United we Stand!

[Lorbeer]

Ich lese hier ständig von "verlogenen Medienberichten" und frage mich, wer oder was damit eigentlich gemeint ist. Dass man "Zeitungen" wie die Österreich oder die Heute nicht ernst nehmen darf, sollte eigentlich jedem klar sein. Über die aufregen, ist wirklich verlorene Liebesmüh.

[little beckham]

man sollte sich vl mal überlegen, wie sich die situation darstellt:

1. Tomanek vertritt Pacult im Rechtsstreit GEGEN RAPID.

2. Rapid geht nach den Derbyvorfällen GEGEN DIE FANS vor.

3. Tomanek vertritt vor Gericht genau diese Fans und ergreift Partei FÜR DIE FANS.

Beweisführung abgeschlossen.

[revo]

Und jetzt alle united die Händ auffe!

[Anti__Violett]

Absurd und an Dämlichkeit kaum mehr zu überbieten.

Wenn du meinst, dass eine Verschiebung ins Happel die Lösung der Probleme ist ...

[flonaldinho10]

Die Reaktionen auf den Platzsturm (ohne die Art und Weise des Platzsturms gutzuheißen) der diversen Medien, von Vereinsseite, Politik, etc. waren einfach extrem überzogen. Da sind sich denke ich die meisten Leute einig.

Und dass der Maßnahmenkatalog großteils eine Verarschung bzw. eine reine Kollektivbestrafung, welche die Situation um nichts verbessert, denke ich auch.

Da stimm ich sogar teilweise zu, allerdings wär es halt auch ganz nett, wenn aus dem "Block" auch konstuktive Vorschläge kommen würden, welche Maßnahmen denn akzeptabel oder zielführender werden.

Dazu bräuchte es aber erstmal die Einsicht, dass der Platzsturm eine für Rapid insgesamt (Verein und Fans) ausgesprochen schädliche und obendrein absolut sinnlose Aktion war.

Aber die scheint es nicht zu geben, es scheint die Meinung vorzuherrschen, dass man im Grunde völlig richtig gehandelt hat und es an der aktuellen Situation gar nix zu verbessern gibt.

Gerade mal von den Bengalenwürfen hat man sich halbherzig distanziert.

[Anti__Violett]

Ich lese hier ständig von "verlogenen Medienberichten" und frage mich, wer oder was damit eigentlich gemeint ist. Dass man "Zeitungen" wie die Österreich oder die Heute nicht ernst nehmen darf, sollte eigentlich jedem klar sein. Über die aufregen, ist wirklich verlorene Liebesmüh.

Diese Berichte, wo die Fans des Block West als gewaltbereite Hooligans bezeichnet wurden, gingen doch durch fast sämtliche Medien - Die kamen nicht nur von Österreich oder Heute.

[the_flo]

Wenn du meinst, dass eine Verschiebung ins Happel die Lösung der Probleme ist ...

das nicht, aber wenn im vorhinein bereits gesagt wird, dass man ins happel gehen wird, wenn was passiert, braucht man nachher nicht auf überrascht und entsetzt tun, wenn's so kommt...

was mir bei den ganzen stellungnahmen nach dem platzsturm am meisten am zeiger geht, ist, dass man 0 reue oder ähnliches zeigt. immer rückt man sich selber in die opferrolle... dass man aber selber schuld daran ist, dass es überhaupt so weit kommen konnte, wir nicht beachtet.

[Anti__Violett]

Da stimm ich sogar teilweise zu, allerdings wär es halt auch ganz nett, wenn aus dem "Block" auch konstuktive Vorschläge kommen würden, welche Maßnahmen denn akzeptabel oder zielführender werden.

Dazu bräuchte es aber erstmal die Einsicht, dass der Platzsturm eine für Rapid insgesamt (Verein und Fans) ausgesprochen schädliche und obendrein absolut sinnlose Aktion war.

Aber die scheint es nicht zu geben, es scheint die Meinung vorzuherrschen, dass man im Grunde völlig richtig gehandelt hat und es an der aktuellen Situation gar nix zu verbessern gibt.

Gerade mal von den Bengalenwürfen hat man sich halbherzig distanziert.

Ich sehe es auch so.

Der Platzsturm war in der Form, wie er passiert ist, nicht das beste und die Art und Weise war alles andere als gut (so wie ihn sich Marek im Interview vorgestellt hatte - ein friedlicher Protest - damit hätte ich schon eher was anfangen können).

Dennoch stehen diese Reaktionen, diese Verallgemeinerung, das Schlechtmachen der ganzen Fanszene und die Maßnahmen meiner Meinung nach in keiner Relation zu dem, was passiert ist.

[Djfun78]

Die Diskussionen sind dieselben wie es sie in anderen Threads gegeben hat.

Ich glaube an den verschiedenen Meinungen wird sich nichts ändern.

Wer es unterstützen möchte soll zahlen in die anderen es ignorieren.

[mclausky]

Und jetzt alle united die Händ auffe!

mein schmunzler kommt von herzen!

[Ernesto]

Traurig ist die fehlende Einsicht.

bearbeitet 4. Juli 2011 von Ernesto

[Anti__Violett]

das nicht, aber wenn im vorhinein bereits gesagt wird, dass man ins happel gehen wird, wenn was passiert, braucht man nachher nicht auf überrascht und entsetzt tun, wenn's so kommt...

Überrascht bin ich überhaupt nicht.

Dennoch wird mans ablehnen dürfen und die Sinnhaftigkeit dahinter hinterfragen dürfen.

Wie schon gesagt: Wenn es eine Vielzahl an Leuten auf einen Spielabbruch ankommen lassen will, dann würde das im Happel meiner Einschätzung nach genauso passieren wie im Hanappi.

Aber gut ...

bearbeitet 4. Juli 2011 von Anti__Violett

[Ernesto]

Diese Berichte, wo die Fans des Block West als gewaltbereite Hooligans bezeichnet wurden, gingen doch durch fast sämtliche Medien - Die kamen nicht nur von Österreich oder Heute.

An dieser aussendarstellung hat der block West lange gearbeitet, sich nun darüber aufzuregen, ist schlichtweg lächerlich

[Herr Max]

Was fragts euch noch, *DER EDLINGER* hat ja nur auf sowas gewartet, dass er einen Grund hat ins Happel zu gehen, damit er ja schön viel Geld einnehmen kann :aaarrrggghhh:

Dem ist doch Rapid ansich scheiß egal, hauptsache Geld gibts. :aaarrrggghhh: :aaarrrggghhh:

bearbeitet 4. Juli 2011 von narya
Reiß dich zamm!

[flonaldinho10]

Dennoch stehen diese Reaktionen, diese Verallgemeinerung, das Schlechtmachen der ganzen Fanszene und die Maßnahmen meiner Meinung nach in keiner Relation zu dem, was passiert ist.

Wenn man sich gegen Verallgemeinerung wehren will, kann man sich für einen Gegenkampagne aber kaum ein schlechteres Motto als "United we stand" aussuchen.

Oder anders ausgedrückt: Wenn ich nicht mit dem Platzstürmern oder mit ihrem Verhalten in einen Topf geworfen werden will, muss man sich auch davon distanzieren. Es scheint aber eher solidarisieren angesagt zu sein.