Civilization V und VI


DerFremde

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Ambassador of Awesome

@htuz

den brauchst für cultural victory und ein paar andere perks hat er auch noch...

militär geht mmn in venice schon, musst halt die units kaufen.. also mein spiel mit denen ging recht flutschig, is hält ein bissi ein wierderes österreich

grundsätzlich kommts mir aber so vor, als wären die wirklich schnellen finishes nicht mehr möglich, bzw. als würdest (ausser dom, der kann immer gehen) länger brauchen als in g&k

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Knusprig & Frisch

gestern auch mein erstes match fertig gespielt. hab die komplexität von g&k schon net komplett überrissen, weil ich zuwenig gespielt hab, aber was mit bnw jetzt alles dazugekommen is, is schon heftig. allein der world congress is schon sehr leiwand.

aber ich hab nachwievor das gefühl, dass ich relativ viel falsch mache, bzw. ziemlich unüberlegt handle (ist aber vermutlich auf prince net so tragisch). mein problem is wohl, dass ich einerseits im early game nicht weiß, auf welchen victory ich spielen werde und andererseits im mid/lategame dann einfach zuviele optionen hab (city production, tile improvement etc.) und mich für keine entscheiden kann.

größtes problem bleibt bei mir aber die happiness. irgendwann gehen mir einfach die gebäude aus, die happiness erhöhen, und von den luxusgütern hab ich dann schon alle, die in meinem reich möglich sind, erschlossen. werden meine städte vielleicht zu groß (also zuviele einwohner)? soll man vielleicht im midgame die ganzen food-improvements gegen production/gold-improvements austauschen?

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Wahnsinniger Poster

mein letztes civ das ich gespielt habe war das 2er - das dafür bis zum umfallen. hab mir jetzt beim steam sale civ 5 gold gekauft und bin schon neugierig was mich erwartet.

in den letzten jahren hab ich europa universalis gespielt und als gelegenheitsspieler (wie ich mittlerweile einer geworden bin) ist es fast unmöglich das spiel in seiner tiefe komplett zu überreißen bzw. ein guter spieler zu werden wenn man sich nicht richtig tief in die materie einarbeitet, was auf dauer doch recht frustriert.

insofern erhoff ich mir von civ 5 dass es mir als wenig-spieler doch entgegen kommt und in mir das alte eine-runde-geht-noch civ-gefühl aufleben lässt :=

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Super FOMO

größtes problem bleibt bei mir aber die happiness. irgendwann gehen mir einfach die gebäude aus, die happiness erhöhen, und von den luxusgütern hab ich dann schon alle, die in meinem reich möglich sind, erschlossen. werden meine städte vielleicht zu groß (also zuviele einwohner)? soll man vielleicht im midgame die ganzen food-improvements gegen production/gold-improvements austauschen?

Probleme mit der Zufriedenheit lassen sich bei Civ5 am Besten durch das Verbünden mit Stadtstaaten die Kaufmännisch sind lösen, oder auch mit dem Hilfsmittel Religion arbeiten. Dort kannst zB auswählen dass Tempel +2 Zufriedenheit bringen, oder Städte mit deiner Religion für Smileys sorgen usw

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Knusprig & Frisch

jup, hab dann einfach gewechselt (von freedom auf order). im endeffekt war die bevölkerung aber dann noch unzufriedener, weil ich bei freedom happiness durch banken, stock market usw. bekommen hab und das dann natürlich nicht mehr vorhanden war (bei order kriegst glaub ich happiness boni bei temple und anderen faith-gebäuden).

Probleme mit der Zufriedenheit lassen sich bei Civ5 am Besten durch das Verbünden mit Stadtstaaten die Kaufmännisch sind lösen, oder auch mit dem Hilfsmittel Religion arbeiten. Dort kannst zB auswählen dass Tempel +2 Zufriedenheit bringen, oder Städte mit deiner Religion für Smileys sorgen usw

ok, religion hab ich bisher fast komplett außen vor gelassen, werds mal probiern. danke!

