Neuer Teamchef


little beckham

Gemma!  

378 Stimmen

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Superkicker

die Meinungen von den Bundesligatrainer

(www.transfermarkt.at)

Liga-Trainer über ÖFB-Teamchef-Situation uneins

Unter Österreichs Fußball-Bundesliga-Trainern besteht bei der Bewertung der aktuellen Teamchef-Situation keine Einigkeit. Während einige Coaches Dietmar Constantini als Bauernopfer für die schlechten Leistungen der Nationalspieler sehen, klang bei anderen leise Kritik am Tiroler durch und auch an der Entscheidung von ÖFB-Präsident Windtner, Constantini in der EM-Quali noch auf die Bank zu setzen.

Kein Blatt vor den Mund nahm sich lediglich Ried-Betreuer Paul Gludovatz (Foto). "An Constantinis Stelle wäre ich sofort gegangen und hätte auf das Geld verzichtet", sagte der Burgenländer. Die Diskussionen um das Anforderungsprofil des Nachfolgers sind für den langjährigen ÖFB-Nachwuchscoach nur Augenauswischerei. "Der ÖFB hat seine eigene Personalphilosophie, und da wird nach anderen Kriterien als nach Erfahrung oder Qualität entschieden."

Wer im Endeffekt das Rennen machen wird, sollte laut Gludovatz auf keinen Fall von der Nationalität abhängig sein. "Ob Österreicher oder nicht, ist komplett egal, auch die Sprache, so lange er gute Konzepte umsetzt. Und ob er leistbar ist, darf nicht entscheidend sein, sondern ob er etwas bewegen will." Diese Motivation hat Gludovatz bei Constantini nicht bemerkt. "Nur zu sagen, man hat die Zeit als Teamchef genossen und es war lässig - das ist zu wenig. Der Teamchef-Job ist ein beinharter 24-Stunden-Job."

Gludovatz' Kollegen hielten sich mit Kritik an Constantini zurück. Wiener-Neustadt-Betreuer Peter Stöger meinte lediglich: "Ich glaube, dass wir eine gute Mannschaft haben. Und sie kann noch besser werden, da bin ich einer Meinung mit Constantini."

Austrias Karl Daxbacher ließ Unzufriedenheit mit der Einberufungspolitik erkennen. "Wir sollten aufhören zu reden, eine Nationalmannschaft aufzubauen. Wir brauchen jetzt eine gute Mannschaft. Das muss die bestmögliche Mannschaft sein, die zur Verfügung steht", forderte der Niederösterreicher und ergänzte: "Man kann nicht sagen, Taktik braucht man nicht."

Mattersburg-Trainer Franz Lederer ärgerte sich im Zusammenhang mit den jüngsten beiden Länderspielen über die Berichterstattung. "Es hat mich maßlos gestört, wie die Medien nach dem Deutschland-Spiel mit Constantini umgegangen sind - wie mit dem Watschenmann im Prater. Man hat gesehen, dass in Österreich die Schadenfreude noch immer eine Tugend ist. Es gab Angriffe unter der Gürtellinie."

Kapfenberg-Coach Werner Gregoritsch würde gerne die Kicker und nicht den Teamchef stärker in der Kritik sehen. "Ich kann nicht immer, wenn wir eine Qualifikation nicht schaffen, den Trainer wechseln. Es wird zu viel auf dem Teamchef abgelagert, meiner Meinung nach mangelt es aber bei vielen Spielern einfach an Qualität." Den Unmut von Gregoritsch hat sich vor allem Paul Scharner zugezogen - für dessen Bewerbung als "Spieler-Teamchef" gab es vom Steirer nur Kopfschütteln. "Was er von sich gibt, passt nicht einmal in einen Komödienstadl. Wie viele gute Länderspiele hat er abgeliefert?"

Auch Admira-Betreuer Dietmar Kühbauer geriet ob der Scharner-Aussagen in Rage. "Er darf nicht mehr im Nationalteam spielen. Ab sofort müssen wir vor jedem Länderspiel die Grenzen streng bewachen, damit er nicht aus England einreisen kann", forderte der 40-Jährige.

Die Vorgehensweise von Windtner, Constantini noch für die Auswärtspartien gegen Aserbaidschan und Kasachstan im Amt zu belassen, kommentiere Wacker-Innsbruck-Trainer Walter Kogler. "Auf der einen Seite ist der Abschied auf Raten gut, weil der ÖFB dadurch genug Zeit zum Sondieren hat. Die andere Frage ist aber, ob Constantini noch Zugang zu den Spielern hat und sie motivieren kann."

Rapids Peter Schöttel meinte zu diesem Thema: "Dass Constantini diese Spiele noch macht, ist ungewöhnlich. Ich glaube, dass der Neue schon vor den letzten beiden EM-Quali-Spielen im Amt sein wird."

