SK Rapid Wien - FC Salzburg


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Postinho

also der schiri war definitif nicht an der niedrlage unserer grünen freunde schuld! ein paar harstreubende entscheidungen - ja! aber nichts spielentscheidendes -ansonst eine solide schiri leistung - v.a. hat er sich dem druck des umfeldes nicht wie so manch anderer ergeben!

mfg

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Im ASB-Olymp

also der schiri war definitif nicht an der niedrlage unserer grünen freunde schuld! ein paar harstreubende entscheidungen - ja! aber nichts spielentscheidendes -ansonst eine solide schiri leistung - v.a. hat er sich dem druck des umfeldes nicht wie so manch anderer ergeben!

mfg

Hört man von dir auch wiedermal was :)

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The Last Wizard of the Century

Ich bin grad sehr Begeistert weil man (wsl nur wenn man genau hinhört) Salzburger Gesänge hört in der Zusammenfassung. :D Und ich finds gemein, dass wir ein "Häufchen" mitgereister Fans genannt werden :schluchz:

mehr wars ja auch nicht.

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formerly known as FCSalzburg15

mehr wars ja auch nicht.

Für Fanstreit, absolutes mieses Spiel in letzter Zeit, wenigen Erwartungen, da Rapid gut gespielt hatte und der großen Entfernung zu Salzburg war das schon in Ordnung finde ich.

hier nochmal: http://www.youtube.com/watch?v=1t16JErOZLw&feature=player_embedded

Ganz, ganz unnötige Aktionen

bearbeitet von FCSalzburg15

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Alpen-Maradona

hier nochmal: ...

Ganz, ganz unnötige Aktionen

das kann's doch bitte nicht sein ... was sind das für leute bitte?

diese ständigen unsportlichkeiten angefangen von wüsten beschimpfungen dem gegner gegenüber, über becherwürfe bis hin zu diesen aktionen sind einfach nur ein armutszeugnis.

... von spuckaktionen und bierduschen will ich gar nicht anfangen.

egal in welchem stadion so etwas passiert. in diesem zusammenhang gehört hart durchgegriffen und hohe strafen vergeben.

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Dauer-ASB-Surfer

Für Fanstreit, absolutes mieses Spiel in letzter Zeit, wenigen Erwartungen, da Rapid gut gespielt hatte und der großen Entfernung zu Salzburg war das schon in Ordnung finde ich.

hier nochmal: http://www.youtube.com/watch?v=1t16JErOZLw&feature=player_embedded

Ganz, ganz unnötige Aktionen

haha genialer kommentar

so hab mir jetzt mal ein paar kommentare im rapid nachbesprechungs fred durchgelesen, puuuh da kannst da ja nur noch am :facepalm: :facepalm: :facepalm:

unglaublich :aaarrrggghhh:

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Junior Vizepräsident

so hab mir jetzt mal ein paar kommentare im rapid nachbesprechungs fred durchgelesen, puuuh da kannst da ja nur noch am :facepalm: :facepalm: :facepalm:

Ja, die ganzen Reaktionen auf der Rapid Seite sind unfassbar. Schon aus diesem Grund hat Salzburg verdient gewonnen.

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Postinho

Ja, die ganzen Reaktionen auf der Rapid Seite sind unfassbar. Schon aus diesem Grund hat Salzburg verdient gewonnen.

ich versteh die reaktionen auch überhaupt nicht. so schlecht war die schirileistung mmn. nicht. und rapid hatte auch glück, dass der schiri am anfang pehlivan für das volle durchziehen beim schuss nicht schon glatt rot gibt. kann mich nicht unlängst an eine szene in einem champions league spiel erinnern, in dem das so passiert ist ;). wundert mich, dass das kein medium in österreich bemerkt hat.....

