Wersandnde? Wiagehtsnde? Wosmochnde?


Recommended Posts

Wahnsinniger Poster

.

Ja, das wäre die lukrativste Art, das Problem zu lösen.

Aber ich glaube wie du, dass sie ihrem Relegationsgegner diesen Gefallen nicht machen werden.

antisymmetric liegt da wohl ziemlich falsch mit seinen Vermutungen.

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sollte Parndorf wirklich kein Interesse an der zweiten Liga haben, wäre die beste Vorgehensweise die Relegation zu verlieren, denn dafür gibt es immerhin 50.000€ Entschädigung von der Bundesliga.

Ich glaube daran allerdings nicht...

kriegt die 50K der Bundesligist, also wir auch ?

bearbeitet von Mark Aber

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

Nein.

Das ist eine ÖFB-Entschädigung fürs Nichtaufsteigen.

Absatz 5)

Regionalligavereine, die aus der Relegation als Verlierer hervorgehen, erhalten aus den Mitteln der Bundesliga eine Einmalzahlung in der Höhe von 50.000,-- Euro.

http://www.fussballo...37_SMd$d4a-.pdf

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

dem waldschrat zuliebe

Alles klar.

Ich hab' seinen Diskussionsbeitrag gefunden:

antisymmetric bezieht sich auf Mutmaßungen und Hörensagen. Ob man in Parndorf für solch ein geschildertes Szenario des Scheiterns aber Verständnis hätte?

.

da anti weiss immer überall bescheid, vergessts das.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

.

Vorarlberg hält sich in Sachen FC Lustenau an die Förderungsauflagen des Landes:

http://www.vol.at/fc...belegen/3530517

Die Zeit für den Masseverwalter wird immer knapper, das notwendige Geld aufzutreiben, um am Dienstag den Spielbetrieb fortsetzen zu können.

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

.

Reichel klagt also wirklich seinen Wirtschaftsprüfer.

http://www.volksblat... ... denersatz/

Für mich ist das eine unverständliche Vorgangsweise, die aber in sein Verhaltensmuster passt. Der Einzige, der vermutlich davon profitieren wird, ist sein Anwalt.

Die Lizenzverweigerung in erster Instanz erfolgte damals auf Grund des Fehlens eines glaubhaften Tilgungsplans für die enormen Verbindlichkeiten und das hohe negative Eigenkapital des Vereins.

Reichel erklärte ja selbst diese Lizenzverweigerung mit der Nicht-Erfüllung von Auflagen, die dem LASK im Jahr davor bei der Erteilung der Spielgenehmigung auferlegt wurden.

"Da sind Sachen nicht so dokumentiert worden wie verlangt." (OÖN, 9.5.2012)

Konkret "wurde der Abbau des negativen Eigenkapitals nicht ausreichend dargestellt". (laola.at, 29.5.2012)

"Der LASK war in erster Instanz durchgefallen, weil der Abbau der Schulden in den kommenden drei Saisonen nicht ausreichend und nachvollziehbar dokumentiert worden war."

(Gernot Zirngast, Vorsitzender der der Spielergewerkschaft, 27.6.2012)

2010/11 ergab die Vereins-Bilanz ein Minus von 1,195 Mio, das negative Eigenkapital des Sportvereins war auf 1,634 Mio Euro angewachsen.

Die in die LASK Linz Sportveranstaltungs GmbH ausgelagerten Verbindlichkeiten beliefen sich laut Reichel in den OÖN bereits 2009 auf 3,821 Mio Euro.

Kein anderer Verein in Österreich läuft mit solch einem Rucksack herum.

Wie will Reichel daher juristisch haltbar nachweisen können, dass seinem Einspruch in zweiter Instanz statt gegeben worden wäre, wenn die Unterlagen vollständig gewesen wären?

