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Justice for all...

Also ich verstehe die Passiv-Abseitsregel nicht mehr ganz.

Ich hab mir immer gedacht, dass der Spieler, der beim Abspiel im Abseits steht, nicht mehr aktiv eingreift wenn er den Ball nachher nicht mehr berührt. Daher ist es für mich gestern neu gewesen, dass Tchoyi nur mit seinem Hochspringen schon aktiv eingreift.

Ich bin ein bisschen verwirrt, ehrlich gesagt... :confused:

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ASB-Gott

Höchstwahrscheinlich, denn die Austria wird sich gegen Ried keine Blöse geben, aber noch mal zu Sturm: wenn du sie gestern erlebt hättest dann wüsstest du was ich meine...wie gesat ich hab Sturm in dieser Saison noch nie so schlecht gesehen!!!

Die Austria ist dafür bekannt, gerade gegen "kleinere" Vereine immer wieder zu patzen. Von daher wär ich mir da nicht so sicher, ob die Austria Ried so wegfegen wird. Die Hoffnung lebt auf jedem Fall!! :)

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i am the god of Hell fire

Die Austria ist dafür bekannt, gerade gegen "kleinere" Vereine immer wieder zu patzen. Von daher wär ich mir da nicht so sicher, ob die Austria Ried so wegfegen wird. Die Hoffnung lebt auf jedem Fall!! smile.gif

In dieser Form (1:0 Erfolge, Mannschaftliches Kollektiv) ist die Austria auch für die vermeintlichen Ausrutscher nicht zu haben...und Ried ist in absoluter Unform zur Zeit...

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ASB-Legende

Ich sehe das etwas differenzierter, ich glaube das es Foda und Sturm ziemlichst ungelegen kommt jetzt das sogennante Züglein an der Waage zu sein...Immerhin geht es am Sonntag um viel Geld aus Grazer Sicht, Geld das dem Grazer Verein nicht ungelegen kommen würde...Ich denke Sturm wird mit der nötigen Konzentration aufs Feld gehen, aber mit absoluter Sicherheit nicht Volldampf geben... Ausserdem hat Salzburg so weit ich mich erinnern kann bei Sturm diese Saison noch nicht verloren, Graz war immer ein guter Gegner...

"Nicht verlieren" könnte aber zu wenig sein, denn bei einem Unentschieden und einem Sieg der Austria wäre Salzburg nur erster Verlierer. Generell halte ich es für einen großen Fehler, die Spannung aus einer Mannschaft rauszunehmen oder (wenn schon nicht aktiv) zumindest zuzulassen, dass sie nicht aufgebaut wird. Das hat man schon oft bei Turnieren gesehen, wo Mannschaften nach zwei Gruppenspielen schon fiy augestiegen waren, dann im dritten eine B-Elf aufgeboten haben, wos dann im KO-Duell eine ziemliche Klatsche gesetzt hat. Ist natürlich nicht ganz die gleiche Situation, aber augrund des engen Terminkalenders doch einigermaßen vergleichbar.

Die Austria ist dafür bekannt, gerade gegen "kleinere" Vereine immer wieder zu patzen. Von daher wär ich mir da nicht so sicher, ob die Austria Ried so wegfegen wird. Die Hoffnung lebt auf jedem Fall!! :)

Irgendwann MUSS man einfach für den Minimalistenkick bestraft werden. Das kann einfach nicht immer gut gehen! Nicht einmal in Italien! :D

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The horse from "Horsin' around"

Also ich verstehe die Passiv-Abseitsregel nicht mehr ganz.

Ich hab mir immer gedacht, dass der Spieler, der beim Abspiel im Abseits steht, nicht mehr aktiv eingreift wenn er den Ball nachher nicht mehr berührt. Daher ist es für mich gestern neu gewesen, dass Tchoyi nur mit seinem Hochspringen schon aktiv eingreift.

Ich bin ein bisschen verwirrt, ehrlich gesagt... :confused:

Man muss nicht den Ball berühren, um aktiv einzugreifen. Man kann zum Beispiel auch aktiv eingreifen, wenn man dem Tormann die Sicht verstellt. Oder wie eben gestern die Verteidiger irritiert, indem man in den Luftkampf geht und dann aber den Ball nicht berührt.

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Austr(al)ia!

