Was spielt ihr zurzeit?


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Kennt das ASB in und auswendig

Darkest Dungeon! Nach einiger Zeit wieder meinen alten Save aktiviert, in meiner grenzenlosen Selbstüberschätzung bin ich gleich mal mit einen Veteranenteam in den Dungeon rein und hab natürlich den Moment weit überschritten mein Team halbwegs heil wieder raus zu bringen und alle 4 Stufe 6 Spieler verloren. Danach mit einen Level 1 weitergemacht um wieder bissl reinzukommen, und als ich dachte jetzt geht's wieder gleich ein zweites Veteranenteam gekillt. So jetzt bau ich schön langsam wieder was auf und arbeite mich weit vorsichtiger in den Dungeon vor:lol:

bearbeitet von tirnweth

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt

Also nach meinen exzessiven Wartales Sessions am Wochenende mal folgendes Fazit:

Zuerst einmal markiere ich @Linzah, weil ich glaube, das ist genau sein Geschmack.

Also das Spiel wird ja gerne mit Battle Brothers verglichen, für mich ist es aber eher ein rundebasiertes Bannerlord. Ich finde es saugeil! Zur Eingewöhnung hab ich mal alles auf ganz leicht gestellt, ABER man kann den Schwierigkeitsgrad jederzeit ändern. Wo ich mir aber nicht sicher bin, ob es änderbar ist, ist die geniale Auswahlmöglichkeit, ob die Welt mit dem Level des eigenen Trupps skaliert oder ob die Region "fest" eingeteilt werden. Für meinen ersten Run hab ich es einmal bei "fest" gelassen.
Einer der wenigen Kritikpunkte bisher für mich, ist, dass die Welt nicht prozedural skaliert wird. Da ich aber noch keine Ahnung habe, wie groß sie ist, weil ich es nach über 20h gemächlichen Spielens erst in die zweite Region geschafft habe, ist das jetzt kein so großer Kritikpunkt. Das Spiel verzeiht einem auch mehr Fehler als beispielsweise Battle Brothers. Gefährten sind zunächst einmal nur "todgeweiht" anstelle von wirklich hinüber. Bekommen sie dann noch einmal Schaden, dann erst kommt der Permadeath. (Könnte allerdings auch am Schwierigkeitsgrad liegen). Was ähnlich ist zu Battle Brothers: Die Waffen und die Ausrüstung bestimmen die Standardangriffe. ALLERDINGS: die Skillung bestimmt die Spezialangriffe, die Tapferkeit kosten bzw. generieren. Anders als eben in Battle Brothers können die Gefährten nicht jede Waffe verwenden, sondern sind durch ihre "Gattung" auf einen Waffentyp beschränkt, zumindest meine bisherigen Gefährten.
Die Kämpfe laufen dann eben rundenbasiert ab, wobei der Gegner in einer festen Reihenfolge dran ist, man selbst aber aussuchen kann, welcher Gefährte dran ist. Das wirkt auf den ersten Blick simpler, bringt aber weitere Taktiken mit sich. Vor allem, da die Grundaufstellung, wie in den Kampf gegangen wird anders als eben in Battle Brothers jedes Mal anders und die möglichen Startpositionen per Zufall sind. Vor dem ersten Zug kann man aber seine Figuren platzieren.

Das Spiel ist wesentlich weniger Min/Maxing als Battle Brothers, was es wesentlich zugänglicher und ja sogar spaßiger macht. Der skillbare Talentbaum ist zwar wesentlich beschnittener und man levelt sehr langsam, dafür können aber die Gefährten Berufe erlernen. Und ich liebe Crafting in Spielen! Als Tipp von mir, sage ich mal, dass ihr unbedingt einen Dieb, einen Gelehrten, einen Koch und einen Tüftler dabeihaben solltet. Auch hier kann man sich weiterentwickeln und skillen.