Von Salzburg-Coach Ricardo Moniz wurde Constantini als "mutig" bezeichnet, weil er im Oktober noch die Reise in Richtung Asien antritt. Das Scheitern des Tirolers führte der Niederländer einzig auf die fehlende Klasse der Spieler zurück. "Was soll ein Teamchef in wenigen Tagen bewegen? Letztlich hängt es davon ab, dass bei den Vereinen noch besser und konsequenter gearbeitet wird."

Keinerlei Ratschläge kamen von Sturm-Graz-Trainer Franco Foda, der als Anwärter auf die Constantini-Nachfolge gilt. "Aber die Teamcheffrage interessiert mich überhaupt nicht, weil ich nicht gefragt worden bin. Deshalb mache ich mir auch keine Gedanken darüber."

Naja da Windtner wird sich noch in den Hintern beissen das er sich nicht früher um eine Alternative zu Constantini umgesehen hat und ihn bis zum Quali-Ende werken lässt. Unverständlich, da es laut Rinner bereits spätestestens seit 11. August klar war das es im Vorstand keine Mehrheit für eine Verlängerung von Constantini gab, is es echt nicht nachvollzuvollziehen das er sich nicht schon um mögliche Nachfolger(oder ein Anforderungsprofil :betrunken: ) gekümmert hat. Obwohl naja was da in den letzten Tagen abging darf einen eigentlich gar nix mehr wundern (Er hat halt wahrscheinlich bis zuletzt geglaubt an Dico festhalten zu können. Zitat: "Wir brauchen einen Teamchef wie den Didi Constantini, aber die Ergebnisse müssen halt stimmen"). Das hat er sich jetzt selbst zuzuschreiben das jeder BULI-Trainer seinen Senf zum Thema ÖFB gibt, und diverse Bewerbungen über die Medien eintrudeln(Stichwort: Polster, Beenhaker). Und ehrlich gesagt es gehört diesem Windei Windtner nicht anders, da muss er durch. Daher glaub ich der wird auf jeden Fall noch im Oktober einen Nachfolger präsentieren...

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Spitzenspieler

"Sie ist aber auf jeden Fall eine Mannschaft die um Quali bis zum Schluß mitspielen kann/muss. Und mit einem Erfolgreichen Trainer auch schaffen wird."

Sehe ich auch so-Potential is jedenfalls da! Und Alaba und Arnautovic können großartigen Fußball spielen!

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Anfänger

Eine Bewerbung von jemanden vom Kaliber eines Beenhackers ist eher ein Gottesgeschenk .. Do want do want!

Also bitte, warum sollen wir den exhumieren. Der hat doch schon mit Polen gezeigt dass er in den 80ern des vorigen Jahrhunderts daheim ist. Da könnten wir ja gleich Otto Pfister einstellen.

Ich versteh sowieso nicht warum hier soviele gegen Andy Herzog monieren. Deisem Mann fußballerischen Sachverstand abzusprechen halte ich für gewagt. Und dass er noch nie eine "Kampfmannschaft" trainiert hat spielt doch überhaupt keine Rolle. Man erinnere sich an Beckenbauer, Klinsmann, Platini, Hoddle,........

Komisch ist unter diesem Gesichtspunktr auch, dass von vielen Pezzaiuoli als der neue Wunderwuzzi gesehen wird. Der hat ja genau ein Frühjahr Hoffenheim trainiert, sonst nur im Nachwuchs gearbeitet. Und Hoffenheim spielte eine bescheidene Rückrunde (lag natürlich auch an Abgängen.) Außerdem wär Pezzaiuoli sowieso ein armer Hund bei den derzeitigen Strukturen und der in diesem Land herrschenden Medienlanschaft.

bearbeitet von Meischi

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Posting-Pate

Also bitte, warum sollen wir den exhumieren. Der hat doch schon mit Polen gezeigt dass er in den 80ern des vorigen Jahrhunderts daheim ist. Da könnten wir ja gleich Otto Pfister einstellen.

Ich versteh sowieso nicht warum hier soviele gegen Andy Herzog monieren. Deisem Mann fußballerischen Sachverstand abzusprechen halte ich für gewagt. Und dass er noch nie eine "Kampfmannschaft" tr

Das tut auch keiner.

Aber ich sags mal so.

Die Nationalmannschaft sollte irgendwie die Elite Österreichs darstellen.

Sprich die besten Spieler jetzt, und nicht die eventuell besten Spieler, in 3-4 Jahren.

Für die Nachwuchsförderung gibts Akademien, Klubs, Nachwuchsnationalmannschaften, aber nicht das A-Team bitte.

Das selbe sollte auch für den Teamchef gelten, der aktuell bestmögliche, und nicht so wie beim Herzog, der EVENTUELL irgendwann mal beste.

Und die Zeiten wo das mit Beckenbauer usw praktiziert wurde(wobei war das Team wirklich seine erste Station?), sind schon etwas länger her.

Und beim recht aktuellen Klinsmann Beispiel vergessen so ziemlich alle, das der DFB net so blöd war und es einfach mal mit nem Quereinsteiger bei der Heim WM drauf ankommen ließ.

Der Löw hatte um einiges mehr Anteil am Erfolg Deutschlands als die Öffentlichkeit ihm zugestanden hat.

