Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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same shit - different day.

witzig, dass dieses thema so kontrovers diskutiert wird. in anderen ländern (ich denke zb an portugal oder frankreich) ist es komplett normal, dass das kind nach ein paar monaten "abgegeben" wird, einfach weil die karenzmodelle dieser länder nichts anderes zulassen. ich weiß zwar nicht genau, wie das im europäischen vergleich aussieht, aber vermutlich wird es nicht in vielen ländern eine 2 jährige bezahlte karenz geben.

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Olle weg !!!
sundaydriver schrieb vor 4 Minuten:

witzig, dass dieses thema so kontrovers diskutiert wird. in anderen ländern (ich denke zb an portugal oder frankreich) ist es komplett normal, dass das kind nach ein paar monaten "abgegeben" wird, einfach weil die karenzmodelle dieser länder nichts anderes zulassen. ich weiß zwar nicht genau, wie das im europäischen vergleich aussieht, aber vermutlich wird es nicht in vielen ländern eine 2 jährige bezahlte karenz geben.

in manchen hast du es - in manchen nicht ... in der Schweiz hast du als Mutter zB nur 3 Monate bezahlte Karenz ... 

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Im ASB-Olymp
DerFremde schrieb vor 1 Stunde:

Die Betreuerinnen in privaten Spielgruppen werden meines Wissens nicht sooo schlecht bezahlt.

Ich steh - unabhängig vom Verdienst - nicht auf die  angeschissene Hosen fremder Kinder und kann mir schwer vorstellen, wie das irgendjemand mögen könnte. Wie gesagt, ist meine Ansicht und ich respektier, wenn das jemand anderer anders sieht.

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Fuck Heraldry!
zerenato schrieb vor 58 Minuten:

Ich steh - unabhängig vom Verdienst - nicht auf die  angeschissene Hosen fremder Kinder und kann mir schwer vorstellen, wie das irgendjemand mögen könnte.

Das geht vielen so:

 

On topic: Gibt in jedem Job Tätigkeiten, die man weniger gern macht als andere ...

bearbeitet von DerFremde

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FC Wacker Innsbruck 1913

Wir sind momentan auch beim Diskutieren wie es weiter gehen soll. Meine Frau hat das einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld genommen, bekommt man aber nur ein Jahr. Sie könnte schon 2 Jahre zuhause bleiben, aber ab Dezember hat sie halt kein Einkommen mehr

Mittlerweile favorisieren wir den "Oma Tag", sprich sie geht unter der Woche einmal arbeiten und am Samstag pass ich auf. Er ist jetzt schon immer wieder 1-2 Stunden in der Woche bei meiner Mama und das haut bisher wunderbar hin

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zerenato schrieb vor einer Stunde:

Ich steh - unabhängig vom Verdienst - nicht auf die  angeschissene Hosen fremder Kinder und kann mir schwer vorstellen, wie das irgendjemand mögen könnte. 

stellt sich die Frage warum man dann Kindergarten- oder Krabelstubenbetreuerin wird :ratlos:

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ASB-Legende

Nachdem ich die Diskussion überhaupt erst losgetreten habe, aber schon so viel geschrieben wurde, dass ich mit dem zitieren nicht mehr nachkomme, erlaube ich mir nochmals aus meiner Sicht allgemein Stellung dazu zu nehmen bzw. meinen Senf dazu zu geben.  

 

Dass das Wohl des Kindes immer an 1. Stelle steht, sollte sowieso klar sein und daher sollte auch der Wiedereinstieg ins Berufsleben genau überlegt werden und es wird den richtigen Zeitpunkt vermutlich nicht geben, sondern jeder muss den für sich finden, den er für am besten hält.