Dann entwickeln die Charaktere durch Ereignisse Traits oder Charaktereigenschaften und geben sich untereinander Spitznamen, was das Spielen schon fast in eine PnP Atmosphäre treibt, da die Begleiter auch untereinander Beziehungen aufbauen. Positive als auch negative. Und hab ich schon erwähnt, dass man nicht nur menschliche Begleiter haben kann? Man kann nämlich auch Tiere zähmen und die fighten dann mit. Man kann auch menschliche Gegner gefangen nehmen und sie als Sklaven verkaufen oder sie als "Tragesel" benutzen.

Also alles in Allem gibt es von mir eine klare Empfehlung für dieses Spiel und ich hab endlich mal wieder was Neues in das ich mich stürzen kann. ;)

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ASB-Gott
gordonstone schrieb vor 5 Minuten:

Also nach meinen exzessiven Wartales Sessions am Wochenende mal folgendes Fazit:

Zuerst einmal markiere ich @Linzah, weil ich glaube, das ist genau sein Geschmack.

Also das Spiel wird ja gerne mit Battle Brothers verglichen, für mich ist es aber eher ein rundebasiertes Bannerlord. Ich finde es saugeil! Zur Eingewöhnung hab ich mal alles auf ganz leicht gestellt, ABER man kann den Schwierigkeitsgrad jederzeit ändern. Wo ich mir aber nicht sicher bin, ob es änderbar ist, ist die geniale Auswahlmöglichkeit, ob die Welt mit dem Level des eigenen Trupps skaliert oder ob die Region "fest" eingeteilt werden. Für meinen ersten Run hab ich es einmal bei "fest" gelassen.
Einer der wenigen Kritikpunkte bisher für mich, ist, dass die Welt nicht prozedural skaliert wird. Da ich aber noch keine Ahnung habe, wie groß sie ist, weil ich es nach über 20h gemächlichen Spielens erst in die zweite Region geschafft habe, ist das jetzt kein so großer Kritikpunkt. Das Spiel verzeiht einem auch mehr Fehler als beispielsweise Battle Brothers. Gefährten sind zunächst einmal nur "todgeweiht" anstelle von wirklich hinüber. Bekommen sie dann noch einmal Schaden, dann erst kommt der Permadeath. (Könnte allerdings auch am Schwierigkeitsgrad liegen). Was ähnlich ist zu Battle Brothers: Die Waffen und die Ausrüstung bestimmen die Standardangriffe. ALLERDINGS: die Skillung bestimmt die Spezialangriffe, die Tapferkeit kosten bzw. generieren. Anders als eben in Battle Brothers können die Gefährten nicht jede Waffe verwenden, sondern sind durch ihre "Gattung" auf einen Waffentyp beschränkt, zumindest meine bisherigen Gefährten.
Die Kämpfe laufen dann eben rundenbasiert ab, wobei der Gegner in einer festen Reihenfolge dran ist, man selbst aber aussuchen kann, welcher Gefährte dran ist. Das wirkt auf den ersten Blick simpler, bringt aber weitere Taktiken mit sich. Vor allem, da die Grundaufstellung, wie in den Kampf gegangen wird anders als eben in Battle Brothers jedes Mal anders und die möglichen Startpositionen per Zufall sind. Vor dem ersten Zug kann man aber seine Figuren platzieren.

Das Spiel ist wesentlich weniger Min/Maxing als Battle Brothers, was es wesentlich zugänglicher und ja sogar spaßiger macht. Der skillbare Talentbaum ist zwar wesentlich beschnittener und man levelt sehr langsam, dafür können aber die Gefährten Berufe erlernen. Und ich liebe Crafting in Spielen! Als Tipp von mir, sage ich mal, dass ihr unbedingt einen Dieb, einen Gelehrten, einen Koch und einen Tüftler dabeihaben solltet. Auch hier kann man sich weiterentwickeln und skillen.

