SK Sturm Graz - SK RAPID WIEN 1:1


renna

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Respekt ist keine Krankheit

Hab mir das Spiel nochmal angesehen und muss sagen, wenn beim Eder Hands ein Elfer gegeben wird, dürfen wir uns nicht beschweren. Das war mal wieder so eine heikle Situation. Ich schätze mal, dass die beiden Hands zusammen dann eben den Elfer ausgemacht haben. In der 2ten HZ fand ich das Spiel doch ganz ok, auch wenn es noch sehr an der Genauigkeit mangelt.

In Summe ein gerechtes Unentschieden.

Naja und dann macht der Linz ein Traumtor und verletzt sich bei einem verschossenen Elfer, irgenwie, ganz :augenbrauen:

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Steirerbuam

zu 2.:

Das einzige Handspiel was ich gesehen hab, war das von Eder, der sich im Zweikampf mit einem Grazer befindet und plötzlich springt der Ball vom Grazer an Eders Hand, die Aufgrund des Zweikampfes nicht am Körper anliegt.

Das ist laut Regelwerk nicht zwangsläufig ein Handspiel.

Definition von Handspiel:

wie gesagt, weiß nicht (auch weils so schnell ging) welcher spieler dass das war, aber innerhalb von 1 minute 2 handspiele, das zweite MUSS man pfeifen (so sahs zumindest aus meiner perspektive aus)

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Im Großen und Ganzen eine gute Leistung, zwar nicht so gut wie im Herbst, aber es war eine Steigerung.

Jelavic muss das Tor machen in der Anfangsphase, dann schauts ned so schlecht aus. So war es eine Zitterpartie bis zum Elfertor.

Der Elfer war zu geben, glaube auch, dass sogar ein zweiter zu geben war, aber im Prinzip war keine Situation wirklich eindeutig (weil Handspiel ist immer schwierig, solange es einer nicht absichtlich macht). Dober ist am Ende schön gefallen und hat Gott sei Dank das Foul bekommen, sonst wäre Lavric auf und davon gewesen. Andererseits bin ich mir nicht so sicher, ob das Abseits von Jelavic wirklich eines war. Hat für mich sehr knapp ausgesehen. Die Gelbe war mMn übertrieben, weil man gesehen hat, dass er wirklich den Pfiff überhört hat (da er ja weitergespielt hat). Wenn man da schon kein "Fingerspitzengefühl" zeigt, dann muss man Beichler aber auch die Gelbe geben.

Positiv an dem Tag war, dass die Verteidigung prinzipiell sicherer gestanden ist. Dober, Eder, Soma und Katzer haben keine großen Fehler gemacht (Soma nach 5 Sekunden abgesehen) und haben brav gespielt. Dafür war Heikkinen unterirdisch wenn er im Ballbesitz war. Hat zwar die Räume eng gemacht und viele Bälle abgefangen, nur danach war es ein Graus.

Die Offensivabteilung um Boskovic, Hofmann und Kavlak war nicht berauschend, vor allem Kavlak war extremst schwach. Dafür Drazan mit einer schönen Flanke. Und ich hab mich noch geärgert, weil er es geschafft hat nach seiner Einwechslung 5 Minuten keinen Ball gesehen zu haben, obwohl wir im Ballbesitz waren die ganze Zeit.

Übrigens: Die Aufstellung am Schluss hat mir gefallen, mit Gartler Rechtsaußen, Drazan links, Salihi und Jela vorne und Hofmann dahinter.

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Super FOMO

Übrigens: Die Aufstellung am Schluss hat mir gefallen, mit Gartler Rechtsaußen, Drazan links, Salihi und Jela vorne und Hofmann dahinter.

Wir hatten genau eine gute Aktion in Hälfte 2 - wieso hat dir die Aufstellung gefallen ?

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My rule is never to look at anything on the Internet.

Wir hatten genau eine gute Aktion in Hälfte 2 -  wieso hat dir die Aufstellung gefallen ?

Keine Ahnung, ich hatte aber das Gefühl, dass es mehr Gefahr ausgestrahlt hat, weil Hofmann nicht mehr pseudohalber Rechts war. Und Gartler hat das da draußen nicht so schlecht gemacht.

Zumindest hat sie mir besser gefallen als das 4-4-2 als Salihi nicht drinnen war, kann daher also nur ein Nikolaus-Effekt gewesen sein ;)

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Postaholic

Keine Ahnung, ich hatte aber das Gefühl, dass es mehr Gefahr ausgestrahlt hat, weil Hofmann nicht mehr pseudohalber Rechts war. Und Gartler hat das da draußen nicht so schlecht gemacht.

Zumindest hat sie mir besser gefallen als das 4-4-2 als Salihi nicht drinnen war, kann daher also nur ein Nikolaus-Effekt gewesen sein ;)

In der oben angeführten Variante (als 4-1-3-2) bin ich bei Gartler rechtsaußen ein wenig skeptisch, als Notlösung statt Trimmel ist es aber in Ordnung. Normalerweise würde ja, sobald ein Defensiver rausgenommen wird, Hofmann weiter rechtsaußen bleiben, Boskovic mittig und Drazan/Kavlak auf seiner gewohnten Position.

