WM 2022 in Katar


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Fanatischer Poster

Die WM 2022 findet also in Katar statt. Bravo FIFA!

Ein Land, von der Fläche ungefähr drei mal so groß wie Berlin, bestehend aus Wüste, mit Temperaturen von über 40 Grad im Sommer, ohne nenneswerte Fussballkultur und als Draufgabe mit Verbot von Alkohol - eine wirklich sehr gute und nachvollziehbare Entscheidung.

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Hötting ist ein Könígreich und rundherum liegt Österreich

Geh, tuts ned dauernd so viel meckern! ;)Ich denke mir es ist doch am schönsten wenn eine wm immer an verschiedenen orten der welt ausgetragen wird,und ned immer nur in den selben 5 ländern.Warum also ned mal in russland und katar?Und seits doch ned so blauäugig dass ned schon seit jahrzehnten ALLES im fußball kommerz ist, ohne geld,sponsoren und den daraus resultierenden auswüchsen die mit geld und macht zu tun haben, dreht sich im fußball schonsehr lange gar nix mehr. Oder glaubt ihr österreich hat die em kriegt weil ma so schöne berge haben? ;) Und deutschlandweil bei denen das bier am besten is? :augenbrauen: Na, wir haben die euro krieg weil wir am besten die stimmberechtigten davon "überzeugen" konnten dass wir die eurobekommen, egal wie das der stickler, mauhart und co geschafft haben. Und deutschland habt wohl die wm bekommenweil der beckenbauer die uefa stimmberechtigten irgendwie "überzeugt" hat. Seid doch ned so blauäuigig zu denkenes würde irgendwie anders ablaufen, bzw dass es irgendwann mal in den letzten 50 jahren anders gelaufen ist bei einerwm vergabe! Da wird doch immer gepackelt und auf wirtschaftliche vorteile für gewisse personen und lobbys geschaut,und ned wer die beste wm präsentation mit den schönsten stadien und bester infrastruktur lösung hat!Egal wie sie vergeben wurde, ich freu mich drauf dass die wm immer total "neuen" ländern auf diesem gebiet vergeben wird,fußball ist ein globaler sport, eine wm heißt nun mal WELTmeisterschaft, und sollte daher meiner meinung nach daher inmöglichst vielen verschiedenen ländern der welt stattfinden. Bei südafrika waren auch viele kritisch, auch ich, aber jetztdenke ich es war doch mal ein gutes zeichen dass auch afrika zu einer globalen veranstaltung wie eine fußball wm nun malist, dazu gehört, und auch mal veranstalter sein kann. Genau so denke ich kann und soll auch russland mal eine wm machen,weil sie auch in dieser gegend noch nie stattgefunden hat, und auch langfristige auftriebe für solche länder bringen kann,was dann auch wirtschaftliche nachhaltige vorteile für eine globale wirtschaft hat.Und katar, ja manche nennen es spielerei von scheichs, aber ich denke mir wenn sie das geld haben, und dort solche dinge bauen wollen,und wenn sie ein gutes konzept haben, warum soll dann nicht auch mal in einer wüste, in so einem gebiet der welt mal eine wmstattfinden? Von technischer seite her eine herausforderung, und ich finde das eine interessante sache, dass ned immer der einfachegeradlinige weg gegangen wird. :smoke:Und wenn sie das geld dazu haben, warum sollens as dann danach ned wieder sinnvollerweise abbauen und woanders wieder aufbauen lassen?Was is da schlecht dran?Vielleicht haben sie dabei auch so ein teil für uns übrig und bauen ein paar teile davon statt der laufbahn im happel stadion ein? :feier: Also mir ist es 1000 mal lieber es gibt weltmeisterschaften in japan/südkorea, südafrika, russland, katar, als es findet in 4 jährigem abstand immereine wm in deutschland, frankreich, england und spanien statt ... 8-)

Gebe ich dir schon recht, es sollen auch mal andere Länder zum zug kommen darum war mein Favorit Australien ist doch eine FussballWELTmeisterschaft! Aber Katar ist unter aller Kanone!

Hast du die Stadien gesehen, wo soll man die wieder aufbauen? Von den Kosten zum ab-aufbau, tranport und stehen sie dann wer wie hoch sind die Erhaltungskosten man will sie doch an ärmere Länder verkaufen, den Gratis gibts bei denen garnix sind doch die Araber bekannt und geschätzt als sehr gute und gerissene Geschäftsleute.