Dann entwickeln die Charaktere durch Ereignisse Traits oder Charaktereigenschaften und geben sich untereinander Spitznamen, was das Spielen schon fast in eine PnP Atmosphäre treibt, da die Begleiter auch untereinander Beziehungen aufbauen. Positive als auch negative. Und hab ich schon erwähnt, dass man nicht nur menschliche Begleiter haben kann? Man kann nämlich auch Tiere zähmen und die fighten dann mit. Man kann auch menschliche Gegner gefangen nehmen und sie als Sklaven verkaufen oder sie als "Tragesel" benutzen.

Also alles in Allem gibt es von mir eine klare Empfehlung für dieses Spiel und ich hab endlich mal wieder was Neues in das ich mich stürzen kann. ;)

Keine Werbung im Moment...;)  des Nächtens bring ich gerade die trüben Stunden mit baldurs gate 3 um die Runden

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Bunter Hund im ASB
gordonstone schrieb am 14.11.2023 um 08:32 :

@puschidutz1

Hast du dir Wartales auch geholt? Ich fände es schön, mich mit jemanden auszutauschen.

Nein, hatte es mal vor ca. 1 Jahr am Schirm aber wollte dann noch BB etwas weiterzocken.

Das letzte halbe Jahr komm ich jedoch gar nicht mehr zum spielen.

Baue mir gerade eine Selbstständigkeit auf bzw. gründe eine eigene Firma, da ich nach einigen Jahren nochmal was grundlegend ändern wollte. Dadurch bleibt kaum mehr Zeit für was anderes. Die wenige Freizeit bin ich dann eher am Golfplatz zu finden ;)

Eventuell passts jetzt, über die Weihnachtszeit, wieder etwas besser.

Und nach deinem Bericht von oben reizt es mich nun doch schon etwas in den Fingern :lol:

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Erfolgloser Detektiv, Hobbyarzt
puschidutz1 schrieb vor 11 Stunden:

Nein, hatte es mal vor ca. 1 Jahr am Schirm aber wollte dann noch BB etwas weiterzocken.

Das letzte halbe Jahr komm ich jedoch gar nicht mehr zum spielen.

Baue mir gerade eine Selbstständigkeit auf bzw. gründe eine eigene Firma, da ich nach einigen Jahren nochmal was grundlegend ändern wollte. Dadurch bleibt kaum mehr Zeit für was anderes. Die wenige Freizeit bin ich dann eher am Golfplatz zu finden ;)

Eventuell passts jetzt, über die Weihnachtszeit, wieder etwas besser.

Und nach deinem Bericht von oben reizt es mich nun doch schon etwas in den Fingern :lol:

Hey! Sehr cool! Ich wünsche dir viel Erfolg (und wenig Stress um besser zocken zu können ;) ).

Um zum Spiel zurückzukommen:

Es ist ein Wahnsinn wie viele Mechaniken in dem Spiel stecken und wieviele ich noch komplett ausgelassen habe bzw. noch nicht entdeckt habe. Hab mir jetzt ein paar Tipp-Videos angeschaut und da gibt es massig davon und alle behandeln nur Teilaspekte. Kampftaktik Videos hab ich mir aber bewusst keine angesehen, weil ich die Mechaniken lieber selber austesten will und kennenlernen will. Gelehrten hab ich noch immer keinen, werde aber wohl meine Truppe um zwei weitere Gefährten in nächster Zeit aufstocken um auch einen Gelehrten und einen Barden dabei zu haben. Optimal wäre es, wenn einer davon ein Speerkämpfer wäre, weil ich so einen auch noch nicht im Trupp habe. Und ich muss mir unbedingt mal Handschellen besorgen, weil ich mal ein paar Banditen gefangen nehmen möchte und dafür Kohle kassieren wll. Mein derzeitiger Trupp sieht folgendermaßen aus:

Hauptmann und Tank ist Dietmar (umbenannt von mir und der Trupp war zum Glück einverstanden und er erhielt vom Trupp den Beinamen: Das Bollwerk). Er ist von Beruf Holzfäller (bisher eigentlich der unnötigste Beruf). Läuft mit schwerer Rüstung, Streitkolben und Schild herum. Fast seine gesamte Ausrüstung hab ich selbst hergestellt, weil sie besser ist als das gelootete Zeug. Das find ich voll geil. Nächstes Mal werde ich aber den Hauptmann nicht den Tank geben, weil durch die schwere Rüstung ist er zu statisch auf dem Schlachtfeld. Und er ist in einer Liebesbeziehung mit einem Leutnant.

