Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

Recommended Posts

DerFremde schrieb am 15.2.2019 um 09:48 :

Oooohhhh nein, alles was vor der Trotzphase kommt ist pipifax. Zumindest wenn sie so abläuft, wie bei meinen Buben im Moment. 

Unser jüngerer Sohnemann kann momentan auch ein richtiges Herzchen sein, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Rapid is stabil, Junge!

Unsere Kleine hat letztens an Tango aufgeführt, weils nix vom neuen Saft kriegt hat, den die Mamna ausn Gschäft mitbracht hat. 

Der Saft war a Flasche Sonnenblumenöl. 

 

_Wurzelsepp_ schrieb vor einer Stunde:

Unser jüngerer Sohnemann kann momentan auch ein richtiges Herzchen sein, wenn etwas nicht nach seinem Kopf geht. 

Deiner is wenigstens ein Bub. Wir haben ein Mädchen, sie ist jetzt 3,5. 

Brutal. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

uhhuh...h..
GRENDEL schrieb vor 10 Stunden:

 

Deiner is wenigstens ein Bub. Wir haben ein Mädchen, sie ist jetzt 3,5. 

Brutal. 

Brutal, trifft es gut. Unsrige ist auch 3,5j alt. Täglich ist immer irgendwas, vorallem JEDESMAL anders. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

legende
GRENDEL schrieb vor 10 Stunden:

Unsere Kleine hat letztens an Tango aufgeführt, weils nix vom neuen Saft kriegt hat, den die Mamna ausn Gschäft mitbracht hat. 

Der Saft war a Flasche Sonnenblumenöl.

ratschlag eines kinderlosen: ich würd sie beinhart ein glas trinken lassen :feier:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Knusprig & Frisch

gewöhnt man sich eigentlich mit der zeit an das nächtliche aufstehen?

bei uns ist zwar noch kein nachwuchs im anmarsch, aber der wunsch ist auf jeden fall da. nur muss ich gerade in letzter zeit oft in der nacht aufstehen, weil irgendeines unserer haustiere keine ruhe gibt. leider macht mich das auch furchtbar grantig - vor allem wenn ich am nächsten tag arbeiten muss. der grant ist bis zum aufstehen zwar meist komplett verflogen, aber in diesen paar minuten, in denen ich da wach sein muss, bin ich auf 180. und diese 180 werden gefühlt mit jedem mal aufgeweckt werden ärger...

deshalb würden mich da eure erfahrungen interessieren: wird das mit der zeit sogar einfacher, weil man mehr routine bekommt? wird das mit der zeit schlimmer, weil es einem immer mehr auf den nerv geht (so wie bei mir derzeit)? oder ist das alles halb so wild, weil man es einfach aus liebe zu dem kleinen ding "gerne" macht?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Im ASB-Olymp

Die Genetik sorgt dafür, dass du dein Kleinkind nicht auffrisst.
Die Müdigkeit sorgt dafür, dass du dir heißes Wasser über den Huf schüttest, dir verschiedenste Zehen anrennst, Tassen und Gläser umwirfst bzw zerbrichst und auf verstreutes Spielzeug oder Haustiere einfach draufsteigst. 

Und trotzdem machst du's richtig. no worries. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

mit Milch
berninat0r schrieb vor 33 Minuten:

gewöhnt man sich eigentlich mit der zeit an das nächtliche aufstehen?

bei uns ist zwar noch kein nachwuchs im anmarsch, aber der wunsch ist auf jeden fall da. nur muss ich gerade in letzter zeit oft in der nacht aufstehen, weil irgendeines unserer haustiere keine ruhe gibt. leider macht mich das auch furchtbar grantig - vor allem wenn ich am nächsten tag arbeiten muss. der grant ist bis zum aufstehen zwar meist komplett verflogen, aber in diesen paar minuten, in denen ich da wach sein muss, bin ich auf 180. und diese 180 werden gefühlt mit jedem mal aufgeweckt werden ärger...

Unser kleiner ist jetzt 9 Monate alt und mehr wie 2-3h am Stück schläft er nach wie vor selten.

