Neuer Teamchef


little beckham

Gemma!  

378 Stimmen

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Spitzenspieler

Also ich kann die Ablehnung gegen Foda nicht verstehen-für mich wären er oder Rehagel die geeignetsten Kandidaten!

Mein Anforderungsprofil:

Erfahrung mit dem ÖFB und seinen Strukturen!

Kennt den heimischen Fußball in- und auswendig

Keine Rapid-Befangenheit (holt daher Ivanschitz zurück)

schafft es, dass Fuchs und Janko auch im Team Leistungen wie in ihren Clubs bringen!

bearbeitet von Sturmfan31

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Keine Rapid-Befangenheit (holt daher Ivanschitz zurück)

Was für ein irres Argument! :facepalm:

Wenn Du denkst, dass Constantini den Ivanschitz aufgrund seiner Rapid-Befangenheit nicht ins Team berufen hat.....ist Dir echt nicht zu helfen.

Mit Foda könnte ich aber auch leben.

bearbeitet von Hugo_Maradona

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Spitzenspieler

Was für ein irres Argument! :facepalm:

Wenn Du denkst, dass Constantini den Ivanschitz aufgrund seiner Rapid-Befangenheit nicht ins Team berufen hat.....ist Dir echt nicht zu helfen.

Naja-wir erinnern und an die Reaktionen der Ultras bei Ivanschitz-Auftritten...

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Valdi am Weg ins Stadion

Naja-wir erinnern und an die Reaktionen der Ultras bei Ivanschitz-Auftritten...

und was haben die rapidultras jetzt genau mit didi constantini zu tun? irre, was sich die leute immer zusammenzimmern...

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Valdi am Weg ins Stadion

Ivanschitz war ja sogar unter dem ehemaligen Rapid-Trainer Hickersberger Kapitän in der Nationalmannschaft!?

Ich verstehe deine Argumentation nicht...

ich glaub da gibts nix zu verstehen, die ist einfach nur wirr. ich bin der meinung dass er sich da was zusammenzimmert, das hat nix mit der realität zu tun. wird ja täglich so gemacht im ASB.

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Spitzenspieler

Ich habe mir jetzt als naturgemäss Aussenstehender, aber interessierter Gast in diesem Forum vor allem auch intensiv die Pressebeiträge zu diesem Thema vollumfänglich angetan. Ich komme zu dem Schluss: Es tut sich durchaus einiges im Taktikland Österreich und in der Beurteilung der Geschehnisse. Was es jetzt vor allem braucht, ist die dringend notwendige Palastrevolution im österreichischen Verband. Im Grunde ist auch eine gute - oder soll man sagen glückliche? - Entscheidung für einen neuen Trainer ohne Chance auf nachhaltige Besserung, wenn sich die Grundhaltung im Verband nicht ändert. Das wird aber ohne ein mittelschweres Erdbeben nicht abgehen. Die Beharrungskräfte sind wohl enorm und die seit jeher Mächtigen im Verband und in der österreichischen Fussballkultur können es sich sogar noch leisten, Kritiker lächerlich zu machen.

Das alles gab es in Ansätzen auch beim DFB, als Klinsmann übernahm. Man mag nun vom Klinsmann halten, was man mag. Aber der unerschrockenen Wille, die Verkrustungen zu durchbrechen, der war beispielgebend. Und zudem hat er als Projektionsfläche für die Kritik der Säulenheiligen hergehalten, so dass sich nach seiner Demission Löw schon wunderbar entfalten konnte.

Dass die Zombies der Taktikahnungslosigkeit und der Bewahrer der scheinbaren Tradition nie ganz stillhalten, kann man auch nach wie vor in Deutschland erkennen. Hier und da und immer wieder melden sich die Dinosaurier zu Wort. Nur scheint die Hinwendung zum konzeptionellen Ansatz mittlerweile glücklicherweise unumkehrbar, weil sie sich eben auch durch die Arbeit diverser Clubtrainer manifestiert.

Fazit: Der Anfang in Östterreich ist durch kritische Artikel und auch durch Diskussionen wie hier im Forum gemacht. Nur: Ihr dürft nicht ruhen, bis sich die Änderungen auch im Verband nachhaltig niederschlagen. Ein Windtner wird nie die Gallionsfigur werden können, aber vielleicht ist er mittelfristig wenigstens nicht mehr schädlich in seiner Ahnungsloisgkeit. Wenn man eben in strategischen Positionen Kompetenz zulässt. Es wird neben einem konzeptionsbeladenejn Chefcoach mit überzeugender Aussendarstellung einen Co mit sehr viel Ahnung, einen technischen Direktor im Verband mit einer Idee und einen Nachwuchskoordinator auf gleicher Ebene mit dem Chefcoach brauchen. Dazu einen Mann wie Sammer im DFB, der Liga, Verband, Auswahlteams auf eine Linie einschwört.

Es steht aber zu befürchten, dass der ÖFB hier nur nach einem Befreiungsschlag sucht, der alle anderen Posten unberührt lässt. Die Clubs wiederum sollten wesentlich mehr DRuck machen. Eine Nationalwuaswahl ist absolutes Zugpferd und auch auch Aushängeschild. Die Clubs werden von einer konzeptionellen Arbeit im Verband brutal profitieren können.

