Fanszene Hütteldorf

[becherl]

nix do!

bearbeitet 24. Mai 2011 von becherl

[John_McClane]

Der bloße Tausch der Verantwortlichen im sportlichen Bereich löst keine Probleme, die Erfahrung zeigt, dass Management und Clubführung versagt haben.

Ich bin alles andere als ein Fan von Edlinger aber er hat auch gute Arbeit geleistet.

Man kann nicht nach dem Meistertitel alle loben und nach einer Dreckssaison alles was passiert ist verteufeln.

Da machen es sich einige sehr sehr leicht.

Dass sich diese nun in der Öffentlichkeit als größte Kritiker des Platzsturms profilieren, zeigt nur deren Unsicherheit und kann als reiner Selbstschutz gewertet werden.

Was für ein Schwachsinn.

Der Platzsturm als Ganzer wurde kritisiert. Was hat es mit Selbstschutz zu tun wenn man das Gesicht des Verein schützen möchte?

Soll man der Welt zeigen dass man in Hütteldorf nur ein paar Bengalen in den anderen Fanblock werfen muss um Personalentscheidungen zu treffen?

Ganz tolles Image oder?

Nicht eine radikale Änderung in der Fanpolitik löst unsere Probleme (volle Stadien, tolle Stimmung, geile Intros - wer ist verantwortlich?) sondern eine neue Vereinsstrategie mit Experten statt Dilettanten ist die Lösung unserer Probleme. KUHN RAUS - VORSTAND RAUS - WIR SIND RAPID UND KEINE HIRNLOSEN CHAOTEN!

Ich hoffe es gibt noch genug Leute mit Hirn auf der West denn wenn alle so denken ist der Verein weit mehr im Arsch als gedacht.

Für mich gehört der BW absolut zu Rapid und diese Leute können stolz auf die Arbeit sein.

Dennoch hat man (hoffentlich nicht alle!) den Bezug zu Realität verloren.

Ich verstehe den Unmut total denn auch ich bin sauer auf diese Mannschaft und auch ich bin nicht mit allen zufrieden was unsere Verantwortlichen abziehen.

Aber man hätte den Unmut friedlich kundtun können.

Wieso bringt keiner bei der MV de Pappn auf?

[narf]

der rächer..

Hat nichts mit Rache zu tun, sondern mit Gerechtigkeit.

und in 2 Jahren singt er dann in der 2. Liga "Oh Mama Mama Mama ... ich sah die Rapid sterben!"

Ziemlich lächerlich, was du ständig von dir gibst. Wieso stirbt die Rapid, weil ein paar Selbstdarsteller SV bekommen?

wie oft hast denn schon zuschauen müssen, buberl?

Ein Mal, da wars für mein persönliches Empfinden knapp dran. Reicht das nicht, Buberl?

Ich denk mal, dass wenn du das hast, auch Rapid darüber verfügt.

Du bist ja echt der Meinung, ohne organisierte Fans würde es die Rapid nicht geben, oder? Wie naiv kann man eigentlich sein? Selbstüberschätzung zum Quadrat!

Fotos haben sie genug, das weiß ich. Aber wenn der Typ nochmal ins Stadion kommt, muss der Verein vor der Öffentilchkeit dafür grade stehen und erklären, wieso er - der Platzstürmer - kein SV bekommt.

Edit:

Es sind ohnehin immer dieselben Eier, die sich schützend vor den BW stellen.

bearbeitet 24. Mai 2011 von narf

[1.3.1.2.]

Hat nichts mit Rache zu tun, sondern mit Gerechtigkeit.

für die du musketier natürlich im falle des falles zu sorgen hast..hochachtung für den dienst,dem du deinem verein erweisen willst

bearbeitet 24. Mai 2011 von 1.3.1.2.

[Monster-Boy]

was spricht dagegen wenn die UR an die "älteren und leiseren" mitglieder des BW herantreten und sie zum nachdenken anregen nicht vlt auf die nord oder süd zu wechseln um den platz für junge, motivierte leute zu machen?

mmn nichts! die art und weise ist natürlich entscheidend. im grunde haben sie ja aber recht, ich bin meistens auf der nord aufgang 11, hab kein abo und denk mir jedes spiel bei dem ich im stadion bin, das in den außenblöcken vom BW 1. die leute wenn überhaupt nur mitklatschen und 2. immer große lücken sind...

und nur für ein west-abo (das dann erst gelost wird) nehm ich mir sicher keine mitgliedschaft!