:laugh::laugh: Du schaust nicht oft Fußball, nicht wahr. Die Spieler wissen ja meist noch nicht, dass sie im passivem Abseits stehen. Ist in der CL/EL heuer mehrere Male vorgekommen, aber schon klar DU hast es nicht gesehen. :glubsch:

Würdest, anstatt dir Fussball nur anzusehen, auch einmal selbst gespielt haben, wüsstest du, dass die Spieler meistens (!) ganz genau wissen, ob sie im Abseits stehen oder nicht. Abgesehen davon ist es ja völlig irrelevant ob es der Spieler weiß. Geht er in Richtung Ball und/oder Zweikampfgeschehen, greift er eben ein.

Du beharrst auf deiner falschen Regelinterpretation (dass ein Spieler einen anderen an der Ballanahme behindern müsste), was solls..... richitger wird sie dadurch nicht.

Falls das noch irgendwen interessiert:

evi3-3.jpg

Interessant ist, dass die Statistik bis auf die Torschüsse lediglich ein leichtes Übergewicht der Salzburger zeigt. Bei den Schüssen, würde mich allerdings schon interessieren, was da gewertet wird, denn an 7 Schüsse die auch das Prädikat verdienen, etwa von Cziommer kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern.

Grundsätzlich ist ja irren menschlich, aber es kann kein Zufall mehr sein, dass in dieser Saison immer wieder solche Fehlentscheidungen zugunsten der Wiener Verein getroffen werden. Da gehts jetzt nicht nur um Salzburg, sondern generell um alle Vereine in Österreich, die in dieser Spielzeit immer wieder benachteiligt wurden, wenn sie gegen einen Klub aus Wien gespielt haben.

Das stimmt objektiv gesehen einfach nicht. Selektive Wahrnehmung, mehr nicht. Wenn ein Fehlpfiff zu Gunsten einer Wiener Mannschaft passiert, wird der freilich gleich anders wahrgenommen ("Wiener Mafia") als einer zu Gunsten von Mattersburg und Co.

Dazu kommt, dass dann auch noch Austria und Rapid in einen Topf geworfen werden, obwohl es in Punkto Schiris gerade hier die meisten Unterschiede gibt (ich erinnere an die Statistiken der Elfer und der Roten Karten von Rapid jeweils gegen Salzburg, Austria und Sturm, wo es gegen alle drei zu einem geradezu lächerlichen Verhältnis zu Gunsten Rapids kommt).

Natürlich gab es eine ganz krasse Entscheidung in Graz für die Austria. Genauso gab es aber Fehler gegen die Austria, wie etwa in Kärnten oder letztes Jahr die Wahnsinnsentscheidungen gegen die Austria in zwei Spielen hintereinander gegen den Lask.

vermutlich bin ich einfach zu sehr von dem nfl-regelhandwerk verwöhnt und gehe unbewusst immer davon aus dass es im fußball auch so laufen sollte.

Das hängt von der Sportart aber sehr wohl auch ab. Im Tennis oder Schach gibt es auch wenig Interpretationsspielraum. Alle möglichen Aktionen detailliert zu erfassen und zu bewerten ist aber im Fussball wohl auch auf 8000 Seiten nicht möglich. Du siehst ja grundsätzlich ist die Situation im Regelwerk realtiv klar umrissen. Nur was ein "Eingreifen" ist, bleibt der Interpretation zugänglich. Würdest du aber Regeln einführen wie "Wenn der Spieler in einem Pulk mit anderen Angreifern innerhablb eines Radius von 1,3 versucht zum Ball zu gelangen, wird sein Verhalten aktiv, bewegt er sich außerhalb dieses Radius bleibt der Passiv" sind einfach nicht zu pfeiffen.

zur tatsachenentscheidung - manche dinge sollte man aber revidieren können, jetzt nicht unbedingt solche situationen - das würde den fußball einfach kaputt machen denke ich, aber bestes beispiel in dieser saison bleibt eh das foul von kragl - dass man hier nicht nachträglich die entscheidung revidieren kann ist einfach ein unding - diese situation ist vielleicht die wirklich meisterschaftsentscheidende, mit eddie im tor glaube ich nicht dass wir noch gefahr gelaufen wären die meisterschaft zu verspielen, aber sei's drum, damit muss man umgehen.

Zustimmung.