Bringt der österreichische Fussball aus sich heraus so viel Energie auf?

Wenn ich einen Spieler wie Alaba sehe, dann geht mir das Herz auf. der Junge bringt alles mit. Es spricht nix, aber auch wirklich gar nix dagegen, dass auch Österreich im Laufe der Jahre diverse Spieler seiner Qualität und seiner Einstellung herausbringt.

Was ich sagen will: Macht Fussball-Österreich jetzt den grossen Fehler, mit der Einbestellung eines neuen Trainers, wie auch immer er heissen mag, die Arbeit als erledigt zu betrachten, oder macht es weiter Druck, drängt es auf Reformen? Ich sehe deutliche Ansätze zur Hoffnung. Nur bitte nicht zurücklehnen.

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Spitzenspieler

Hat überhaupt nichts mit Constantini zu tun-aber die Ivanschitz-Schmähungen der Rapiid Ultras waren einer der Gründe, ihn damals "auszusortieren".

Es hieß: "Man muss Ivanschitz aus der Schussbahn nehmen".

Und das find ich nicht ok-mann kann auf diesen Spieler nicht verzichten! Sollte aber kein Problem mehr sein, nachdem sich die Rapid Fangruppen selbst neutralisiert haben!

bearbeitet von Sturmfan31

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Sehr bekannt im ASB
:feier: :feier: witzig, witzig... jz hat der ivanschitz wechsel zu salzburg damit ztun dass er ned NT gspielt hat XD da DiCo hat, soweit ich mich erinnern kann, den Ivanschitz schon immer in da Kronetti kritisiert bearbeitet von Irony-Man

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Spitzenspieler

Ich habe mir jetzt als naturgemäss Aussenstehender, aber interessierter Gast in diesem Forum vor allem auch intensiv die Pressebeiträge zu diesem Thema vollumfänglich angetan. Ich komme zu dem Schluss: Es tut sich durchaus einiges im Taktikland Österreich und in der Beurteilung der Geschehnisse. Was es jetzt vor allem braucht, ist die dringend notwendige Palastrevolution im österreichischen Verband. Im Grunde ist auch eine gute - oder soll man sagen glückliche? - Entscheidung für einen neuen Trainer ohne Chance auf nachhaltige Besserung, wenn sich die Grundhaltung im Verband nicht ändert. Das wird aber ohne ein mittelschweres Erdbeben nicht abgehen. Die Beharrungskräfte sind wohl enorm und die seit jeher Mächtigen im Verband und in der österreichischen Fussballkultur können es sich sogar noch leisten, Kritiker lächerlich zu machen.

Das alles gab es in Ansätzen auch beim DFB, als Klinsmann übernahm. Man mag nun vom Klinsmann halten, was man mag. Aber der unerschrockenen Wille, die Verkrustungen zu durchbrechen, der war beispielgebend. Und zudem hat er als Projektionsfläche für die Kritik der Säulenheiligen hergehalten, so dass sich nach seiner Demission Löw schon wunderbar entfalten konnte.

Dass die Zombies der Taktikahnungslosigkeit und der Bewahrer der scheinbaren Tradition nie ganz stillhalten, kann man auch nach wie vor in Deutschland erkennen. Hier und da und immer wieder melden sich die Dinosaurier zu Wort. Nur scheint die Hinwendung zum konzeptionellen Ansatz mittlerweile glücklicherweise unumkehrbar, weil sie sich eben auch durch die Arbeit diverser Clubtrainer manifestiert.

Fazit: Der Anfang in Östterreich ist durch kritische Artikel und auch durch Diskussionen wie hier im Forum gemacht. Nur: Ihr dürft nicht ruhen, bis sich die Änderungen auch im Verband nachhaltig niederschlagen. Ein Windtner wird nie die Gallionsfigur werden können, aber vielleicht ist er mittelfristig wenigstens nicht mehr schädlich in seiner Ahnungsloisgkeit. Wenn man eben in strategischen Positionen Kompetenz zulässt. Es wird neben einem konzeptionsbeladenejn Chefcoach mit überzeugender Aussendarstellung einen Co mit sehr viel Ahnung, einen technischen Direktor im Verband mit einer Idee und einen Nachwuchskoordinator auf gleicher Ebene mit dem Chefcoach brauchen. Dazu einen Mann wie Sammer im DFB, der Liga, Verband, Auswahlteams auf eine Linie einschwört.

Es steht aber zu befürchten, dass der ÖFB hier nur nach einem Befreiungsschlag sucht, der alle anderen Posten unberührt lässt. Die Clubs wiederum sollten wesentlich mehr DRuck machen. Eine Nationalwuaswahl ist absolutes Zugpferd und auch auch Aushängeschild. Die Clubs werden von einer konzeptionellen Arbeit im Verband brutal profitieren können.

Bringt der österreichische Fussball aus sich heraus so viel Energie auf?