In der Anfangsphase hab ich ihn irgendwann übel beschimpft und fallweise gegen sein bettchen gehaut, mittlerweile hat sich das gelegt, meinen Grant muss nur mehr meine Frau ertragen :lol: und teilweise die Leute im Büro, aber die sehen es mir dann eh an, wenn die Nacht hart war und sie mich am besten nicht wegen Kleinigkeiten nerven :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Fuck Heraldry!
Kaffee schrieb vor 24 Minuten:

Unser kleiner ist jetzt 9 Monate alt und mehr wie 2-3h am Stück schläft er nach wie vor selten.

In der Anfangsphase hab ich ihn irgendwann übel beschimpft und fallweise gegen sein bettchen gehaut, mittlerweile hat sich das gelegt, meinen Grant muss nur mehr meine Frau ertragen :lol: und teilweise die Leute im Büro, aber die sehen es mir dann eh an, wenn die Nacht hart war und sie mich am besten nicht wegen Kleinigkeiten nerven :D

Bei den Zwillingen ging es mir ähnlich. Die schlafen ja heute noch nicht durch, allerdings kommen sie inzwischen nur noch zu uns ins Bett, wecken uns aber nicht mehr dabei (die haben nämlich kapiert, dass, wenn sie uns wecken, sie wieder in ihr eigenes Bett gesteckt werden). Es gab aber eine Zeit, so ca. mit 16 - 18 Monaten, da war ich ziemlich am Ende. Wenn ich den ersten Schrei in der Nacht gehört habe (der immer gleich klingt), dann war ich schon sauer und hatte richtig Herzrasen. Weil das schon so lange gedauert hat und der ständige Schlafentzug einen einfach fertig macht (weil ja nicht beide gleichzeitig aufwachen sondern selbstverständlich einzeln). Da gabs auch Momente, wo ich einen oder beide angeschrien habe, sie sollen endlich schlafen (was komischerweise überhaupt nicht funktioniert :ratlos: ). Das sind Momente, wo du nicht mehr ganz du selbst bist und ich kann verstehen, dass da manchem schlimmeres passiert mit den eigenen Kindern (verstehen heißt natürlich nicht, dass ich finde, dass sowas passieren darf).

Da hilft wirklich nur, dass man sich Hilfe holt, wo es geht - gerade bei Zwillingen. Wenn einen die Großmutter tagsüber unterstützen kann, Onkel, Tanten oder wenn nötig auch die Familienhelferinnen der Caritas, dann muss man diese Hilfe unbedingt annehmen oder sie auch "einfordern". Außerdem muss man mit der Mutter der Kinder darüber sprechen, wie man sich aufteilt, wer wann was übernimmt  und wie es einem geht. Ist bei einem Kind nicht so dramatisch, aber wenn's dann mehrere sind, kommt man da nicht dran vorbei.

bearbeitet von DerFremde

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ASB-Halbgott

Meine Tochter hat im ersten Jahr sehr schlecht geschlafen, teilweise 3-4 Stunden am Stück geschrien ohne sich beruhigen zu lassen, das war natürlich nicht jede Nacht, aber immer so "Schübe" also dann gleich 2-3 Wochen durch, da haut man dann schon mal die Nerven weg, das geht gar nicht anders. Grantig waren wir (meine Frau und ich) sowieso sehr häufig. Tagsüber war sie dann das fröhlichste Kind, wir fertig sie gut aufgelegt und aktiv und selbstverständlich hat auch der um 2,5 Jahre ältere Bruder seine Aufmerksamkeit gebraucht, Arbeit war natürlich auch noch. Ich habe oft (natürlich im Spaß) gesagt, dass sie Glück hat dass sie tagsüber so süß ist, sonst hätten wir sie längst verkauft. Viel Kaffee und Unterstützung von Dritten haben uns über dieses Jahr gerettet, jetzt ist sie 2 und schläft schon ein Jahr ohne Probleme, ich weiß nicht was das im ersten Jahr war. Grant war aber in dem Jahr ständiger Begleiter, mittlerweile habe ich viel verdrängt und in manchen Momenten denke ich sogar dass ein 3. Kind auch schön wäre. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

letzter Zehner
berninat0r schrieb vor 9 Stunden:

gewöhnt man sich eigentlich mit der zeit an das nächtliche aufstehen?