Bärtl der Bär. Mein gezähmter Bär ist mein zweiter Tank. Und das kann ich absolut jedem empfehlen. Bärtl hält gut was aus und macht auch ordentlich Damage. Und wenn man einen Bogenschützen auf Beastmaster oder so skillt, dann wird er sogar kontrollierbar. Hab ich zwar nicht, aber durch gescheites Platzieren geht es auch so. Er ist halt einfach fast immer als letzter dran, zumindest im ersten Zug.

Leutnant Franz. Der Schwertkämpfer ist von mir als Hybrid gedacht. Läuft auch mit Schwert und Schild herum, ist aber offensiver geskillt und soll seinem Schatz, dem Hauptmann, nicht nur nachts den Hintern versohlen (und sein Schwert präsentieren), sondern ihm auch im Kampf selbigen retten. Und natürlich kleidet er als Schmied den ganzen Trupp ein. Durch seine mittlere Rüstung ist er ziemlich agil und mit seiner Skillung auch sehr tödlich. Wobei er von meinen beiden Offtanks, der tankigere ist.

Bernhard der Berserker. Hat zwar den niedrigsten Lvl in meinem Team, aber knallt dafür ordentlich rein. Vom Beruf her ist er Dieb. Man sieht er ist moralisch etwas fragwürdig. Auch er läuft in mittlerer Rüstung herum und trägt dabei eine Zweihandaxt und mit der rasiert er mächtig durch die gegnerischen Reihen. Ein Aoe-Angriff stößt auch die Gegner zurück, was eine schöne Energie mit einem meiner Bogenschützen ergibt.

Leutnant Markus der Bogenschütze. Der erste meiner beiden Bogenschützen. Vom Beruf ist er Tüftler. Und auch auf dem Schlachtfeld geht er überlegt vor. Der erste Schuss knallt ganz normal in die Gegner, aber dann deckt er mit seinem Sperrfeuer einen Bereich ab und schießt auf 3 Gegner, die sich darin bewegen. Zur Erinnerung: Bernhard schupft die Gegner mit einem Angriff zurück und falls die den überleben sollten, dann knallt er sie ab. Er hat auch die super Eigenschaft Adlerauge erlangt.

Günter der Bogenschütze. Was man über ihn nicht sagen kann. Er hat nämlich die Eigenschaft Schielauge, wodurch er im Trupp selbstredend der unbeliebteste ist (dadurch trifft er nämlich regelmäßig die eigenen Leute). Auf Grund dessen interessiert es mich und seine Kameraden nicht besonders ihn zu schützen. Auch sein Beruf Bergarbeiter ginge im Trupp nicht sonderich ab. Einzig seine horrende Critchance würde ich vermissen.

Gerhard der Waldläufer. Einer meiner zwei Dolchkämpfer. Der Koch der Truppe kann also ganz gut mit Messern und rammt diese nicht nur aus unmittelbarer Nähe den Gegnern vornehmlich in den Rücken, nein er bewirft sie auch damit. Im Vergleich zu meinem Berserker kommt es mir vor, dass sich der Dmg-Output der beiden Schurken in Grenzen hält, dafür sind sie extrem agil und können Zuschlagen und gleich wieder verschwinden.

Paul der Giftige. Als Alchemist kümmert er sich um die Gifte, Öle, Bomben und Medizin für den Trupp. Und setzt natürlich auch sämtliches gerne ein. Ansonsten gilt das gleiche wie für Gerhard.