[GRENDEL]

Witzig, dass die ganze Sache als Fanprotest dargestellt wird. Das einzige was zu sehen war, war Selbstdarstellung und Gockelhaftes Getue in Richtung Austria Fans. Mit Protest gegen den Verein hatte das gar nix zu tun. Armselig auch, dass man dafür Hilfe aus dem Ausland braucht.

Zu dem Spirits Statement fällt mir sowieso nix mehr ein.... was glauben die Brunzer, wer sie sind? Elendige Selbstdarsteller, sonst nix. No one is bigger than the Club......

bearbeitet 24. Mai 2011 von GRENDEL

[Splinta]

Witzig, dass die ganze Sache als Fanprotest dargestellt wird. Das einzige was zu sehen war, war Selbstdarstellung und Gockelhaftes Getue in Richtung Austria Fans. Mit Protest gegen den Verein hatte das gar nix zu tun. Armselig auch, dass man dafür Hilfe aus dem Ausland braucht.

Brauchte man nicht, kam angeblich von selber.

[GRENDEL]

Brauchte man nicht, kam angeblich von selber.

Na, ohne Einladung warens ned da, und reinkommen sinds auch ned ohne Hilfe.

[cap0]

Brauchte man nicht, kam angeblich von selber.

Ich bitte dich ...

Die kamen von ganz allein ... drum bekamen auch gewissen Leute plötzlich kein Abo vom Onkel Oli weil die schon für die bereits am Fr / Sa angereisten Nürnberger reserviert waren ...

[RapidFanNord]

Und es passierte auch etwas.

Ein Protest, der es in sich hatte.

Ein Protest, der natürlich in seiner Form im Endeffekt zu hinterfragen ist und so nicht wirklich passieren hätte dürfen und sollen, aber die Gründe für den Protest sind meiner Meinung nach zu 100% gerechtfertigt.

Stadionverbote und eine radikale Fanpolitik lösen die Probleme des Vereins mit Sicherheit nicht. Ich denke, dass es die ganze Sache noch viel schlimmer und radikaler macht.

Dann passen weder die vereinsinternen Geschichten noch die faninternen ...

Was passiert, wenn man versucht, einen großen Teil des Block West aus dem Stadion zu bekommen, kann sich jeder von euch selbst ausrechnen.

Aber bitte, sollen es die Verantwortlichen halt versuchen ...

Stadionverbote sind die einzig richtige Antwort auf das Problem. Und zwar lebenslänglich.

Rapid ist ein wunderbarer Verein. Aber im Endeffekt sind Fans vor allem Konsumenten. Sie können frei entscheiden ob sie kommen, der Verein kann frei entscheiden ob er sie ins Stadion lässt. Der Verein ist die Mehrheit der Meinungen aller Mitglieder, Abonennten sind lediglich gern gesehene Konsumenten!

Wenn durch eine radikalere, ich nenne es eine korrektere, Fanpolitik einige sich vor den Kopf gestoßen fühlen, dann können sie gerne gehen und nicht mehr wieder kommen!

Sie werden gerne durch andere ersetzt, die lieber kommen um Rapid zu unterstützen und nicht um ihre eigene Egoshow abzuziehen.

[Anti__Violett]

Wenn durch eine radikalere, ich nenne es eine korrektere, Fanpolitik einige sich vor den Kopf gestoßen fühlen, dann können sie gerne gehen und nicht mehr wieder kommen!

Ich sage es an dieser Stelle noch einmal:

Ich glaube, dass radikales Vorgehen seitens des Vereins nur zu einer noch schlimmeren Radikalisierung der Fanszene führt und dass es hier weitaus effektivere und bessere Maßnahmen gibt.

Das gleiche ist die Cops/ACAB-Geschichte:

Je brutaler und aggressiver die Cops gegen Ultras/Fans vorgehen, desto radikaler wird die Abneigung und der Hass gegen die Bullen von Seiten der Fans.

[GRENDEL]

Stadionverbote sind die einzig richtige Antwort auf das Problem. Und zwar lebenslänglich.

Rapid ist ein wunderbarer Verein. Aber im Endeffekt sind Fans vor allem Konsumenten. Sie können frei entscheiden ob sie kommen, der Verein kann frei entscheiden ob er sie ins Stadion lässt. Der Verein ist die Mehrheit der Meinungen aller Mitglieder, Abonennten sind lediglich gern gesehene Konsumenten!

Wenn durch eine radikalere, ich nenne es eine korrektere, Fanpolitik einige sich vor den Kopf gestoßen fühlen, dann können sie gerne gehen und nicht mehr wieder kommen!