Prinzipiell wäre mir die, wie ich sie nenne, HSV-Variante am liebsten, also mit allen dreien drinnen, wobei Kavlak rechts werkelt (kommt leider viel zu selten vor), Bosko links, und Hofmann dort wo er eigentlich hingehört.

Anderes Thema:

Ich les mir im Übrigen erst jetzt die Herumbeichlerei von Foda durch. Leider folgen nach dem Derby halt jetzt die erwarteten Kindergartenaktionen diverser Trainer / Mannschaften, also quasi, bäh wieso hat heute der böse (Name einfügen) ein Spiel von uns gegen die böse Rapid gepfiffen. Naja jedem das seine...

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Bester Mann im Team

man mags nicht glauben, aber Einwaller war tatsächlich ganz gut drauf.

zu spielbeginn eine karte falsch verteilt(gelb Jelavic, keine Beichler), dann aber bei den vielen strafraumszenen schon fast sehr gut.

Das ist aber nicht dein Ernst???? Nimm die Austria-Brille ab!!!

Wenn man für ein absichtliches Handspiel keine Gelbe bekommt, wofür dann? Noch dazu wenn Jelavic die Gelbe streng genommen korrekt bekommt, auch wenn den Pfiff nicht gehört hat!

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Das ist aber nicht dein Ernst???? Nimm die Austria-Brille ab!!!

Wenn man für ein absichtliches Handspiel keine Gelbe bekommt, wofür dann? Noch dazu wenn Jelavic die Gelbe streng genommen korrekt bekommt, auch wenn den Pfiff nicht gehört hat!

Er hat eh geschrieben, dass eine von den zwei falsch war, also entweder Jela keine oder Beichler korrekterweise die Gelbe.

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Super FOMO

Das ist aber nicht dein Ernst???? Nimm die Austria-Brille ab!!!

Wenn man für ein absichtliches Handspiel keine Gelbe bekommt, wofür dann? Noch dazu wenn Jelavic die Gelbe streng genommen korrekt bekommt, auch wenn den Pfiff nicht gehört hat!

geh nochmal a Runde schlafen :D

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The Best!!!

Graz – Vor einer Woche stand Alain Hoxha im Mittelpunkt.

Der Schiedsrichter-Assistent hatte sich beim 292. Wiener Derby bei einer umstrittenen Situation auf Elfmeter für Rapid festgelegt, Referee Gerhard Grobelnik stimmte ihm zu.

Der folgende Treffer von Steffen Hofmann war rund 20 Minuten vor Ende einer ausgeglichenen Partie praktisch die Vorentscheidung. Jelavic konnte noch zum 2:0-Endstand erhöhen.

Der Elfmeter-Pfiff sorgte natürlich vor allem bei der Wiener Austria für Entsetzen. Details aus dem Background umso mehr.

Nach Hoxha ist Einwaller

Hoxha hatte bis zur U18 bei Rapid gespielt. Rapid-Kapitän Hofmann soll zudem laut Aussage des Austrianers Zlatko Junuzovic Referee Grobelnik „Grobi“ nennen.

Trotz regelkonformer Entscheidung ergab sich automatisch eine schiefe Optik.

Eine Woche später steht nun wieder ein Schiedsichter im Mittelpunkt – oder wird zumindest dorthin manövriert.

Sturm gegen Rapid (1:1) leitete Österreichs Nummer eins, Thomas Einwaller, der dem erweiterten Schiedsrichter-Kader für die WM in Südafrika angehört.

Diverse Strafraumszenen sowie einige Foulpfiffe sorgten auf Seiten der Grazer für Entrüstung. Besonders bei Fans und Funktionären.

„Werde mit Hanschk und Kapl reden“

Finanzvorstand Christian Jauk war ebenso wütend wie der oberste Vereins-Vertreter Sturms: Präsident Hans Rinner.

„Ich werde mit Herrn Hanschk und Herrn Kappl (Schiedsrichter-Verantwortliche, Anm.) reden. Ich verstehe nicht, warum Einwaller für so ein Spiel noch einmal besetzt wird. Das Thema hatten wir schon vor zwei Jahren, aber anscheinend wurde nichts dazugelernt“, regte sich der Klubboss bei zwei Tage nach seinem 47. Geburtstag auf.

Rückblende: Am 7. März 2008 gewann Rapid zuhause gegen Sturm 2:1. Hofmann verwandelte in Minute 82 einen Elfmeter zum Sieg.

Grund des Anstoßes: Der gefoulte Erwin „Jimmy“ Hoffer wurde vor und nicht im Strafraum gefoult.

„Skandalspiel vor zwei Jahren“

„Jetzt muss ganz Österreich einmal auf dieses Spiel schauen und nachdenken, was wir in der Liga kurz vor der EURO aufführen“, ärgerte sich damals Sebastian Prödl. Thomas Krammer wurde zusätzlich ein reguläres Tor aberkannt.