aber wenn man dann von 3-4 roten karten für salzburg, 3 elfern und 4 abseits toren lesen muss, kann man sich nurmehr an den kopf greifen. vorallem bei dudic. geh bitte, da kannst in jedem spiel 22 rote zeigen für solche liebkoseeinheiten. der ogris hätt wohl anno dazumal kein spiel überlebt nach der regelkunde der rapidler...... genau eine falsche eckenentscheidung war es. ansonsten mmn. eine solide leistung von schörgenhofer. mich würd interessieren was passiert, wenn es dort mal wirklich eine "lächerliche" rote karte gegen rapid gibt, wie damals gegen franky schiemer bei unserem letzten sieg im hanappi. :facepalm: , scheinbar ist das publikum schon sehr verwöhnt, was dies betrifft. und auch extrem unsportlich (laserpointer), helfen tut es in der saison auch nicht viel, rapid hat massive probleme in der verteidigung, aber solang sie alles auf den wind und andere äußere umstände schieben wird sich das hoffentlich nicht allzu bald ändern. kayhan fällt z.b. schon seit wochen zu einfach (auch wenn er wesentlich fähiger ist als dober), soma ist zu langsam für die bundesliga, sonnleitner psychisch komplett am ende, weil er vom meister zu einem platz 5 kandidaten gewchselt ist (mit dem etat! :finger2: ) und der katzer ist bis auf seine kopfballgefahr (die durchaus zu erwähnen ist) im komplettpaket auch nicht mehr bundesligatauglich, auch weil drazan vor ihm nicht unbedingt eine massive hilfe in der defensive ist. offensiv hat rapid qualität, keine frage, aber wenn die zarate 2x so allein im 16ner herumgurken lassen (und in der 1hz auch schon alan, der kläglich verschossen hat), brauchen sie sich nicht wundern. das wird eben bestraft. hoffentlich gewinnt rapid wenigstens den cup, auch wenn ich die chancen gegen ried mit 50:50 beziffern würde, denn sonst könnte es auch für uns noch eng werden mit dem internationalen startplatz.

zu uns:

aufstellung hat mir sehr gut gefallen. da haben sich kovac und moniz etwas überlegt. überhaupt einige frische ideen im spiel nach vorne, auch bei den standards. auch wenn es einmal fast in das auge gegangen wär, find ich es toll, dass wir jetzt endlich mal wieder trainer mit mut haben. auch den mut, die jungen aufzustellen. damals hätten wir mit fink schon diesen weg gehen können, aber dann wurde mal wieder ein vermeintlicher startrainer nach salzburg geholt. ich hoffe, diesmal ist man schlauer und lässt die interimstrainer werkeln. kovac weiß einfach wer von den "jungen" in die mannschaft passt und hier kann redbull jetzt endlich anfangen die früchte der guten jugendarbeit zu ernten.........

sekagya vor der abwehr war eine absolut brilliante idee. wär er vorne noch etwas "fußballintelligenter" gewesen hätte das zu 3-4 tollen chancen für uns geführt.

ulmer stabilisiert auch wie erwartet. für ein heimspiel hatte rapid erschreckend wenig chancen, ist eigentlich nur gegen ende richtig gefährlich geworden. einzig hierländer war etwas überfordert, auch wenn er nicht schlecht war. aber in manchen szenen sah man eben schon, dass er ein offensivspieler ist, vorallem im eigenen 16ner wirkt er wie ein gefahrenherd.

gar nicht gefallen hat mir cziommer, der sollte mal eine pause bekommen.

und noch etwas: ohne wallner geht es einfach besser, der zerstört leider unser offensivspiel...........

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Yippie-Ya-Yeah Schweinebacke

Auszüge aus Schörgenhofers Gästebuch

Die besten Fans Österreichs. :davinci:

Ja bist du deppad :facepalm:

Bei solchen Aktionen (inkl. Laserpointer und Bierbecher-Werfer) muss man sich schämen.

Solche Gästebucheinträge kann man wohl schwer unterbinden aber die Laserpointer und Becherschupfer muss man endlich rauswerfen.

Zum Spiel...

Ein Unentschieden wäre mir natürlich lieber gewesen (mmn auch gerechter).

Der Schiri hatte das Spiel überhaupt nicht unter Kontrolle aber die Chancen haben wir selbst vergeben. Die Schuld beim Schiri zu suchen ist daher in meinen Augen absolut lächerlich.

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der Seltsame

Einer von den sehr rar gesäten interessanten Beiträgen im Rapid Channel.