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dauer-ASB-Surfer

neues vom fc lustenau im format: "Gibt das Land Vorarlberg dagegen die Gelder - zu den 100.000 Euro kämen noch 15.000 Fahrtkostenrückerstattung - frei, kann bis zum Ende der Saison weitergespielt werden. Dann würde auch das Finanzamt auf die Pfändung verzichten, und die Bundesliga-Gelder in Höhe von 165.000 Euro würden fließen. Ebenfalls könnte man laut Grubhofer mit etwa 10.000 Euro an Eintritts- und Bewirtschaftungseinnahmen rechnen."

alleine der passus: 15.000€ fahrtkostenrückerstattung für ein team, das in einem bus fährt, zeigt, wie dort gewirtschaftet wurde. in oö wären die schon weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

.

Auch wenn das Land die Fördergelder freigeben würde, wäre man erst bei einer Quote von 5% - zu wenig für einen Ausgleich (20%) und damit Fortbestand des FCL. Man bräuchte also noch einen Gönner für die ausstehenden 150.000 Euro.

http://www.kleinezei...tfuehrung.story

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Weinviertler VÖESTler
alleine der passus: 15.000€ fahrtkostenrückerstattung für ein team, das in einem bus fährt, zeigt, wie dort gewirtschaftet wurde. in oö wären die schon weg.

jedes andere team in vorarlberg wäre da sicher bereits weg gewesen. das lustenauer derby und der fortbestand des ältesten vereines waren dem vfv halt einfach mehr geld wert anscheinend...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

.

Ostern ist, die Bundesliga streckt weitere 25.000 Euro vor und hält so den FCL voerst am Leben.

Lustenaus Spieler verzichten freiwillig auf ihre Frühjahrsprämien und erklären den charismatischen Daniel Madlehner zu ihrem Guru.

http://www.vol.at/in...koennen/3531403

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

.

Reichel klagt also wirklich seinen Wirtschaftsprüfer.

http://www.volksblat... ... denersatz/

Für mich ist das eine unverständliche Vorgangsweise, die aber in sein Verhaltensmuster passt. Der Einzige, der vermutlich davon profitieren wird, ist sein Anwalt.

Die Lizenzverweigerung in erster Instanz erfolgte damals auf Grund des Fehlens eines glaubhaften Tilgungsplans für die enormen Verbindlichkeiten und das hohe negative Eigenkapital des Vereins.

Reichel erklärte ja selbst diese Lizenzverweigerung mit der Nicht-Erfüllung von Auflagen, die dem LASK im Jahr davor bei der Erteilung der Spielgenehmigung auferlegt wurden.

"Da sind Sachen nicht so dokumentiert worden wie verlangt." (OÖN, 9.5.2012)

Konkret "wurde der Abbau des negativen Eigenkapitals nicht ausreichend dargestellt". (laola.at, 29.5.2012)

"Der LASK war in erster Instanz durchgefallen, weil der Abbau der Schulden in den kommenden drei Saisonen nicht ausreichend und nachvollziehbar dokumentiert worden war."

(Gernot Zirngast, Vorsitzender der der Spielergewerkschaft, 27.6.2012)

2010/11 ergab die Vereins-Bilanz ein Minus von 1,2 Mio, das negative Eigenkapital des Sportvereins war auf 1,632 Mio Euro angewachsen.

Die in die LASK Linz Sportveranstaltungs GmbH ausgelagerten Verbindlichkeiten beliefen sich laut Reichel in den OÖN bereits 2009 auf 3,821 Mio Euro.

Kein anderer Verein in Österreich läuft mit solch einem Rucksack herum.

Wie will Reichel daher juristisch haltbar nachweisen können, dass seinem Einspruch in zweiter Instanz statt gegeben worden wäre, wenn die Unterlagen vollständig gewesen wären?

Falscher Ansatz und daher falsche denkweise bezüglich der Klage. ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Tausenderklub

.

Ostern ist, die Bundesliga streckt weitere 25.000 Euro vor und hält so den FCL voerst am Leben.

Lustenaus Spieler verzichten freiwillig auf ihre Frühjahrsprämien und erklären den charismatischen Daniel Madlehner zu ihrem Guru.

http://www.vol.at/in...koennen/3531403

.

gut so. kann uns nur entgegen kommen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster
Falscher Ansatz und daher falsche Denkweise bezüglich der Klage. ;)

Wirklich? Hab' ich was übersehen? OK. Dann nochmals von vorn.