„Wir haben vor zwei Jahren in Wien unter der Leitung von Herrn Einwaller ein Skandalspiel gehabt. Dann habe ich gebeten, dass man ihn bei Rapid-Sturm oder Sturm-Rapid nicht besetzt. Zwei Jahre später hat man das offenbar vergessen“, ist Rinner nach dem 1:1 am Samstag verärgert.

Dieses Mal waren für den Sturm-Boss weniger die Strafraumszenen, als mehr zwei Foulpfiffe gegen Ende skandalös. Beide Male wäre ein Sturm-Spieler alleine auf Rapid-Goalie Hedl gelaufen.

„Die zwei letzten Pfiffe waren so etwas von offensichtlich und das kann man nicht machen. Ich sage ja nichts, wenn es das erste Mal gewesen wäre“, deutet Rinner etwas an, um es wenig später zu präzisieren.

Stimmen zum Spiel

Drazan legt den Ausgleich auf

„Offenbar nicht in der Lage, Sturm-Rapid fair zu pfeifen“

„Einwaller mag ein guter Schiedsrichter sein, aber offenbar ist er nicht in der Lage ein Spiel zwischen Rapid und Sturm fair zu pfeifen. Mehr kann ich dazu nicht sagen.“

Jedenfalls nicht als Sturm-Chef. Rinner hat bekanntlich noch ein anderes prominentes Amt inne: Der gebürtige Semriacher ist auch Bundesliga-Präsident. Was wiederum solche Aussagen nicht unkomplizierter machen.

Als Liga-Boss kann der Steirer auf die Besetzung übrigens nicht einwirken.

„Schiedsrichter sind das Thema des ÖFB. Man sollte in Zukunft aber einfach mehr Fingerspitzengefühl haben, wenn ein Referee mehrfach beweist, dass er nicht in der Lage ist, so ein Spiel zu leiten. Dann soll man ihn für eine andere Partie besetzen. Damit geht man allem Ärger aus dem Weg.“

Foda stimmte teilweise zu...

Sein Trainer Franco Foda stimmte ihm hinsichtlich der zwei fragwürdigen Pfiffe zu:

„Wir wären zwei Mal alleine auf das Tor gelaufen und der Schiedsrichter hat zwei Mal kurios entschieden und abgepfiffen. Weil es angeblich jeweils ein Foulspiel war. Das haben wir allerdings nicht entdecken können. Ich werde es mir aber noch einmal anschauen müssen.“

Interessanterweise hatten die Spieler weniger Probleme mit der Leistung des Schiedsrichters.

….Spieler nicht

„Für mich war seine Leistung okay. Nur ein paar kleinere Situationen, Fouls, waren für mich fragwürdig. Aber ansonsten war er ein guter Referee“, meinte etwa Innenverteidiger Gordon Schildenfeld.

Auch Mittelfeld-Routinier Peter Hlinka sah es ähnlich: „Ich bin auch derselben Meinung wie Peter Pacult, der Anfang der Woche gesagt hat, dass zu sehr über das diskutiert wird. Es kommt, wie es kommt und das muss man hinnehmen.“

Der angesprochene Rapid-Trainer wiederholte nach diesem Spiel noch einmal seine Worte.

Pacult mahnt zur Obacht

„Wir Trainer müssen jetzt auch aufpassen, dass wir nicht jede Schiedsrichter-Entscheidung in Frage stellen. Wir alle machen mehr Fehler als sie, aber bei ihnen ist es bei einem Fehler ähnlich wie beim Tormann. Wir sollten einfach nicht alles zerreden.“

Vor einer Woche stand Schiedsrichter-Assistent Alain Hoxha nach dem Derby im Mittelpunkt, eine Woche später wird Österreichs Nummer eins nach dem 1:1 zwischen Sturm-Rapid dorthin manövriert.

Nur in einem sind sich alle Beteiligten einig: Weder Schiedsrichter noch Assistenten gehören wirklich dorthin.

Quelle: laola1.at

Also das ein Bundesligapräsident solche Aussagen von sich gibt, ist bedenklich...

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Kennt das ASB in und auswendig

Junuzowitz

der derbysieg freut mich jeden tag mehr. :laugh:

könnte jemand bitte einen neuen "beichler" smiley machen mit dem weinerlichen gfriss vom sladdi! :facepalm:

der junge mann dürft wirklich ein paar angeschimmelte stellen in seinem gehirn haben, der is nicht ganz echt im kopf. hat man gestern in manchen aktionen wieder gesehen.

und dieser rinner soll als ligapräsident lieber zusehen, dass die sympatischen jungen wilden auf den rängen sich nicht gegenseitig anzünden. das hatte ja schon lilane ausmaße...

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Mutter aller Probleme

sagt ja einiges aus, wenn sich die spieler weniger über den schiri aufregen als der "präsident".

aber gut, jede Kasperl-Liga bekommt den Kasperl-Präsidenten den sie verdient.

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Gast
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