bei uns ist zwar noch kein nachwuchs im anmarsch, aber der wunsch ist auf jeden fall da. nur muss ich gerade in letzter zeit oft in der nacht aufstehen, weil irgendeines unserer haustiere keine ruhe gibt. leider macht mich das auch furchtbar grantig - vor allem wenn ich am nächsten tag arbeiten muss. der grant ist bis zum aufstehen zwar meist komplett verflogen, aber in diesen paar minuten, in denen ich da wach sein muss, bin ich auf 180. und diese 180 werden gefühlt mit jedem mal aufgeweckt werden ärger...

deshalb würden mich da eure erfahrungen interessieren: wird das mit der zeit sogar einfacher, weil man mehr routine bekommt? wird das mit der zeit schlimmer, weil es einem immer mehr auf den nerv geht (so wie bei mir derzeit)? oder ist das alles halb so wild, weil man es einfach aus liebe zu dem kleinen ding "gerne" macht?

Wir haben auch Zwillinge (inzwischen 7 Monate alt) und bisher haben sie 2 Monate sehr brav geschlafen die restlichen 5 wenig bis gar nicht. Derzeit haben wir schon wieder seit einem Monat Stress in der Nacht. Es gibt 1-2 Nächte da schlafen sie zum Glück fast durch, dann folgen wieder 2 Wochen+ wo man im 15-45 Minuten Takt aufstehen muss. Mit zwei ist es natürlich noch blöder weil man schnell handeln muss, um im besten Fall das zweite Kind nicht auch zu wecken. Gelingt natürlich nicht sehr oft. Es kommt auch auf die körperliche Tagesverfassung an, es rädert einen immer aber an manchen Tagen ist es erträglich dann wieder ist man mit den Nerven und auch körperlich ziemlich am Ende. Zwischendurch waren wir so übermüdet, dass ich die Zahnbürste in den Kühlschrank stellen wollte und den Teebeutel in der Kapselmaschine zubereiten. Schreie werden an guten Tagen einfach via Durchzug ignoriert bzw. es wird sich nicht aufgeregt wenn man das Kind beruhigen muss. Gehts dir scheiße nervt dich schon der kleinste Raunzer extrem. Was mich derzeit fertig macht ist der mir nicht ersichtliche Grund des Zorns der Tochter. Da wird wegen jedem Scheiß geraunzt und das steigert sich dann ins Weinen bis hin zum am Spieß schreien. Es ist halt immer was los, sei es einfach so oder sie zahnen mal wieder. Auch mir ist es schon passiert das ich die Kinder wüst beschimpft habe, die Hand habe ich aber zum Glück unter Kontrolle. Es wird nicht besser, es wird sehr langsam besser und wir haben sicher noch harte Jahre vor uns. Die Freizeit wo man wirklich was für sich machen kann hat sich bei uns auf maximal 1-2 Stunden am Tag minimiert, schlafen zähle ich ich jetzt mal nicht hinzu. Es gibt natürlich auch andere Fälle mit Vorzeigezwilligen und Kindern aber dieses Glück hatte/hat @DerFremde und meine Familie wohl nicht. :D 

Insgesamt bereue ich es aber keine Sekunde Vater zu sein. Meiner Frau geht es da gleich. 

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Rapid is stabil, Junge!

Wir haben vor, ein Schreiben aufsetzen zu lassen, für den Fall, dass meiner Freundin und mir mal etwas zustossen sollte, sprich Krankheit/ Unfall / Tod und wir uns um unsere Tochter nicht mehr kümmern können. 

Sie soll dann zu meinen Eltern. 

Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie geht man sowas am besten an? 

Wir wollen nämlich nicht, dass sie im Fall der Fälle ins Heim gesteckt wird. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

GRENDEL schrieb vor 41 Minuten:

Wir haben vor, ein Schreiben aufsetzen zu lassen, für den Fall, dass meiner Freundin und mir mal etwas zustossen sollte, sprich Krankheit/ Unfall / Tod und wir uns um unsere Tochter nicht mehr kümmern können. 

Sie soll dann zu meinen Eltern. 

Hat jemand Erfahrung mit sowas? Wie geht man sowas am besten an? 

Wir wollen nämlich nicht, dass sie im Fall der Fälle ins Heim gesteckt wird. 

ich würde mal zu einem Notar gehen, denk das läuft wie bei einem Testament

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Only 75 emoji are allowed.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Lädt...


  • Folge uns auf Facebook

  • Partnerlinks

  • Unsere Sponsoren und Partnerseiten

  • Wer ist Online

    • Keine registrierten Benutzer online.