"Aus der Defensive entspringt ein Kampf

von Tom Schaffer | 01. Mai 2011, 23:11

Die zwei jüngsten Meistervereine der österreichischen Bundesliga mussten in der 31. Runde im Hanappi-Stadion unbedingt gewinnen, wenn ihre Dominanz der letzten Jahre nicht schon vorzeitig gebrochen werden sollte. Ein Punkt hätte weder Rapid noch Salzburg viel gebracht. Wer deshalb ein offensives Spektakel erwartete, wurde enttäuscht.

Zoran Barisic stellte bei seinem 4-2-3-1 Kapitän Steffen Hofmann ins Zentrum hinter Hamdi Salihi, Christopher Drazan sollte die linke Flanke bearbeiten, Boris Prokopic zog es auf der rechten Seite eher in die Mitte. Pehlivan nahm den aktiveren Part im Mittelfeld ein, Stefan Kulovits den destruktiven.

Bei Ricardo Moniz war ein 4-1-4-1 angesagt. Außergewöhnlich daran war einerseits der auf der rechten Verteidigungsseite aufgebotene Stefan Hierländer, als auch der defensive Mittelfeldspieler namens Ibrahim Sekagya (Mendes da Silva fiel verletzt aus), der zwischen den Viererketten Hofmann auf Schritt und Tritt verfolgte und komplett aus dem Spiel nahm. In der offensiven Viererkette versuchte Christoph Leitgeb näher an Alan dran zu bleiben. Simon Cziommer sicherte eher ab.

Disziplin prägt

Beide Interimscoaches hatten ihre Mannschaft akribisch genau auf den Gegner vorbereitet. Das Spiel wurde intensiv geführt, die ballführenden Spieler wurden fast überall schnell attackiert - besonders in der Mittelfeldzentrale. Salzburg verzichtete einzig darauf, die Innenverteidiger Rapids aktiv zu bedrängen. Offensichtlich sah Moniz von Ragnvald Soma und Mario Sonnleitner keine kreative Zerstörungskraft ausgehen. (Für seinen Solostürmer Alan bedeutete das, dass er Pressing vor allem gegen die beiden Außenverteidiger spielte.)

Barisic dürfte sich ähnliches bei Sekagya gedacht haben, der im Spielaufbau häufig den Ball erhielt, weil er als einziger Mittelfeldspieler mehr oder weniger in Frieden gelassen wurde. Sein positiver Einfluss auf das Spiel aus dieser Position war trotz redlicher Bemühung aber gering. Zu wenig scharf waren seine verteilten Flanken, um die Hintermannschaft der Grünen aus dem Tritt bringen zu können.

"So wie Mourinho gegen Barcelona könnte ich nie spielen lassen", sagte Moniz vor dem Spiel. De facto war sein Plan aber von der Spielanlage her ähnlich reaktiv angelegt. Bei Ballgewinn sollten schnelle Angriffe gefahren werden. Ein konstruktives Ballbesitz-Spiel (wie gegen Sturm) zeigte Salzburg nicht. Rapid führte in dieser Statistik klar an, konnte aber daraus aber praktisch überhaupt nichts machen.

Ein Grund für die szenenarme erste Halbzeit war, dass beide Mannschaften ihre Außenverteidiger nicht ins Spiel brachten. Kayhan versuchte es zaghaft ab und zu, ansonsten war einzig eine Aktion von Andreas Ulmer bemerkenswert. Diese hätte dann auch beinahe das 1:0 für Salzburg hervorgebracht, doch nach Ulmers Ablage im Strafraum auf Leitgeb und dessen Ferserl zu Alan fiel der Schuss des Brasilianers nicht gut genug aus (33.). Kurz zuvor hatte Drazan Rapids beste Aktion, als er sich einmal gegen Hierländer durchsetzen und aus spitzem Winkel das Tor verfehlen konnte.

Dudic muss raus

Ein Problem für Salzburg war die Verletzung, die sich Milan Dudic wohl knapp vor der Pause zuzog (also etwa zu der Zeit, wo in einem öd anzusehenden Spiel mehrere Spieler ihre Emotionen aus dem Griff verloren). Nachdem er noch fünf Minuten im zweiten Durchgang über den Platz humpelte und dabei zum Beispiel Markus Katzer bei einer Ecke aus den Augen verlor, musste der Serbe dem jungen Daniel Offenbacher Platz machen. Der nahm fortan Cziommers Rolle ein, welcher nun Hofmann deckte und Sekagya ging auf seine angestammte Position in der Innenverteidigung zurück. Diese Umstrukturierung funktioniert vorerst recht gut.