Dann hab ich noch 3 Ponys, wobei ich die als reine Traglastponys einsetze und nicht als Kriegsponys. Also geplant sind eben noch ein Barde und ein Gelehrter. Einer, womöglich auch beide, werden wohl Speerkämpfer werden. Ansonsten würde mir wohl noch ein Zweihandstreitkolbenträger schmecken, auch wenn die bei den Gegnern scheißeträge aussehen, weil sie einen Zug als Vorbereitung benötigen und dann im nächsten erst ordentlich reinhauen. ABER: Wenn ich den Hoschi als letztes im ersten Zug ziehen lasse und dann im zweiten Zug als erstes drannehme, müsste der Damage ja gewaltig sein. So zumindest meine Überlegung.

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Posting-Maschine

Jedi: Fallen Order

Fantastisches Game. Trotz des Alters (4 Jahre) auf der PS5 ein Augenschmaus, sehr gute Balance aus Kämpfen, kleinen Rätseln, Erkundung und Geschichklichkeit. Musik und Vertonung sind auch absolute Klasse.

Und das Lichtschwert fühlt sich einerseits mächtig an, und trotzdem hat das Spiel ein paar knackige Kämpfe (spiele auf dem 2. höchsten Schwierigkeitsgrad).

Das wiederbereisen der Planeten gehört zum Metroidvania Konzept, damit habe ich kein Problem.

Mein einziger Kritikpunkt bislang: fehlendes Schnellreisesystem

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AC: Mirage durchgespielt und hat mir gefallen. Back to the Roots. Die zuletzt überladenen 3 Teile waren einfach viel zu viel und zu wenig AC.

Zwischendurch immer wieder EA FC.

Ansonsten jetzt mal mit Spiderman 2 angefangen und wie auch bei den anderen Teilen sehr begeistert. Und seit einer gefühlten Ewigkeit wieder mal eine Disc-Version. Welches mir wieder bewusst gemacht hat wie pervers die Preispolitik ist. Im Store 79,90. Amazon 70 €. Irgendwie rennt da was falsch. Anstatt was fürs Klima zu tun und die digitale Version billiger zu machen als die Discversion genau umgekehrt. Dabei sparen sie da ja auch Kohle.

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ASB-Gott

Bin tatsächlich nach vielen Jahren wieder in World of Warcraft unterwegs. Dragonflight ist ein wenig besser als die letzten paar Expansions seit Legion, aber nicht viel. 

Fühle mich aber tatsächlich unterhalten von Classic, Nostalgie wirkt irgendwie doch stark.

Abgesehen davon gibts nächste Woche wieder eine neue PoE Expansion League, nach 1-2 Leagues Pause juckt es mich da stark wieder.

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Top-Schriftsteller

Lords of the Fallen (2023) gerade auf der PS5 beendet und es hat mir ganz gut gefallen.

Sehr schöne Grafik, cooles Leveldesign und die Geschichte auch recht interessant.

Um in der gleichen Liga wie Fromsoftware zu spielen, müssten aber technische Mängel abgestellt werden --> Ruckler, Framerate Drops und das Lock On funktioniert mehr schlecht als Recht. Ein paar Gegnertypen mehr dürften es auch sein ...

Als nächstes kommt "Lies of P", dass ja ziemlich gut bewertet wurde ... Ich bin gespannt.

 

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:davinci:

bin ein riesen fan von rätselspielen. und nach entropy centre hat es heuer noch ein spiel geschafft, dass ich nicht mehr aufhören kann - the thalos principle 2. letzteres ist deutlich umfangreicher, länger und mit viel story dazwischen. aber es einfach ein so gutes gefühl wenn man nach (einigen) minuten ein level schafft. in summe hat mir aber vom leveldesign entropy centre besser gefallen. 

entropy centre

Spoiler

einfach dass die zeit als spielelement dabei ist, hat mir in entropy centre letztendlich besser gefallen. ich habe das spiel auch sofort ein zweites mal gespielt, weil ich nicht genug davon bekommen habe. 

 

thalos principle 2

Spoiler

unglaublich viele neue spielelemente, dass auch nach über 120 rätseln einem nicht langweilig wird. unglaublich innovativ aber kurz vor ende die dystopie/utopie-welten mit der beeinflussung gegenseitig. 

 

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