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Ambassador of Awesome

wg happyness, im endeffekt ist das wichtigste vorausschauendes handeln...

wenn du siehst dass du grad noch 1 happyness hast und 1 stadt wächst gleich, die andere in 4 runden dann hau halt kurzfristig produktion rauf oder bau dementsprechend uildings...

grundsätzlich solltest dir immer darauf achten ned unhappy zu werden, wenn du aber wachsen kannst u in 3 runden wird ein happyness-gebäude fertig, dann scheiss ich immer drauf weil ich schnell weiterklicken will =)

auch zu beachten ist, dass es local & global happiness gibt

Local happiness works like this: Buildings and effects related to specific cities (such as from policies) that grant happiness only add to the happiness in that city. In other words, they only combat unhappiness generated by *that* city. In contrast effects that generate global happiness adds to your happiness sum no matter what.

was du immer machen kannst wenn du schon alle gebäude hast:

luxes traden
policies entsprechend wählen (ich nehm fast immer rationalism und da haut mich dass +1 happyness für sciencebuildings immer vor)

city states

religion

welt wunder

aber allen voran, umsichtig handeln... jede stadt bringt 3 unhappyness + anzahl bürger, dementsprechend kannst du zB mit 0 happyness eine stadt gründen ohne unhappy zu werden wenn du direkt auf eine neue lux settlest (jede neue luxury bringt +4)

die ein oder andere runde is ned so tragisch (nur teilw nervig), kanns aber durchaus wert sein wennst zB städte einnimmst... Bei städten mach ichs generell immer so, dassich sie zuerst als puppet lass bis die revlt vorbei ist und dann gleich annexe und ein courthouse kaufe

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hellimperator

aber ich hab nachwievor das gefühl, dass ich relativ viel falsch mache, bzw. ziemlich unüberlegt handle (ist aber vermutlich auf prince net so tragisch). mein problem is wohl, dass ich einerseits im early game nicht weiß, auf welchen victory ich spielen werde und andererseits im mid/lategame dann einfach zuviele optionen hab (city production, tile improvement etc.) und mich für keine entscheiden kann.

größtes problem bleibt bei mir aber die happiness. irgendwann gehen mir einfach die gebäude aus, die happiness erhöhen, und von den luxusgütern hab ich dann schon alle, die in meinem reich möglich sind, erschlossen. werden meine städte vielleicht zu groß (also zuviele einwohner)? soll man vielleicht im midgame die ganzen food-improvements gegen production/gold-improvements austauschen?

Das ist genau mein Spielstil .. Erstmal loslegen und vor mich hin civilisieren, und schwups bin ich im mittelalter und Teche ohne Ziel das was grad passt.

Bezüglich happiness: 1. Cappe wenn du mehr Expansion vorhast deine Städte erstmal auf 3-4, zumindest die die nicht so gute Production haben. Du verlierst damit mittelfristig nicht viel und kannst dann wenn du eine ungefähre Vorstellung von deinem Gebiet hast weiterschauen ohne wegen happiness aufs expandieren verzichten zu müssen. 2. wenn du deine Map halbwegs kennst nimm dir die Zeit und schau dir an wohin du expanden willst, wie groß du werden willst und ob sich das mit den Ressourcen ausgeht. Musst keine genauen berechnungen machen sondern einfach Pi mal Daumen wie viel x Städte mit y happiness buildings pro Stadt an happiness brauchen. Dann weißt auch wie du wachsen kannst. Und 3. siehe 1.! City micromanagement macht so viel aus.

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Knusprig & Frisch

das mit den luxus gütern hängt halt immer vom glück ab. wenn die nächste wine-source am andern ende der welt is, is schwierig dahin zu expandieren. und mit anderen civs vernünftig traden bring ich sowieso nie zusammen. ich mein, ich hätt zb gern jewels und würde stattdessen incense traden, aber die ki will dann gleich 2 zusätzliche luxus güter, 3 pferde, gold pro runde und noch irgendeinen blödsinn.

aber werd mal versuchen die tips und ideen in mein nächstes spiel einzubauen.

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Zuhaus' am Horr-Acker

Sofern du eine gute Beziehung zu einer AI hast - zumindest neutral - sind Sie sehr wohl bereit zu einigermaßen akzeptablen Bedingungen luxuries zu traden.

Wichtig ist aber, dass Sie von der art zumindest zwei haben. Solange sie selber nur eine haben verlangen sie viel zu viel.

Schaffe es öfters 1 gegen 1 zu tauschen oder gegen 240 Gold. Vor allem, wenn du eine declaration of friendship Hast.

bearbeitet von Quoten-Haderer

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Postinho

Das ist genau der springende Punkt. Wenn man ein Luxusgut handelt, dass beide Spieler nur 1 mal haben, ist es ja ein Nullsummenspiel. Du bekommst die Beliebtheit von seinem Luxusgut und er die von deinem. Da ihr aber dann kein Exemplar von eurem eigenen Luxusgut mehr habt, entgeht euch dann die Beliebtheit und ihr bekommt nur den Bonus für 1 Luxusgut.