Sie werden gerne durch andere ersetzt, die lieber kommen um Rapid zu unterstützen und nicht um ihre eigene Egoshow abzuziehen.

Genau so und ned anders.

[narf]

für die du musketier natürlich im falle des falles zu sorgen hast..hochachtung für den dienst,dem du deinem verein erweisen willst

Bitte, geh griechische Bäuche streicheln, aber versuch nicht mit mir zu diskutieren wenn dir schon das Lesen schwer fällt.

Ich sage es an dieser Stelle noch einmal:

Ich glaube, dass radikales Vorgehen seitens des Vereins nur zu einer noch schlimmeren Radikalisierung der Fanszene führt und dass es hier weitaus effektivere und bessere Maßnahmen gibt.

Das gleiche ist die Cops/ACAB-Geschichte:

Je brutaler und aggressiver die Cops gegen Ultras/Fans vorgehen, desto radikaler wird die Abneigung und der Hass gegen die Bullen von Seiten der Fans.

Ab einem gewissen Ausmaß wirds strafbar, und wenns keinen Verein mehr gibt der die Chaoten deckt, sind sie schneller hinter Gittern als sie acab schreien können.

bearbeitet 24. Mai 2011 von narf

[bruno conti]

Ich sage es an dieser Stelle noch einmal:

Ich glaube, dass radikales Vorgehen seitens des Vereins nur zu einer noch schlimmeren Radikalisierung der Fanszene führt und dass es hier weitaus effektivere und bessere Maßnahmen gibt.

Das gleiche ist die Cops/ACAB-Geschichte:

Je brutaler und aggressiver die Cops gegen Ultras/Fans vorgehen, desto radikaler wird die Abneigung und der Hass gegen die Bullen von Seiten der Fans.

und je radikaler sich diese "FANS" aufführen umso weniger haben sie im stadion verloren.

[Khorne]

ich habe kein problem damit, dass es fans gibt die auf jedes heimspiel gehen und auf jede auswärtsfahrt, die im und um den verein aktiv sind und auch bei der vereinspolitik eine gewisse mitsprache haben. und ich finde auch, dass diese fans einen anspruch auf protest haben, wenn sie unzufrieden sind und dass der verein eine moralische verpflichtung hat, diese proteste nicht zu ignorieren, ganz einfach als zeichen der wertschätzung.

nur, eine spielabbruch zu provozieren, ob mit platzsturm oder wie auch immer, kann nicht als form von protest akzeptiert werden, weil auch die ultras eine moralische verantwortung haben. erstens wurde am sonntag unsere mannschaft um die möglichkeit gebracht, in einem derby nach einem rückstand die austria aus dem titelrennen zu werfen. ob das realistisch gewesen wäre oder nicht spielt keine rolle, es geht darum dass man ihr die chance dazu genommen hatte. und das recht darauf sich sportlich zu rehabilitieren, hat rapid immer und jederzeit, auch nach so einer saison.

zweitens wurden all jenen fans, zu denen ich auch selber gehöre, die sich ein spiel 90 minuten anschauen wollen, in erwartung einer aufholjagd wenn man zurückliegt um dieses erlebnis gebracht. es sollen schon verrücktere sachen im fußball passiert sein, als dass ein team ein 0:2 gedreht hätte. wir rapidler sollten am besten wissen, was nicht alles allein in den letzten 15 minuten noch passieren kann. wenns gar nicht läuft und es gibt eine klatsche, dann kann jeder nachher so ziemlich alles an protest veranstalten was ihm einfällt und was im legalen rahmen ist. aber die 90 minuten match sind unantastbar und das steht nicht zur diskussion.

drittens, und das muss auch einmal erwähnt werden, im stadion waren nicht nur rapid fans, sondern auch fans der austria und neutrale, die wegen dem match dort waren. was interessiert es diese leute, ob rapid eine schlechte saison gespielt hat, oder die vereinsführung rapid an die wand fährt? die wollen 90 minute ein spiel der austria bzw ein spiel von zwei mannschaften sehen, und nicht mehr und nicht weniger mit hütteldorf zu tun haben und genau dafür zahlen sie eintritt. auch wenn es im verein kracht, man hat eine verantwortung gegenüber den mannschaften und fans der anderen vereine, oder man kann nicht an einem liga betrieb teilnehmen.

ungeachtete von dem anderen irrsinn wie leuchtraketen auf zuschauer werfen und die eigenen spieler angehen, diese moralischen gründe machen jede form von spielabbruch extremst asozial. und asoziales wird von der mehrheit eine gesellschaft nicht toleriert.

bearbeitet 24. Mai 2011 von Khorne