Die Geschichte mit Abbau und Verkaufen hatten haben wir in IBK auch, davor ist alles kein Problem und jetzt rostet alles Telfs vor sich hin.

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Stahlstadtkind

aus einem Interview mit Mario Basler

Und die Fussballbegeisterung?

Zu meiner Zeit war sie gering. Bei Liga-Spielen hatten wir meist 800 bis 900 Zuschauer. Beim Emirs Cup kamen dann 26 000 Fans. Weil jedes Ticket automatisch ein Los war. Jeder, der ein Ticket kaufte, gewann was. Von Küchen bis Autos.

http://www.blick.ch/sport/fussball/international/basler-geld-machts-moeglich-161965

:laugh: :laugh: so kann man auch Stadien füllen...

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Honigdachse!

Wie geil sind die Stadien bitte :allaaah::eek:

http://www.youtube.com/watch?v=d-z2jtUS9-Y

Da spiel ich viel lieber in renovierten San Siros, Bernabeos oder Old Treffords als in solchen künstlich emotionslos aufgestellten Kommerz-Arenen (die für die Vereine dort viel zu groß sind) die womöglich dann auch noch überdacht sind...

bearbeitet von Black-White1909

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Naturbua

Eine einzige Peinlichkeit das ganze Prozedere, da redet man immer von der Nachhaltigkeit auch im Fußball und vergibt dann so eine Veranstaltung an ein Land, das nachher diese Stadien nie wieder füllen kann und einen Hiedenaufwand betreiben muss, um überhaupt erst eine nichtvorhandene Infrastruktur bereitzustellen. Diese FIFA-Deppen sollen an ihren Futtertrögen eingehen, solche elendigen Witzfiguren.

Aja bezüglich Alkohol oder aber freizügigen Frauen :lol:

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Im ASB-Olymp

"Eine vernünftige Entscheidung"

Golf-Insider Josef Hickersberger begrüßt entgegen internationaler Trends die FIFA-Entscheidung zugunsten von Katar und Russland

Zürich/Abu Dhabi/Wien - "Ich denke, es war die falsche Entscheidung" , sagte US-Präsident Barack Obama zum 14:8-Votum zugunsten von Katar im Duell gegen die Vereinigten Staaten im entscheidenden vierten Wahlgang für die Weltmeisterschaft 2022.Der Schock bei den im Rennen um die Ausrichtung der Turniere 2018 bzw. 2022 ausgebooteten Bewerbern sitzt tief. Hauptstoßrichtung der Kritik ist die FIFA. "Eure Medien haben Euch gekillt", sollen gemäß Englands-Bewerbungschef Andy Anson einige Exekutivmitglieder des Weltverbandes erklärt haben.

Er wollte das aber nicht als Ausrede für nur zwei von 22 Stimmen im ersten Wahlgang verstanden wissen. England und die für 2022 an Katar gescheiterten USA sollten sich erst wieder bewerben, wenn das Vergabeverfahren geändert werde. "Wenn nur 22 Leute abstimmen, gibt ihnen das zu viel Einfluss", klagte Anson. Ähnlich äußerte sich US-Verbandspräsident Sunil Gulati. "Es gibt zu viele Varianten, speziell, wenn zwei WMs am selben Tag vergeben werden. Ich bin nicht schlau genug, um mir auszudenken, wie sich das auf die Wahlen ausgewirkt hat."

Im Vorfeld der FIFA-Entscheidung hatte die "Sunday Times" zwei FIFA-Exekutivmitglieder als bestechlich beschuldigt, sie wurden daraufhin suspendiert. Am Montag hatte die BBC-Sendung "Panorama" drei weiteren abstimmungsberechtigten Funktionären korruptes Verhalten bei einem Fall aus den 1990er Jahren vorgeworfen.

Retourkutsche

Das Exekutivmitglied Junji Oruga, der neben dem Engländer Geoff Thompson offenbar als einziger für England stimmte, hatte sich schon am Donnerstagabend ähnlich geäußert. "Ich denke, die Berichterstattung der britischen Medien hat die Exekutivmitglieder beeinflusst", zitierte der "Daily Telegraph" den Japaner. Anson behauptete gar, FIFA-Präsident Sepp Blatter hätte im Exekutivkomitee an die "teuflischen Medien" erinnert und bei einer Sitzung am Vorabend der Abstimmung eine Pressemappe mit negativen Artikeln britischer Zeitungen in der FIFA-Regierung herumgehen lassen.

