der Kragen. Jedenfalls büst man so massiv vertrauen ein, und braucht sich nicht wundern über die Reaktionen.

bearbeitet von jimmyhogan

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ASB-Süchtige(r)

finde viel wahres in dem blog...

bin schon auf die vertragsverlängerungen gespannt, welche spieler verlängert werden, hoffe man trennt sich von einigen spielern, die ihre leistungen bislang nicht gezeigt haben.

würde für die zukunft gerne sehen, wenn wir einen kader mit 16-18 spielern hätten und der rest mit EIGENEN talenten aufgefüllt wird, talente hätten wir ja genug: harrer, arnberger, michorl, horvath, etc.

ich hoffe wir verlieren diese talente nicht wieder, wie alaba, sondern schaffen es diese in zukunft in unseren kader einzubauen.

und unser geld nicht in kaderergänzungen zu investieren, sondern in zwei-drei verstärkungen.

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... und ein Fußball-Team zu supporten

als Austria-Fan kann man sich allerdings schon erwarten, gegen einen Abstiegskandidaten einen Torschuss zu haben oder?

äh, ja?

du missvastehst glaub i ans ned...

gegenteiliges hab ich nie behauptet

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Man hätte nie einen Trainer holen dürfen der von Anfang an gemeint hat, fast ausschließlich defensiv auftreten zu wollen. Das ist einer Austria nicht würdig. Wir brauchen einen Trainer, dessen Leidenschaft der Offensivfußball ist. Gleichzeitig müssen natürlich die Herren Parits & C dafür Sorgen, dass gleichzeitig auch die nötigen Spieler zur Verfügung stehen, um dieses Vorhaben in die Realität umsetzen zu können. Defensiv spielen und ewig nur kratzen und beißen sollens von mir aus in Hütteldorf machen, in Favoriten will ich da ganz andere Dinge sehen!

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ASB-Legende

das stimmt doch verallgemeinert garnicht. wenn ich aktuelle defizite habe, sprich es zu wenige bis gar keine spielerischen mittel gibt, dann muss ich halt kämpfen, beißen, kratzen, umhaken. wie das geht, zeigten uns teams wie mattersburg oder rapid jahrelang. dann kann es auch erfolge geben.

kein meister der letzten jahre hat in österreich durch schön-spielen alles gewonnen. rapid nicht, red bull nicht, sturm graz nicht. dortmund beispielsweise hat letztes jahr einen anflug von barcelona-style gehabt. gepaart mit der unbekümmertheit und scheiß-mi-nix-mentalität, weil´s niemand erwartet hat und es nichts zu verlieren gab, wurden sie meister. heuer sind sie zwar auch oben dabei, aber das schöne spiel ist auch mehr oder weniger weg. die verstehen es halt derzeit andere tugenden zum vorteil umzumünzen.

außerdem müssen wir verdammt nochmal irgendwann auch anerkennen, dass mannschaften wie mattersburg zwar am papier "kleine" sind, die realität aber ganz anders ausschaut. derzeit sind weder kapfenberg mit neuem spielermaterial, noch mattersburg die biederen holzhackertruppen aus der vergangenheit. phasenweise sogar recht ansehnlicher fussball wird geboten. ich bin der meinung, nicht die topteams sind viel schlechter geworden, sondern die "kleinen" um einiges besser. das macht die starke ausgeglichenheit aus. wir müssen endlich runter von dem hohen ross auf dem viele sitzen, dass die austria egal wohin sie fährt, über den gegner drüberfährt und das auch noch in schöner manier. vergesst das, die zeiten sind vorbei. war auch unter daxbacher nicht so. schöner, eingespielter, flüssiger, schneller ok, aber nicht erfolgreicher.

das die kleinen teams besser geworden sind bestreitet ja fast keiner, aber das was wir zur zeit abliefern ist jenseits von gut und böse!

am di waren wir nicht einmal fähig uns in die nähe des mattersburgers starfraumes zu kombinieren, geschweige zu chancen zu kommen.

das problem ist mmn nicht, dass wir nicht kämpfen und beißen, es liegt viel mehr am taktischen konzept das überhaupt nicht aufgeht!

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