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ASB-Gott

Weil immer Barcas Umgang mit Demir kritisiert wurde : Barca Umgang ist relativ...Hauptbeteiligt ist Manager Öztürk, der schon das große Geld gerochen hat (was ja auch nicht verwerflich ist) und ebenso Rapid, bei denen schon 10 Mio in der Kassa erwartet wurden, alles am Rücken des Spielers, der nicht einmal bei Rapid noch Stammspieler war...da wurden Wunder erwartet. Und dass er im Sommer ein paar mal gespielt hat war klar, schließlich musste Barca ihn ausprobieren ehe man sah, dass er die 10 Mio nicht oder noch nicht wert ist...dieses Theater mit den Managern ist ekelhaft. JEDER junge Kicker, der 3 gerade Schritte gehen kann ohne umzufallen hat sofort einen Manager an der Hand, dem die EURO Zeichen in den Augen glänzen. Und schon wird er quer durch Europa angeboten bevor er noch in der heimischen Liga irgendwas erreicht hat und auch Demir hat noch nichts (!) erreicht. 3-4 Jahre in Österreich ,Stammspieler werden, Teamspieler und konstant Leistung zeigen, DANN ins Ausland. DAs Fußballgeschäft ist krank...wenn Demir 2-3 Jahre bei Rapid Stamm ist und im Team ständig spielt, dann ist er bereit. Ich bin wirklich froh, dass unsere Jungen nicht medial so krank gehypt werden und hoffe,. dass das im Falle einer mögliche Quali für das OPO auch so bleibt. Natürlich, SOLLTEN wir ins OPO kommen und zb Braunöder spielt dort Runde für Runde was er so kann, dann wird er im Sommer schwer zu halten sein und auch für einen höheren Mio Betrag verkauft werden, in Ausland oder zu den Dosen....würds ihm dann auch gönnen, so wie ich es Wimmer gönne, auch wenn die Ablösesumme definitiv ein SKANDAL war (!!!) .... eine echte Sauerei und massiv zu wenig

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ASB-Legende
QPRangers schrieb vor 13 Minuten:

Weil immer Barcas Umgang mit Demir kritisiert wurde : Barca Umgang ist relativ...Hauptbeteiligt ist Manager Öztürk, der schon das große Geld gerochen hat (was ja auch nicht verwerflich ist) und ebenso Rapid, bei denen schon 10 Mio in der Kassa erwartet wurden, alles am Rücken des Spielers, der nicht einmal bei Rapid noch Stammspieler war...da wurden Wunder erwartet. Und dass er im Sommer ein paar mal gespielt hat war klar, schließlich musste Barca ihn ausprobieren ehe man sah, dass er die 10 Mio nicht oder noch nicht wert ist...dieses Theater mit den Managern ist ekelhaft. JEDER junge Kicker, der 3 gerade Schritte gehen kann ohne umzufallen hat sofort einen Manager an der Hand, dem die EURO Zeichen in den Augen glänzen. Und schon wird er quer durch Europa angeboten bevor er noch in der heimischen Liga irgendwas erreicht hat und auch Demir hat noch nichts (!) erreicht. 3-4 Jahre in Österreich ,Stammspieler werden, Teamspieler und konstant Leistung zeigen, DANN ins Ausland. DAs Fußballgeschäft ist krank...wenn Demir 2-3 Jahre bei Rapid Stamm ist und im Team ständig spielt, dann ist er bereit. Ich bin wirklich froh, dass unsere Jungen nicht medial so krank gehypt werden und hoffe,. dass das im Falle einer mögliche Quali für das OPO auch so bleibt. Natürlich, SOLLTEN wir ins OPO kommen und zb Braunöder spielt dort Runde für Runde was er so kann, dann wird er im Sommer schwer zu halten sein und auch für einen höheren Mio Betrag verkauft werden, in Ausland oder zu den Dosen....würds ihm dann auch gönnen, so wie ich es Wimmer gönne, auch wenn die Ablösesumme definitiv ein SKANDAL war (!!!) .... eine echte Sauerei und massiv zu wenig

Dir ist schon klar dass Demir der größte Treiber des Barcadeals war? Rapid hätte ihn lieber gleich an einen anderen Verein verkauft. 