Also nur Luxusgüter handeln, die ihr 2 mal oder öfters habt außer man spielt Wilhelm von Oranje. Mit dem kann man auch Luxusgüter handeln, die man nur 1 mal besitzt und behält trotzdem den Beliebtheitsbonus für das weggehandelte eigene.

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Knusprig & Frisch

ja, das is natürlich klar, hab mir eh mal paar tutorials reingezogen und da is das erwähnt worden. aber ich muss gestehen, dass ich diplomacy auch meist eher links liegen lasse. ich versuch da meist ziemlich unabhängig von den anderen zu spielen.

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Postinho

Ich hab das auch alles lange nicht vernünftig gemacht. Jetzt versuche ich mich schneller auszudehnen und mehr Städte zu gründen. Da braucht man dann jeden Beliebtheitspunkt, dass einem die Städte doch noch wachsen.

Mein Problem ist aber , dass ich ein viel zu friedlicher Spieler bin und wie ich finde ist Krieg am Anfang kontraproduktiv zu allem anderen. Und dann bin ich auch noch fast jedes Spiel am Anfang neben Napoleon und schon beginnt nach ein paar Runden der Spaß wieder von vorne. :lol:

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Chefjugo am Platz

Das ist genau der springende Punkt. Wenn man ein Luxusgut handelt, dass beide Spieler nur 1 mal haben, ist es ja ein Nullsummenspiel. Du bekommst die Beliebtheit von seinem Luxusgut und er die von deinem. Da ihr aber dann kein Exemplar von eurem eigenen Luxusgut mehr habt, entgeht euch dann die Beliebtheit und ihr bekommt nur den Bonus für 1 Luxusgut.

Also nur Luxusgüter handeln, die ihr 2 mal oder öfters habt außer man spielt Wilhelm von Oranje. Mit dem kann man auch Luxusgüter handeln, die man nur 1 mal besitzt und behält trotzdem den Beliebtheitsbonus für das weggehandelte eigene.

Stimmt im großen und ganzen, was du sagst, allerdings, wenn eine Stadt eine Ressource braucht, um den König zu feiern, gewinnst ja doch ein bissl was.

Ich hab das auch alles lange nicht vernünftig gemacht. Jetzt versuche ich mich schneller auszudehnen und mehr Städte zu gründen. Da braucht man dann jeden Beliebtheitspunkt, dass einem die Städte doch noch wachsen.

Mein Problem ist aber , dass ich ein viel zu friedlicher Spieler bin und wie ich finde ist Krieg am Anfang kontraproduktiv zu allem anderen. Und dann bin ich auch noch fast jedes Spiel am Anfang neben Napoleon und schon beginnt nach ein paar Runden der Spaß wieder von vorne. :lol:

Mein bester Hawara war immer Alexander.

Ich würd nicht soviele Städte bauen, schätze 3-4 müßten reichen (+ natürlich den eroberten). Sonst fängst du die Unzufriedenheit überhaupt nicht auf.

Und Krieg gleich zu Beginn ist was feines ;) Denn wenn du der KI einen Bautrupp fladerst, haut a) dich das weit vor und b) die KI weit zurück (wenns eine Zivilisation ist, bei einem Stadtstaat ists wurscht). Die "Kriege" zu Beginn hören ja eigentlich auch gleich wieder auf, weil die KI draufkommt, das bringt eh nix.

Schaffe es öfters 1 gegen 1 zu tauschen oder gegen 240 Gold. Vor allem, wenn du eine declaration of friendship Hast.

Bei BNW kannst sowieso nur einmalig Gold gegen Ressource tauschen, wenn eine Freundschaftserklärung vorliegt.

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Knusprig & Frisch

na gut, krieg wird sowieso nur geführt, wenn wer stress macht. dänemark war da recht lustig letztens: ein spy sagt mir, dass dänemark gegen schweden einen angriff plant, daraufhin fragt mich der däne nach open borders, damit er halt ohne probleme runtermarschieren kann. ich in meiner naivität sag natürlich zu, 3 turns später stehen 10 einheiten in meinem reich und mir wird plötzlich der krieg von dänemark erklärt :fuckthat:

der is dann aber trotzdem ordentlich hergefickt worden :D

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