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The cake is a lie

Weiss nicht ob das schon irgendwo hier gepostet wurde, aber vom User U.K. im Austria Channel, dieser Link hier, vielleicht interessant - könnte aber wieder durch die Wiener Mafia verfälscht sein - also Vorsicht! ;)

http://sport.orf.at/100510-2492/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2F100510-2492%2F2493bigstory_txt.html

bearbeitet von outside7

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Top-Schriftsteller

Das hängt von der Sportart aber sehr wohl auch ab. Im Tennis oder Schach gibt es auch wenig Interpretationsspielraum. Alle möglichen Aktionen detailliert zu erfassen und zu bewerten ist aber im Fussball wohl auch auf 8000 Seiten nicht möglich. Du siehst ja grundsätzlich ist die Situation im Regelwerk realtiv klar umrissen. Nur was ein "Eingreifen" ist, bleibt der Interpretation zugänglich. Würdest du aber Regeln einführen wie "Wenn der Spieler in einem Pulk mit anderen Angreifern innerhablb eines Radius von 1,3 versucht zum Ball zu gelangen, wird sein Verhalten aktiv, bewegt er sich außerhalb dieses Radius bleibt der Passiv" sind einfach nicht zu pfeiffen.

das ginge sehr wohl, nur nicht mit einem schiedsrichter und zwei assistenten die extrem weit weg aufgestellt sind - auch wenn mir die jungs in der EL ziemlich auf die nerven gegangen sind, vermutlich wären zusätzliche schiris rund um den 16er nicht so schlecht.

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the beautiful

Das ist sowieso klar. Wenn Tchoyi den Schritt zurückmacht, wie man es im Taktiktraining der U-8 lernt, dann gäbe es sowieso keine Diskussion.

mit dem taktiktraining der U-8(?) hat das aber in wahrheit doch wenig zu tun, weil Tchoyi in der nach-nachspielzeit bei 0:1 ganz einfach das getan hat, was fast jeder mit seiner statur getan hätte:

er versucht irgendwie den ball ins tor zu zwingen und hofft, dass die fahne im zweifelsfall unten bleibt; die chance war ja durchaus gegeben.

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Postinho

Hat das Methode?

Tabelle und Torschützen.Vorweg das FIFA-Regelwerk, das für alle Mitgliedsverbände des Weltfußballverbands und damit auch für Österreich gilt: Regel Nummer 11 - Abseitsstellung.

"Ein Spieler wird dann für seine Abseitsstellung bestraft, wenn er nach Ansicht des Schiedsrichters zum Zeitpunkt, zu dem der Ball von einem Mitspieler berührt oder gespielt wird, aktiv am Spiel teilnimmt, indem er ins Spiel eingreift, einen Gegner beeinflusst oder aus seiner Position einen Vorteil zieht."

So weit die Fakten. Damit ist klar, dass die Abseitsentscheidung von Andreas Feichtinger und Dietmar Drabek im Bundesliga-Schlager Salzburg gegen die Wiener Austria korrekt war. Alles andere ist Unkenntnis der Regeln oder Propaganda aus dem Reich von Red Bull.

Die Nerven liegen blank

Die 0:1-Heimniederlage vor 22.200 Zuschauern am Sonntag im EM-Stadion Wals-Siezenheim zeigte einmal mehr, dass beim hohen Titelfavoriten und Budgetkrösus der heimischen Liga die Nerven blank liegen.

Supertechniker Zlatko Junuzovic, der zuvor in 90 Minuten viel zu selten seine Klasse hatte aufblitzen lassen, sorgte mit seinem herrlichen Freistoß in der 91. Minute dafür, dass die vorbereitete Meisterfeier in Salzburg zum Rohrkrepierer wurde. Das zeigt auch ein Video auf YouTube.

Sekt auf Eis war bereitgestellt, die Bundesliga-Offiziellen saßen in einer der VIP-Loungen des Getränkekonzerns von Dietrich Mateschitz, und die Schale stand bereit zur Übergabe. Doch in Salzburg hatte man die Rechnung ohne die Traditionsvereine aus der Hauptstadt gemacht.

Der Thriller am "Super-Donnerstag"

Sowohl die Wiener Austria, die nach ihrem 24. Meistertitel greift, als auch Rekordmeister SK Rapid, der bereits zum 33. Mal den Teller nach Hütteldorf holen kann (dazu war man einmal auch deutscher Meister), können zu Christi Himmelfahrt ihren Fans noch himmlische Fußballgefühle bescheren.

Zwar kann Tabellenführer Salzburg am "Super-Donnerstag" als einzige Mannschaft aus eigener Kraft Meister werden, doch wer die Spieler nach der ersten Liga-Heimniederlage der Saison am Boden liegen sah, der hat daran berechtigte Zweifel.