So hätte Rapid durch die Finger geschaut. Demir wäre geblieben, Vertrag wäre abgelaufen und er wäre Ablösefrei zu Barca oder wohin auch immer gegangen. So ist er zu Barca, hat seinen Vertrag mittlerweile um 2 Jahre verlängert und ist an Barca mehr oder weniger "gescheitert". In 1-2 Jahren wird man den ganzen Deal final bewerten können. Aber jetzt sollte Demir einfach mal Fuß fassen im Erwachsenenfußball.

bearbeitet von SandkastenRambo

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Held von heute
QPRangers schrieb vor 1 Stunde:

3-4 Jahre in Österreich ,Stammspieler werden, Teamspieler und konstant Leistung zeigen, DANN ins Ausland.

Ich sehe das so: Wenn man gut genug ist, ist man gut genug. Ist man nicht gut genug, wird sich das auch nicht ändern, wenn man ewig in Österreich kickt, um bis zu 4 Jahre Stammspieler zu sein. Spätestens, wenn man sich in Österreich den Stammplatz erspielt hat, ist ein Auslandstransfer der nächste Schritt - siehe aktuell Pichler, Wimmer bei uns oder jedes Jahr etliche Salzburger. Ist man richtig stark, kann es auch vorher schon klappen. Alaba ist unser Paradebeispiel. Klarerweise ist das aber mit viel mehr Risiko verbunden, weil man ja noch nicht einmal weiß, ob man für zuhause stark genug ist.

Ich gehe übrigens auch davon aus, dass unsere Verantwortlichen derzeit nicht daran interessiert sind, unsere Talente erst nach 3-4 Jahren Stammspielerdasein zu transferieren. Wer sich als Junger in die Stammelf spielt, sollte ehestmöglich verkauft und durch den nächsten Jungen ersetzt werden.

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brillantinbrutal schrieb vor 56 Minuten:

Wer sich als Junger in die Stammelf spielt, sollte ehestmöglich verkauft und durch den nächsten Jungen ersetzt werden.

D.h. wir begraben sportliche Ansprüche? Das würde den Investoren bestimmt gefallen, wenn man dadurch mehr Geld bekommt. 

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behave yourself schrieb vor 1 Minute:

D.h. wir begraben sportliche Ansprüche? Das würde den Investoren bestimmt gefallen, wenn man dadurch mehr Geld bekommt. 

Ehestmöglich ist vl die falsche Formulierung - aber natürlich sollten jene die wir möglichst gewinnmaximierend verkaufen können auch zu einem dafür guten Zeitpunkt dafür verkaufen. Das steigert die Attraktivität für Talente, das Budget und damit mittelfristig auch die Qualität der Mannschaft. 

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Braveheart-FAK schrieb vor 3 Minuten:

Ehestmöglich ist vl die falsche Formulierung - aber natürlich sollten jene die wir möglichst gewinnmaximierend verkaufen können auch zu einem dafür guten Zeitpunkt dafür verkaufen. Das steigert die Attraktivität für Talente, das Budget und damit mittelfristig auch die Qualität der Mannschaft. 

Das ist klar, Toptalente werden sowieso schwer zu halten sein aber die Typen sind ja individuell unterschiedlich, manche werden es sich schon vorstellen können, selbst bei guten Leistungen und Angeboten länger zu bleiben. Die Topqualität werden wir uns nur über die Jungen leisten können, d.h. jeder Abgang wäre sportlich sehr wahrscheinlich ein ziemlicher Einschnitt. 

