raumplaner Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt. Geschrieben 21. Dezember 2011 ist die tv-werbung, wo eine frau den aufstieg von der regal-betreuerin zur einkäuferin in der zentrale schafft, eigentlich vom hofer? oder werben noch andere ketten mit solchen karriere-aufstiegen? hofer hat ein eigenes system (und manch andere discounter auch). da müssen zwar akademiker sehr wohl auch als regalbetreuer anfangen (allerdings bereits mit besserem gehalt), aber das ist eher eine art praktikum, damit man sieht, worum's geht (was eh nicht schlecht ist). bei billa ist's eher das klassische aufstiegssystem, bin ich gut im regal, werde ich vielleicht mal stv. filialleiter usw. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wirtshaus hihi haha der pumuckl ist da Geschrieben 21. Dezember 2011 ich habe bisher noch nie mehr als drei bewerbungen geschrieben (bin ja keine hure und biete mich überall an) immer antwort bekommen. letztens hab ich mal 7 weggeschickt weil ich schon ein halbes jahr nichts gemacht hatte und einfach hackeln gehn wollte, haben alle 7 geantwortet und mich eingeladen. das war ein stress, bin dann nur bei zwei gewesen, und bei einem geblieben. was ich scheiße finde ist der ganze bewerbungsgespräch prozess. rede da jetzt von hotellerie. du schickst die bewerbung, dann ne halbe woche später bekommst du eine einladung für ein zwei wochen später. dann sagt man man meldet sich bei dir, ruft eine woche später wieder an ob man noch ein zweites mal kommen kann, dann heisst es wieder man meldet sich in einer woche. dann heissts man soll in einer woche vorbei kommen vertrag unterschreiben und bis du dann anfangen kannst sind 2 monate vergangen. muss aber auch sagen, dass ich da eher oarsch bin. war 5sterne vorstellen und habe dann einfach nicht mehr auf anrufe geantwortet weil ich keinen bock auf den job hatte. anderes hotel(2 mal eigentlich) gleiche kategorie hätte ich gespräch gehabt bin aber nicht hin, weil keinen bock bzw sich was anderes ergeben hatte. traurig finde ich auch was sich da teilweise vorstellen kommt. einer wollte mal frontofficemanager werden und kam mit einer fetten drachen gürtelschnalle aus silber 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
flanders #27 Branko Boskovic Geschrieben 21. Dezember 2011 was ist denn eigentlich eine "formlose" blindbewerbung? bzw. wie kriegt man die in form? sorry für die blöde frage, aber das klingt für mich nur nach einer floskel. d.h., wenn jemand einfach so (denn das ist eine blindbewerbung!) bei dir vorbeikommt und vorspricht, hat er bessere chancen? durchaus, ja. kommt dann eben auf die überzeugungsarbeit drauf an, aber gerade bei praktikumsstellen bzw. geringfügigen tätigkeiten ist es oft so, dass solche sachen nicht überall ausgeschrieben werden. da herrscht die "do werd ma scho an finden" mentalität oder sie wollen anfänglich gar keine zusätzliche hilfe. ich hab zb so auf diesen weg meine praktikumsstelle bekommen. ich hab mich einfach blind beworben, hab denen meine unterlagen zugeschickt und nach einem gespräch hab ich schon den vertrag unterschrieben. so ergings auch etlichen von meinen studienkollegen. es kann ja auch sein, dass du dich blind bewirbst, das unternehmen zwar von dir durchaus begeistert ist aber eben trotzdem keine stelle im moment zu besetzen ist aber sich das ganze in wenigen wochen oder monaten ändern wird. bei projektarbeiten ist das ja zb oft so. dann behalten sie sich gleich die unterlagen und ersparen sich für den fall der fälle gleich die personalsuche. wennst dann immer noch interesse hast dort zu arbeiten, dann bist so klar im vorteil weilst dich nicht mit anderen matchen musst. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Iniesta I'll be back! Geschrieben 22. Dezember 2011 (bearbeitet) Bei einer formlosen Blindbewerbung? Jeder der sich die Mühe macht, persönlich seine Unterlagen vorbeizubringen (damit zeigt die Person, dass sie wirklich Interesse hat und nicht einfach auf ein Inserat schreibt), der kriegt auch sein Gespräch + (wenn es nix wird) eine Absage mit Begründung. In der letzten Woche sind 50 Bewerbungen eingegangen und nur EINE Person hat es persönlich gemacht. Wenn diese noch zum 10 Uhr Termin heute erscheint, passts. 50 blindbewerbungen in einer woche? bearbeitet 22. Dezember 2011 von Iniesta 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
iceman Triathlet !!!!! Geschrieben 22. Dezember 2011 oida bewerben ... in den letzten jahren haben sich ein paar unternehmen bei mir beworben.. ... ( und das ist jetzt echt kein scherz ) .... bin aber dann doch meiner firma treu geblieben. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antisymmetric ei - klar Geschrieben 23. Dezember 2011 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Splinta hold your colour Geschrieben 23. Dezember 2011 oida bewerben ... in den letzten jahren haben sich ein paar unternehmen bei mir beworben.. ... ( und das ist jetzt echt kein scherz ) .... bin aber dann doch meiner firma treu geblieben. Ich wusste doch, dass Steffen Hofmann nur zweite Wahl war. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schallvogl Botaniker Geschrieben 23. Dezember 2011 (und wollen da ja auch nur diejenigen mit besten noten, kurzen studienzeiten etc. - auch so was muss man bereits kritisch sehen, finde ich). Warum? 