"Laut FIFA war unsere Bewerbung in technischer und kommerzieller Hinsicht die beste, und unser Land liebt Fußball leidenschaftlich, aber das reicht offenbar nicht aus", sagte der enttäuschte Premierminister David Cameron, der zuvor drei Tage lang in Zürich neben Prinz William und Fußball-Ikone David Beckham unermüdlich für England geworben hatte. Er habe "keine Pläne", seinem russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu gratulieren, sagte Cameron weiter, während Londons Bürgermeister Boris Johnson erklärte, die FIFA könne "in ihrer jetzigen Form nicht überleben".

Die britische Presse reagierte weniger zurückhaltend. "Russland ist ein von Korruption durchzogener Mafia-Staat, Katar ein mittelalterliches Königreich ohne Meinungsfreiheit. Wie um alles in der Welt haben sie die überbezahlten Mitglieder der FIFA davon überzeugt, ihnen die WM zu geben?", fragte der Daily Mirror.

Auch in den Niederlanden, die sich gemeinsam mit Belgien um die WM 2018 bemüht hatten, war die Verwunderung groß. "Der seltsame Geldzirkus erlebt in Zürich seinen Höhepunkt. Die FIFA sprach ein deutliches Urteil und vergab die Weltmeisterschaften an Russland und Katar. Beide Länder sind keine Vorbilder für Demokratie, gewannen aber das Spiel im Hinterzimmer. Man kam aus dem Staunen nicht heraus", schrieb De Volkskrant.

Wahl möglicherweise anfechtbar

Zu allem Überfluss kann es auch noch ein juristisches Nachspiel geben. "Es ist durchaus möglich, dass die Wahl erfolgreich angefochten werden kann. In den FIFA-Statuten ist in Artikel 30 eindeutig festgehalten, dass das Exekutiv-Komitee aus 24 Mitgliedern besteht. Scheidet ein Mitglied aus, muss es unverzüglich ersetzt werden. Das kann man so verstehen, dass zumindest 24 Mitglieder eingeladen werden müssen, damit die Wahl auf jeden Fall gültig ist. Sollte der Internationale Sportgerichtshof CAS zu der gleichen Ansicht kommen, müsste die Wahl wiederholt werden", meinte der Frankfurter Sportrechtler Nicolas Rößler. Wegen der Sperre der Exekutivmitglieder Reynald Temarii (Haiti/ein Jahr) und Amos Adamu (Nigeria/drei Jahre) wegen Korruption vor rund zwei Wochen standen bei dem Votum in Zürich am Donnerstag nur noch 22 Wahlmänner zur Verfügung.

Die Times urteilte nach dem Affront gegen die englischen Bewerbung, die nur zwei Stimmen erhielt: "Der Vergabeprozess ist ein schwarzes Loch aus Hinterzimmer-Machenschaften und politischem Eigeninteresse. Diese Vergabe der FIFA ist zur Peinlichkeit für einen internationalen Sportverband verkommen."

Auch Spanier und Portugiesen reagierten mit Enttäuschung auf die gescheiterte Kandidatur. Der einhellige Tenor in beiden Ländern war: Mit der Vergabe der WM an Russland habe sich der Weltverband FIFA für das große Geld entschieden. "Die Begutachtung der Stadien hätte sich die FIFA schenken können", meinte der Direktor der "Iberischen Kandidatur", Miguel Angel Lopez. "Wir haben gesehen, dass es darauf gar nicht ankam."

"Dieses Resultat reflektiert geopolitische Trends. Russland und Katar werden von starken, kompromisslosen Regierungen geführt. Wer braucht eine total freie Presse oder faire Wahlen, um eine gute Show zu garantieren?", fragte ein desillusioniertes Time Magazine.

"Wunderbares Turnier"

Doch es gibt auch Gegenstimmen. Eine davon erhob etwa Josef Hickersberger. Der Niederösterreicher, der die Fußball-Szene am Persischen Golf kennt, hat die -Entscheidung für Katar und Russland begrüßt. Vor allem der Zuschlag für die arabische Monarchie, wo er schon einmal als Trainer des SC Al Ittihad (2001/02) gearbeitet hat, gefällt ihm. "Das ist eine vernünftige wirtschaftliche Entscheidung gewesen", meinte der frühere ÖFB-Teamchef am Freitag.