Mit 73 Punkten liegen die "Bullen" eine Runde vor Schluss nur noch einen Zähler vor den "Veilchen" (72) und drei Punkte vor den Grün-Weißen (70). Rapid (+40) hat jedoch die bessere Tordifferenz als Salzburg (+39) und die Austria (+24). Damit kommt es am Donnerstag um 16.00 Uhr zu einem echten Thriller.

Drei Meisterteller sind unterwegs

Dabei stehen folgende drei Spiele auf dem Programm: Sturm Graz gegen Salzburg, Austria gegen Ried und Mattersburg gegen Rapid.

Ein Sieg reicht Red Bull zur dritten Meisterschaft nach 2007 und 2009. Gewinnen die Salzburger nicht, dann ist die Austria bei einem Heimerfolg gegen Ried im Horr-Stadion Meister. Verliert Salzburg in Graz und kann die Austria nicht gewinnen, dann geht die Schale bei einem Sieg in Mattersburg an Rapid.

Die Bundesliga ist jedoch für alle drei Fälle gerüstet. Sowohl in Graz (wo das Original beim Tabellenführer vor Ort ist) als auch in Wien-Favoriten und Mattersburg wird ein Exemplar des Meistertellers vorhanden sein.

Spuckattacke auf den Assistenten

Salzburg verspielte durch die zweite Niederlage in Folge (zuvor hatte man in der ganzen Meisterschaft ingesamt so oft verloren) einen beruhigenden Vorsprung. Nach dem Schlusspfiff brachte dann der Glaube, um den Titel betrogen worden zu sein, das Fass zum Überlaufen.

Referee Drabek und sein Assistent Feichtinger wurden trotz der richtigen Entscheidung von Spielern und Trainer Huub Stevens bestürmt und beschimpft. Beim Abgang wurde Feichtinger dann noch von einem Vereinsangestellten von Red Bull bespuckt und mit mehreren Gegenständen beworfen, erst ein Ordner sorgte für einen halbwegs normalen Abgang in die Kabine.

Red-Bull-Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer verlor ebenfalls die Übersicht. Der Deutsche sprach von einem Wiener Schiedsrichter (Drabek ist so wie seine Assistenten Oberösterreicher) und von einer systematischen Bevorzugung der Wiener Vereine. Der Verfolgungswahn in Salzburg hat seit Sonntag eine neue Dimension erreicht.

Christian Tragschitz, ORF.at

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Konteradmiral a.D.

Weiss nicht ob das schon irgendwo hier gepostet wurde, aber vom User U.K. im Austria Channel, dieser Link hier, vielleicht interessant - könnte aber wieder durch die Wiener Mafia verfälscht sein - also Vorsicht! ;)

http://sport.orf.at/100510-2492/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2F100510-2492%2F2493bigstory_txt.html

oh, herr Tragschitz lebt wiedermal seine neurosen aus :lol:

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Waldorf&Statlers Kommentar - siehe Signatur!

Weiss nicht ob das schon irgendwo hier gepostet wurde, aber vom User U.K. im Austria Channel, dieser Link hier, vielleicht interessant - könnte aber wieder durch die Wiener Mafia verfälscht sein - also Vorsicht! ;)

http://sport.orf.at/100510-2492/?href=http%3A%2F%2Fsport.orf.at%2F100510-2492%2F2493bigstory_txt.html

Der Tragschitz is eh bekannt Grüner, also sicher Wiener Mafia. Auch wenns von der Regel her inhaltlich passt, so wie der Anti-Austria-Artikel vom Blumenschein im Kurier, hier einer eher gegen Red Bull vom Tragschitz, business as usual.

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The cake is a lie

Tja gut, wenn der Tchoy jetz 5 km auf der anderen Seite des Strafraums gestanden hätt, tät ich sagen - uff, Glück gehabt. Aber der war vielleicht 2 Meter im Aktionsradius... da kann man net sagen, der hatte damit nix zu tun.

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Junior Vizepräsident

Jeder der sagt, dass diese Entscheidung korrekt war, der jammert wahrscheinlich als erstes, wenn sein Verein (In dem Fall die Austria.) vom Schiri benachteiligt wird. Es war eine klare Fehlentscheidung und da sind sich fast alle einig. Und, wenn nicht mal der Kapl "keine eindeutige Fehlentscheidung" sieht, dann muss man das schon hinterfragen. Das ist nicht mehr normal.

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Gast
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