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silva My rule is never to look at anything on the Internet. Geschrieben 23. Dezember 2011 Warum? Weil unterschiedliche Ergebnisse nicht immer direkt auf unterschiedliche Leistung zurück zu führen sind. Ein Studienkollege schafft z.B.: Das Studium (Bachelor und Master) wohl in weniger als 10 Semster und mit einem sehr guten Notenschnitt. Ich werd wohl länger brauchen, und hab nicht immer gnadenlos überzeugt (obwohl der Schnitt kleiner 2,0 ist). Unterschied ist aber: Er geht nicht hackeln, wohnt in Wien und hat sonst kaum Verpflichtungen (keine Vereine), ich bin 20h arbeiten, wohne 1h mit dem Auto entfernt und bin bei 2 Vereinen dabei. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schallvogl Botaniker Geschrieben 23. Dezember 2011 Weil unterschiedliche Ergebnisse nicht immer direkt auf unterschiedliche Leistung zurück zu führen sind. Ein Studienkollege schafft z.B.: Das Studium (Bachelor und Master) wohl in weniger als 10 Semster und mit einem sehr guten Notenschnitt. Ich werd wohl länger brauchen, und hab nicht immer gnadenlos überzeugt (obwohl der Schnitt kleiner 2,0 ist). Unterschied ist aber: Er geht nicht hackeln, wohnt in Wien und hat sonst kaum Verpflichtungen (keine Vereine), ich bin 20h arbeiten, wohne 1h mit dem Auto entfernt und bin bei 2 Vereinen dabei. Und weiter? Schlechter als Du wird Dein Kollege ja wohl trotzdem nicht sein. D.h. bei ihm haben sie die Sicherheit, bei Dir könnte ein Zweifel da sein (man weiß ja nicht warum Du objektiv schlechter abgeschnitten hast --> kann ja unterschiedliche Gründe haben). Warum ist es also kritisch im Prinzip auf Nummer Sicher zu gehen? Das versteh ich nicht. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DerFremde Fuck Heraldry! Geschrieben 23. Dezember 2011 (bearbeitet) Einer, der gute Noten hat, ist nicht automatisch auch der beste für einen Job. Er kann es sein, muss aber nicht. Gerade Silvas Bsp. passt sehr gut. Es soll Personaler geben, die diejenigen mit einem Lebenslauf und studienfernen Aktivitäten eher Arbeit im Team zutrauen, als dem Mindeststudiendauerabsolventen, der nur für sein Studium gelebt hat. bearbeitet 23. Dezember 2011 von DerFremde 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mufc GGMU Geschrieben 23. Dezember 2011 (bearbeitet) Einer, der gute Noten hat, ist nicht automatisch auch der beste für einen Job. Er kann es sein, muss aber nicht. Gerade Silvas Bsp. passt sehr gut. Es soll Personaler geben, die diejenigen mit einem Lebenslauf und studienfernen Aktivitäten eher Arbeit im Team zutrauen, als dem Mindeststudiendauerabsolventen, der nur für sein Studium gelebt hat. gibt ja auch genügend schüler/studenten, die mit ausnahme von mathe alles auswendig lernen und dadurch immer einen tollen notenschnitt haben. ob sie den inhalt des gelernten dann auch verstehen, darf man bezweifeln. edit: bin kein student, weiß nicht ob das im studium auch noch funktioniert bearbeitet 23. Dezember 2011 von mufc 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Relii legende Geschrieben 23. Dezember 2011 lebensläufe werden überbewertet. zu mir hat die personalistin gemeint "in der tat... sie haben einen sehr interessanten lebenslauf" (und das war definitiv nicht positiv gemeint ) und hab trotzdem den job bekommen. überhaupt wenns um ein großes unternehmen geht - da hat das wort des abteilungsleiters/zukünftigen chefs wohl wesentlich mehr gewicht als das des HRlers (no na). 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
schallvogl Botaniker Geschrieben 23. Dezember 2011 Einer, der gute Noten hat, ist nicht automatisch auch der beste für einen Job. Er kann es sein, muss aber nicht. Gerade Silvas Bsp. passt sehr gut. Es soll Personaler geben, die diejenigen mit einem Lebenslauf und studienfernen Aktivitäten eher Arbeit im Team zutrauen, als dem Mindeststudiendauerabsolventen, der nur für sein Studium gelebt hat. Ja, kommt wohl auch immer auf das Job-Profil an. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Silva My rule is never to look at anything on the Internet. Geschrieben 23. Dezember 2011 (bearbeitet) Und weiter? Schlechter als Du wird Dein Kollege ja wohl trotzdem nicht sein. D.h. bei ihm haben sie die Sicherheit, bei Dir könnte ein Zweifel da sein (man weiß ja nicht warum Du objektiv schlechter abgeschnitten hast --> kann ja unterschiedliche Gründe haben). Warum ist es also kritisch im Prinzip auf Nummer Sicher zu gehen? Das versteh ich nicht. Ob er schlechter oder besser ist, keine Ahnung, wird man wohl nicht so ad-hoc sagen können. In der HTL waren wir etwa gleich gut. Er hat halt den ganzen Tag Zeit zu lernen, ich nicht. Während er daheim sitzt, sitz ich am Lenkrad. Wenn er Mathe lernt, spiel ich gerade Fußball. Wenn er die Aufgabe für Logikorientierte Programmierung anfängt, spiel ich grad bei der Musik. Dennoch werd ich mein Studium in einer vernünftigen Zeit abschließen, aber ich soll schlechter sein, weil ich nicht nur ein Leben für das Studium führe und sogar versuche während dem Studium echte Berufspraxis zu sammeln? Edit: Nur die Noten und Zeitdauer zu beurteilen halte ich für kritisch, wäre ich nicht nebenbei arbeiten, würde ich einen Vergleich ja verstehen, aber hier ist es nicht zielführend. bearbeitet 23. Dezember 2011 von Silva 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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