Mit nem Herzog als Strahlemannchef und nem absoluten Fachmann, der sich nie beschwert die 2te Geige in der Öffentlichkeit zu spielen könnt ich natürlich Leben.

Aber find mal so einen Fachmann in Österreich, und dann noch einen der dem Herzerl die Lorbeeren überlässt.

Oder erklär einem Internationalen Trainer wir bieten dir den Job Österreichischer Co Trainer an.

Übrigens war da Löw net auchmal im Gespräch fürn ÖFB vor seinem DFB Engagement?

bearbeitet von Simschi

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Im ASB-Olymp

Die Aussagen von Gludo bestätigen nur, dass beim öfb niemand gesucht ist, der Hirn und Eier hat. Und solange die Herren dort sitzen, die dort sitzen, solange der Niederösterreichische und Burgenländische Präsident Schwachsinn daherreden (nachzulesen auf 90minuten.at) und die auch noch den Präsidenten und den Teamchef mitbestimmen, .... gute Nacht.

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easy, lucky, free

Die Aussagen von Gludo bestätigen nur, dass beim öfb niemand gesucht ist, der Hirn und Eier hat. Und solange die Herren dort sitzen, die dort sitzen, solange der Niederösterreichische und Burgenländische Präsident Schwachsinn daherreden (nachzulesen auf 90minuten.at) und die auch noch den Präsidenten und den Teamchef mitbestimmen, .... gute Nacht.

die aussagen find ich noch schlimmer:

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Tribünenzierde

Für jeden der die Auswahl der vorhandenen Trainer der letzten Tage gelesen, studiert und analysiert hat und für jeden den es alleinig um das Wohl des Teams geht, unvoreingenommen auf Seilschaften und Machtkämpfe kann es in der Teamcheffrage nur 2 mögliche Antworten geben:

  1. Paul Gludovatz

mit all seiner Erfahrung als Nachwuchs und Mannschaftstrainer, seiner gewieften Taktik und seiner Courage.

Courage gegenüber dem ÖFB, den Mannschaftstrainern, der Medien und der Mannschaft.

Wobei die Courage als Schlüssel zum Erfolg eine wahrscheinlich nicht zu unterschätzende Komponente ist.

  • Marco Pezzaiuoli
mit all seinen Erfahrungen welche er im Nachwuchsbereich des DFB sammeln konnte.

Mit all seinen Erfahrungen welche er überhaupt in Zusammenarbeit mit einer Erfolgsinstitution wie dem DFB sammeln durfte.

Mit seinem Alter und seinem modernen Zugang zur Leidenschaft des Fußballs.

Der ÖFB müsste halt jetzt einmal zeigen ob er mit Eigenschaften wie Courage und / oder modernen Leistungs- und Spaßfussball überhaupt etwas anzufangen weiß.

Ob die Funktionäre sich überhaupt trauen daran zu denken, dass es ein Leben abseits der Futtertröge auch geben kann.

bearbeitet von ExProfi99

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Im ASB-Tausenderklub

Für jeden der die Auswahl der vorhandenen Trainer der letzten Tage gelesen, studiert und analysiert hat und für jeden den es alleinig um das Wohl des Teams geht, unvoreingenommen auf Seilschaften und Machtkämpfe kann es in der Teamcheffrage nur 2 mögliche Antworten geben:

  1. Paul Gludovatz

mit all seiner Erfahrung als Nachwuchs und Mannschaftstrainer, seiner gewieften Taktik und seiner Courage.

Courage gegenüber dem ÖFB, den Mannschaftstrainern, der Medien und der Mannschaft.

Wobei die Courage als Schlüssel zum Erfolg eine wahrscheinlich nicht zu unterschätzende Komponente ist.

  • Marco Pezzaiuoli
mit all seinen Erfahrungen welche er im Nachwuchsbereich des DFB sammeln konnte.

Mit all seinen Erfahrungen welche er überhaupt in Zusammenarbeit mit einer Erfolgsinstitution wie dem DFB sammeln durfte.

Mit seinem Alter und seinem modernen Zugang zur Leidenschaft des Fußballs.

Der ÖFB müsste halt jetzt einmal zeigen ob er mit Eigenschaften wie Courage und / oder modernen Leistungs- und Spaßfussball überhaupt etwas anzufangen weiß.

Ob die Funktionäre sich überhaupt trauen daran zu denken, dass es ein Leben abseits der Futtertröge auch geben kann.

zweiterer würde, bei alleiniger Verantwortung, bei Misserfolg sofort kritisiert werden...bzw. auch der ÖFB das man jemanden engagiert der noch nie erfolgreiche eine Vereinsmannschaft gecoacht hat..

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Tribünenzierde

zweiterer würde, bei alleiniger Verantwortung, bei Misserfolg sofort kritisiert werden...bzw. auch der ÖFB das man jemanden engagiert der noch nie erfolgreiche eine Vereinsmannschaft gecoacht hat..

.... also doch beim sicheren Futtertrog bleiben?

Es wird dann halt nie Spaßfussball werden.

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