Rapids größte Aktion entstand wie nahezu alle aus einer Standardsituation, von denen die Bullen mit ihrer aggressiven Spielweise recht viele verursachten. Eine Hofmann-Freistoßflanke in Minute 58 gelangte mit etwas Glück in den Radius von Salihi, dessen Fallrückzieher Tremmel aber an die Latte setzen konnte.

Auch nach 60 Minuten war nicht zu sehen, dass ein Team den bitter nötigen Sieg erzwingen wollte. Die Teams neutralisierten einander, ohne große Risiken einzugehen. Etwa zu diesem Zeitpunkt stellte Moniz ein Detail um. Offenbacher legte sein Spiel einen Tick defensiver an, Svento und Zarate machten das Spiel breiter und standen höher. So streckten sie die Rapid-Abwehr und gaben Leitgeb mehr Anspielstationen vor sich, der sich zudem mit etwas mehr Raum auch einen größeren Bewegungsradius schaffen konnte. Im Korsett des 4-1-4-1 scheint Leitgeb manchmal zu eng eingesetzt, wenn ihm das System etwas Platz erlaubt, wird er oft zum entscheidenden Gestalter eines Spiels.

So auch diesmal. In der 66. Minute leitete er eine Aktion über die rechte Seite ein, spielte sich zur Mitte, von wo er links Svento ausmachte und mit einem Run in den Strafraum einen Verteidiger an sich band. Svento wiederum schlug eine Flanke zurück nach rechts, wo Zarate frei stand und den Ball eiskalt unter die Latte knallte. 1:0 für Salzburg.

Vier Minuten später nahm Barisic Tanju Kayhan vom Platz, der sichtlich von den vielen Zweikämpfen entnervt war, zunehmend müde schien. Kurz davor hatte er gegen Dusan Svento ein Laufduell verloren, auch die Flanke zum Führungstreffer der Salzburger hatte in der Vorgeschichte eben eine unbedrängte Flanke über seine Seite. Michael Schimpelsberger ersetzte ihn.

Noch bevor die Hütteldorfer den Schock überwanden und angemessen auf den Rückstand reagieren konnten, kam es dann auch gleich noch dicker. Wieder war Leitgeb im Mittelpunkt des Spielzugs. Vor dem Strafraum wurde er nicht konsequent attackiert, spielte einen sehenswerten Steilpass in den Sechzehner, Zarate zog ab und hätte auch das lange Eck getroffen, aber Alan ging auf Nummer sicher und drückte seinen fünften Saisontreffer über die Linie - 2:0 (73.).

Zu spätes Erwachen

Das Spiel schien entschieden, aber Rapid warf nun endlich alles nach vorne. Bisher hatten sie mehr Ballbesitz gehabt, aber selten das Risiko genommen, mehr Leute in den Angriff zu verwickeln. Trimmel kam für Drazan (76., er ging auf die rechte Seite, Prokopic auf die linke), Nuhiu für Pehlivan (79., als zweiter Stürmer). Dazwischen verzettelte sich Salihi im Strafraum, nachdem die Hütteldorfer Cziommer im Mittelfeld unter Druck gesetzt und den Ball abgeknöpft hatten. Besonders dass jetzt mit Schimpelsberger auch von hinten mehr Druck kam, zog immer wieder die Aufmerksamkeit von Spielern auf sich und damit Löcher in die Abwehr. Mit mehr Personal im Rapid-Angriff (4-1-3-2) konnte sich Salzburg auch nicht mehr leisten, einen Spieler ganz auf Hofmann abzustellen, der deshalb das Spiel besser an sich reißen und gestalten konnte.

Rapid kam nun zu Möglichkeiten und in die gefährlichen Zonen. Der Mut der Verzweiflung wurde auch belohnt, wenn auch zu spät. Prokopic kam über links, brachte eine Flanke zu Nuhiu, der die mangelnde Zuordnung ausnutzte und den Anschlusstreffer einköpfelte (84.). In den weiteren zehn Minuten veränderte sich das Bild nicht mehr maßgeblich. Den Wechseln bei Salzburg (Georg Teigl für Svento und Joaquin Boghossian für Alan) lagen höchstens Fitness-Überlegungen zugrunde. Die Gastgeber kämpften um ihre Titelchance, liefen dabei aber ins Leere.