Wenn ich einen Spieler wie Alaba sehe, dann geht mir das Herz auf. der Junge bringt alles mit. Es spricht nix, aber auch wirklich gar nix dagegen, dass auch Österreich im Laufe der Jahre diverse Spieler seiner Qualität und seiner Einstellung herausbringt.

Was ich sagen will: Macht Fussball-Österreich jetzt den grossen Fehler, mit der Einbestellung eines neuen Trainers, wie auch immer er heissen mag, die Arbeit als erledigt zu betrachten, oder macht es weiter Druck, drängt es auf Reformen? Ich sehe deutliche Ansätze zur Hoffnung. Nur bitte nicht zurücklehnen.

Stimme voll inhaltlich zu-auch im ÖFB brauchts nachhaltige Veränderungen. Übrigens-ich war sehr angetan von Klinsmann und seiner ungewöhnlich lockeren Art. Ganz Deutschland wurde damals irgendwie davon positiv verändert mein ich.

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Valdi am Weg ins Stadion

Hat überhaupt nichts mit Constantini zu tun-aber die Ivanschitz-Schmähungen der Rapiid Ultras waren einer der Gründe, ihn damals "auszusortieren".

Es hieß: "Man muss Ivanschitz aus der Schussbahn nehmen".

Und das find ich nicht ok-mann kann auf diesen Spieler nicht verzichten! Sollte aber kein Problem mehr sein, nachdem sich die Rapid Fangruppen selbst neutralisiert haben!

kompletter schwachsinn

er hat damit nicht die ultras gemeint, denn die haben fürs österreichische nationalteam genau gar nichts übrigt, denen war der iavnschitz auftritt im hanappi ein dorn im auge. wäre fein, wenn man nicht plappern würde, wenn man keine ahnung hat. dico hat das damals nur als vorwand genommen um ivanschitz abzumontieren und gleichzeitig die öffentliche meinung zu nutzen, dass ivanschitz einer der hauptgründe einer nicht gelungenen em 2008 war. hat nix mit rapid ultras zu tun, keine ahnung was du dir da zusammenreimst. vergiss es schnell wieder, denn es ist eben kompletter schwachsinn.

bearbeitet von Ernesto

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Spitzenspieler

@Ernesto: Das schöne an einer Demokratie is, dass es Meinungsfreiheit gibt. Wenn Du eine andere hast, is Dir des unbenommen!

Mein Einwand hat sich auch ned auf Constantini bezogen-dass der den Ivanschitz ned mog, weis eh jeder!

bearbeitet von Sturmfan31

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Sollte aber kein Problem mehr sein, nachdem sich die Rapid Fangruppen selbst neutralisiert haben!

Muahaha!

Ganz genau.

Uns gibt es nicht mehr. Wir haben uns alle aufgelöst. :D

Selten so viel Blödsinn gelesen. :huh?deppat?:

bearbeitet von Anti__Violett

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Spitzenspieler

Stimme voll inhaltlich zu-auch im ÖFB brauchts nachhaltige Veränderungen. Übrigens-ich war sehr angetan von Klinsmann und seiner ungewöhnlich lockeren Art. Ganz Deutschland wurde damals irgendwie davon positiv verändert mein ich.

Er war zumindest in seiner ganzen, auch störrischen, aber immer lächelnd daherkommenden Art, genau das, was trotz aller Schwierigkeiten nötig war. Die wirklichen konzeptionellen Änderungen im Verband gab es schon einige Jahre zuvor. Angestossen wunderlicherweise und mutmasslich im Halbsuff vom eigentlich unsäglichen Mayer-Vorfelder, der aber an den richtigen Stellschrauben drehte. Klinsmann war da eigentlich nur die dritte oder vierte Zündstufe, aber im Nachhinein die, mit der grössten Aussenwirkung.

Aber genau das wird wahrscheinlich in Österreich so nicht möglich sein, weil eben die Diskrepanz ÖFB-Attitüde zu modernem Fusball in all seinen administrativen Ausformungen zu gross auch schon öffentlich nachvollziehbar ist. Ihr müsst nun leider all diese Schritte fast zeitgleich einleiten. Eine Mammutaufgabe.

Muahaha!

Ganz genau.

Uns gibt es nicht mehr. Wir haben uns alle aufgelöst. :D

Selten so viel Blödsinn gelesen. :huh?deppat?:

Vergesst diese Diskussionen, sie sind hinderlich. Auch ein Ivanschitz in Galaform würde nix reissen können. Die Probleme liegen ganz woanders.

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Kennt das ASB in und auswendig

neuer teamchef sollte wenn möglich schon bei den letzten beiden quali spielen am bankerl sitzen...

das sind dann schon optimale tests für die schwierigen auswärtsspiele in der kommenden wm quali..

man hat ja wieder mal gegen die Türkei gesehen wie schwer es uns fällt gegen eine dicht gestaffelte abwehr ordentliche chancen herauszuspielen...

aja mein kandidat ist Leo Beenhakker,

ist international sehr erfahren hat schon eingiges gesehen und das wichtigste ist er ist KOMPLETT ÖFB FREMD und es gibt KEINE Freunderlwirtschaft wie es zum Beispiel bei jedem anderen österr Trainer wäre...

bearbeitet von patriot18

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