Der Senat 5 hat bereits 2011 Zweifel an der Überlebensfähigkeit des LASK und erteilt die Lizenz nur mit Auflagen.

Eine der Auflagen: Der Wirtschaftsprüfer Audit Linz wird Reichel als Sonderprüfer beigestellt.

Audit Linz attestiert 2012: "Eine Insolvenz des Vereins ist aus heutiger Sicht nicht anzunehmen."

Doch der Senat 5 verweigert die Lizenz mit der Begründung, der Reorganisationsprüfer (also Audit Linz) habe die Fortbestandsprognose und den Bericht des Wirtschaftsprüfers PricewaterhouseCoopers nicht ausreichend gewürdigt.

Es sei unter anderem nicht klar, ob die "geplanten Sanierungsschritte die Bestandsgefährdung zu beseitigen vermögen" und "ob die Zahlungsfähigkeit für drei Jahre gewährleistet ist".

In der Tabelle (aus dem Urteil vom 30.4.2012) sieht man, wie das negative Eigenkapital in der Abstiegssaison explodiert!

- 560.000 (06/07)

- 494.000 (07/08)

- 472.000 (08/09)

- 437.000 (09/10)

- 1,634.000 (10/11)

Reichel legt aber trotzdem Protest ein und der wird mit der Begründung abgelehnt:

Laut Lizenz-Bestimmungen seien "sämtliche Arbeitsunterlagen des Abschlussprüfers vorzulegen und nicht eine - nach Wahl des Protestwerbers oder des Abschlussprüfers selbst erfolgende - Auswahl derselben".

(Protestkomitee in seinem Schreiben an den LASK, Seite 3, am 14. Mai 2012)

Abschlussprüfer war PricewaterhouseCoopers.

Das wird von denen auch nicht bestritten, die Verteidigung betont aber: Protestwerber war wer anderer.

Und wer? Vielleicht Reichels Steuerberater und Anwälte selbst, die laut Reichel nach tagelanger Arbeit hundert Seiten zur Nachreichung vorbereitet hatten?

Warum klagt also Reichel dann PwC? Welches Kalkül steckt dahinter?

Nur wegen der Außenwirkung? Alles nur Show?

Dafür verbrennt er 50.000 Euro und mehr an Gerichts- und Anwaltskosten?

Oder glaubt er, die aktuelle Lizenzkommission auf diese Weise einschüchtern zu können? G'standene Wirtschaftsprofis von der KPMG?

Geh bitte.

Also. Erklär's mir.

Sind das Reichels Motive?

:)

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wahnsinniger Poster

.

http://vorarlberg.or...tories/2577548/

Grubhofer rechnet mit den 50.000 Euro Förderung vom Land. Rechnungen im Wert von etwa 14.000 Euro hat er bereits eingereicht, die vom Land allerdings noch akzeptiert werden müssen.

Sollte das der Fall sein, dann geht Grubhofer davon aus, dass der FC Lustenau auch für die restlichen 36.000 Euro in den nächsten Wochen Belege vorweisen kann, um die komplette Föderungssumme zu bekommen.

Laut Grubhofer waren etliche Rechnungen dabei, bei denen noch der letzte Stempel gefehlt habe.

In der jetzigen Situation sei man beim Land etwas genauer, als es früher vielleicht der Fall gewesen sei - das sei aber auch recht so, dass man das ordnungsgemäß prüfe.

Ich lese da natürlich nicht heraus, dass sich der FC Lustenau in früheren Zeiten mit Scheinrechnungen Fördergelder erschlichen haben könnte.

Schön langsam interessiert mich das aber eh nicht mehr.

Ich hoffe, die Spieler sind am 26. April gegen uns noch voll motiviert.

Dann schmeckt der Sieg umso süßer.

Denn die dürfen einfach nicht ungeschlagen abtreten.

;)

.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.