Fazit

Zu lange zeigten beide Mannschaften zwar starke defensive Leistungen, aber eben nicht den nötigen Willen zum Risiko. Mit einer kleinen Adaption der Formation fand Ricardo Moniz trotzdem eine Möglichkeit, Rapid zumindest zwei Mal entscheidend aufzumachen - was dank der Fähigkeiten von Christoph Leitgeb für die Bullen auch reichte. Erst als es schon zu spät war, zeigten die Gastgeber dann auch mehr als nur ein braves Spiel, gingen aufs Ganze und zeigten, dass sie sehr wohl die Mittel gehabt hätten, Salzburg öfter unter Druck zu setzen. Wer Meister werden will und dazu gewinnen muss, darf das halt nicht erst bei 0:2 unter Beweis stellen. (tsc, derStandard.at, 1.3.2011)

"

Ja bist du deppad :facepalm:

Bei solchen Aktionen (inkl. Laserpointer und Bierbecher-Werfer) muss man sich schämen.

Solche Gästebucheinträge kann man wohl schwer unterbinden aber die Laserpointer und Becherschupfer muss man endlich rauswerfen.

Ich fürchte nur, dass nun diese Leaserpointer Unart in anderen Stadion nun zunehmen könnte.

Hoffentlich setzt die Bundesliga die Vereine massiv unter Druck.

Zum Spiel...

Ein Unentschieden wäre mir natürlich lieber gewesen (mmn auch gerechter).

Der Schiri hatte das Spiel überhaupt nicht unter Kontrolle aber die Chancen haben wir selbst vergeben. Die Schuld beim Schiri zu suchen ist daher in meinen Augen absolut lächerlich.

Wir hätten uns über ein Remis nicht beschweren können.

Der Sieg geht auch in Ordnung, da gestern der entscheidende Unterschied bei den Torleuten zu finden war und da hatte Tremmel nunmal die Nase vorn.

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Gute Analyse, das Meiste wurde hier eh schon gesagt, aber mir kommt Cziommer viel zu schlecht weg hier. Was der Typ gerannt ist und sich in den Zweikämpfen investiert hat, war einfach Spitze, da kann ich über ein paar leicht hergeschenkte Bälle hinwegdenken. Nach dem Dudic-Ausfall war er Gold wert.

bearbeitet von mrbonheur

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Postinho

Gute Analyse, das Meiste wurde hier eh schon gesagt, aber mir kommt Cziommer viel zu schlecht weg hier. Was der Typ gerannt ist und sich in den Zweikämpfen investiert hat, war einfach Spitze, da kann ich über ein paar leicht hergeschenkte Bälle hinwegdenken. Nach dem Dudic-Ausfall war er Gold wert.

Seh ich ähnlich, durch die Hereinnahme von Offenbacher ist noch mehr "Drecksarbeit" auf seinen Schultern gelastet und eines muss man dem Simon lassen: er hat den Riecher dafür, immer in die entscheidenden Zweikämpfe zu kommen und hat somit den Spielaufbau der Rapidler oft schon früh gestört. Gewundert hat es mich deshalb, weil ich dachte der kann nur offensiv an einem guten Tag mal eine bessere Leistung abrufen, aber anscheinend hab ich mich da getäuscht :)

Sekagya war auch eine absolut positive Überraschung auf dieser Position, auch wenn Mendes vor allem im Spielaufbau um Welten mehr bringt.

Ich sehe aber getrost in die Zukunft, denn wir haben viele junge Spieler, die nachdrängen und dazu noch einige Verletzte, die unsere Klasse doch um einiges heben können (Schwegler, Douglas, Schiemer, ...).

Mich persönlich hats gefreut, dass ich Pokrivac wieder mal lachen und feiern sehen habe nach dem Sieg. Ich glaub der kommt wieder mit Spielpraxis und einer guten Vorbereitung (sollte er in Salzburg bleibe).

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