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 9 Minuten:

D.h. wir begraben sportliche Ansprüche? Das würde den Investoren bestimmt gefallen, wenn man dadurch mehr Geld bekommt. 

Nein, das heißt es nicht, wenn es gelingt, ein Gerüst an guten Führungsspielern zu haben und die Jungen infolge ihrer Ausbildung sehr rasch in der Kampfmannschaft Fuß fassen können. Extrembeispiel: RB

Hingegen würden wir das Konzept uns wirtschaftlich über gute Transfers zu erholen wohl begraben, wenn wir Spieler wie Muki, El Sheiwi oder Braunöder drei bis vier Jahre als Stammkräfte halten. Dadurch würde vielleicht bis wahrscheinlich der Verkaufserlös geringer und jedenfalls die Perspektive für die nachrückenden Jungen genommen werden.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 3 Minuten:

Ich habe befürchtet, dass RB als Beispiel herhalten muss

Das ist ein wertvoller Diskussionsbeitrag deinerseits.

Natürlich ist RB das Paradebeispiel eines Ausbildungsvereins. Im Kleinen muss das fast das Vorbild für andere Ausbildungsvereine sein. Das Modell beinhaltet auch, dass Talente gerne hinkommen, weil sie sehr bald - wenn sie gut sind - ihre Chance erhalten und sich nicht Jahre hinter anderen Talenten anstellen müssen. Im Ergebnis kann es so gelingen, große Talente durch große Talente zu ersetzen.

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V.I.P.

Es geht nicht nur um Transfereinnahmen je Spieler, sondern um Transfereinnahmen pro Jahr. Braunöder steigert seinen Verkaufswert für uns nach Jahr zwei (von Saisonbeginn gerechnet) wohl nicht mehr im gleichen Ausmaß wie es Smrcka an seiner Stelle könnte. 

Hat man genug Output im Nachwuchs, sollte man Spieler nicht länger halten. Außer jene, die auch wirklich langfristig beim Verein bleiben könnten und würden. Handl, Demaku, Martins, Teigl und sogar Pentz würde ich beispielsweise als solche Spieler (potenziell) sehen. 

Spieler wie Muki, Braunöder und El Sheiwi müssen wir einfach als Durchlaufposten sehen, die spielen fix bald wo anders und können dann (ab einem gewissen Punkt) auch dort ihren Wert schneller steigern als bei uns. Das ist plus/minus der Punkt an dem sie verkauft werden sollten und ein anderer Nachwuchsspieler ihren Platz einnimmt. 

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brillantinbrutal schrieb vor 19 Minuten:

Das ist ein wertvoller Diskussionsbeitrag deinerseits.

Natürlich ist RB das Paradebeispiel eines Ausbildungsvereins. Im Kleinen muss das fast das Vorbild für andere Ausbildungsvereine sein. Das Modell beinhaltet auch, dass Talente gerne hinkommen, weil sie sehr bald - wenn sie gut sind - ihre Chance erhalten und sich nicht Jahre hinter anderen Talenten anstellen müssen. Im Ergebnis kann es so gelingen, große Talente durch große Talente zu ersetzen.

Das ist ja alles klar - aber weil es nicht ganz so einfach ist, gibt es weltweit auch keinen anderen Verein, der diesen Weg hinbekommt, schon gar nicht, wenn man die Besten ehestmöglich verkauft.

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Held von heute
behave yourself schrieb vor 4 Minuten:

Das ist ja alles klar - aber weil es nicht ganz so einfach ist, gibt es weltweit auch keinen anderen Verein, der diesen Weg hinbekommt, schon gar nicht, wenn man die Besten ehestmöglich verkauft.

Mir fehlt leider der Überblick, wie das weltweit so ist. In Österreich scheint von den Profivereinen diesen Weg keiner wirklich zu verfolgen. Abgesehen von uns haben die anderen Vereine wohl auch nicht die Infrastruktur und/oder die notwendige Bevölkerungsdichte.

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