Beide Länder hätten das nötige Geld, um ein derart großes Ereignis zu veranstalten. Hickersberger ist überzeugt, dass Katar die modernsten Stadien der Welt mit Vollüberdachung, Klimatisierung und WLAN zur Verfügung haben werde. Geplant ist, dass die hypermodernen Arenen nach dem Turnier abgebaut und in Länder der Dritten Welt verbracht werden sollen. "Dieses Turnier wird alle denkbaren Errungenschaften, die die Technik in zwölf Jahren bietet, haben. Das wird der modernste Schauplatz sein. Keine Arena wir mehr als eine Stunde von der Hauptstadt Doha entfernt liegen. Es wird ein wunderbares Turnier werden," glaubt der 62-Jährige.

Die weiteren gesellschaftlichen Zustände im Emirat fochten Hickersberger hörbar weniger an, auch wenn auch er Warnungen auszusprechen nicht versäumte: "Für Wer glaubt, man kann dort an den Stränden Sonnenbaden, der täuscht sich. Zur WM-Zeit herrschen dort 50 Grad Hitze - nicht in der Sonne, sondern im Schatten."

Feuchtgebiete

Die Kataris selbst freuten sich naturgemäß am meisten: In den Straßen ihrer Hauptstadt Doha feierten die Menschen bis in den frühen Morgen. Mit Klängen von Vuvuzela-Tröten und Trompeten ging es im Auto-Korso durch die Stadt. "Mir fehlen die Worte. Wir sind so glücklich. Wir können es kaum glauben", sagte Fußball-Fan Ismail Taymour. Reporterin Jane Dutton von Al-Dschasira machte den Fans aus der westlichen Welt indes Hoffnung. "Wir wissen, dass Fußball-Fans gerne Alkohol trinken. Wir wissen, dass es Zonen geben wird, in denen Alkohol erlaubt sein wird." (APA/sid/dpa/Reuters/red)

derstandard.at

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Im ASB-Olymp
Mit den gestrigen Entscheiden ist seine Wiederwahl als Fifa-Präsident im kommenden Mai endgültig gesichert. Die Stimmen aus Afrika fallen ihm dank der WM in diesem Sommer zu, jene aus dem zahlenmässig starken europäischen Osten dank Russland, jene des arabisch-asiatischen Raums dank Qatar. Vor diesem Hintergrund ist vielleicht eine weitere Äusserung des 74-Jährigen zu verstehen. Er sagte gestern: «Das ist wirklich ein grosser Tag.

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Postaholic

Ein ökologischer Wahnsinn. Die müssen Stadien bauen, die als ganzen klimatisiert werden müssen und auf der anderen Seite hätte es einen Bewerber gegeben, wo im Sommer angenehmes Wetter herrscht, wo die meisten Stadien schon stehen und wo die Bevölkerung fußballverrück ist. Die Welt steht nimmer lang. Sepp Blatter sollte in den wohlverdienten, vergoldeten Ruhestand gehen!!

Gegen Russland spricht mMn jetzt nicht so viel...

Reinste Mafia!

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forza roma
auf der anderen Seite hätte es einen Bewerber gegeben, wo im Sommer angenehmes Wetter herrscht, wo die meisten Stadien schon stehen und wo die Bevölkerung fußballverrück ist.

Japan? Südkorea? Australien? USA? Recht viel "fußballverrückter" sind die auch nicht.

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Botaniker

Und dennoch werden wir alle 2022 vor dem Fernseher sitzen, uns den müden Kick bei 50° anschauen, der FIFA, ihren Werbe- und TV-Partnern gute Quoten und Gewinne verschaffen und somit letzlich den ganzen Scheiß legitimieren.

Eigentlich haben sich Fußbalolfans nix anderes verdient...

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ASB-Legende

Und dennoch werden wir alle 2022 vor dem Fernseher sitzen, uns den müden Kick bei 50° anschauen, der FIFA, ihren Werbe- und TV-Partnern gute Quoten und Gewinne verschaffen und somit letzlich den ganzen Scheiß legitimieren.

Eigentlich haben sich Fußbalolfans nix anderes verdient...

Ja und Nein. Einige Partien werde ich mir sicher ansehen, aber nach der letzten extrem enttäuschenden WM bin ich ziemlich abgeturned.

Und: Es ist auch ein Faktum, dass es heute viel mehr Spiele und viel mehr Auswahl als Zuschauer gibt. Insofern kann man durchaus seinen Fokus verschieben und zuviel Fussball darf man eh nicht schauen, sonst wird man 8P

Im Übrigen halte ich die Ankündigung die Stadien nach der WM abzubauen und in 3.Welt-Ländern wiederaufzubauen für vollkommenen Humbug.

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