 

Bei den Krabbelstuben steht auf den Homepages fast überall, dass sie Kinder erst ab 2 Jahren nehmen, wenn man dann eben nachfragt, dann kommt die Info, dass sich das aufgrund der Karenzmodelle schon sehr stark geändert hat und viele Leute (vermutlich vor allem beim gehaltsabhängigen Modell) nach einem Jahr wieder arbeiten wollen. Dass man als Frau, wenn man halt jahrelang nur teilzeit arbeitet, die Nachteile spätestens bei Pensionsantritt merkt und eine Vielzahl dadurch Altersarmut gefährdet sind, sollte bekannt sein (dazu gibt es ja genug fundierte Studien). Daher sehe ich es schon auch als "Pflicht eines Staates" an, gewisse Voraussetzungen zu schaffen, dass ein Wiedereinstieg auch bei Vollzeit nach einem Jahr prinzipiell möglich ist. Entscheiden kann es ja natürlich jeder selbst.

 

Es gibt bei uns unzählige Tagesmütter und Krabbelstuben, nur sind alle voll. Daraus ziehe ich die Rückschlüsse, dass das Angebot noch ausgebaut gehört, da die Nachfrage größer als das Angebot ist, weil bei jeder Krabbelstube, bei der ich nachgefragt habe (egal ob öffentlich oder privat), offenbar mindestens 15-20 Leute auf der Warteliste sind.

 

Es hat auch damit zu tun, wie man es selbst vorgelebt bekommt. Im eigenen Familienkreis als auch in dem meiner Frau sind fast alle wieder nach einem Jahr (teilweise auch schon davor) wieder Vollzeit arbeiten gegangen. Um die Kinderbetreuung haben sich halt damals die Großeltern (klappt halt auch nur, wenn die schon in Pension sind) oder Tagesmütter gekümmert.

Natürlich ist es aber immer eine Glaubensfrage. Im Endeffekt muss es jeder für sich selbst entscheiden und dann aber auch die Konsequenzen ziehen (z.B. Stundenreduzierung beim Arbeitgeber), wenn es nicht klappt, weil das Kind zu früh in die Krabbelstube gegeben wurde. Wissen tut man es sowieso nie und dass man für das eigene Kind das Beste will, sollte hoffentlich selbstverständlich sein.

 

 

 

 

sundaydriver schrieb vor 3 Stunden:

witzig, dass dieses thema so kontrovers diskutiert wird. in anderen ländern (ich denke zb an portugal oder frankreich) ist es komplett normal, dass das kind nach ein paar monaten "abgegeben" wird, einfach weil die karenzmodelle dieser länder nichts anderes zulassen. ich weiß zwar nicht genau, wie das im europäischen vergleich aussieht, aber vermutlich wird es nicht in vielen ländern eine 2 jährige bezahlte karenz geben.

Meine Schwester lebt in Frankreich und da war es eben ganz normal, dass sie, als die Kinder 3 Monate alt waren, wieder arbeiten gegangen ist. Da sind vom Staat aber auch die Voraussetzungen geschaffen worden, sonst würde das auch nicht klappen. Wäre mir auch zu früh gewesen, aber klappt eben nicht anders und man muss sich damit arrangieren.

bearbeitet von DonFetzo

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Fuck Heraldry!
Zitat

Regardless of how rich the home learning environment is, it is more beneficial for a two-year-old’s development for them to be sent to nursery school, a playgroup or a child minder, according to a new piece of research.

A study of 6,000 children has found that sending toddlers to some form of creche has a “significant positive effect” on  their language and socio-emotional development.  

“The benefits of early education and care were found regardless of a child’s family level of disadvantage,” the report found.  “Specifically education and care with childminders at age two had a significant positive effect on children’s language development and behaviour at the age of three.  

“Group based settings such as nurseries and playgroups were also shown to have positive effects on children’s socio-emotional development including how well they get along with other children.”  

The research showed that it is beneficial for toddlers to spend anything up to 35 hours per week in nursery or with a childminder, but any more than this has a negative effect on development.

 The Study of Early Education and Development follows 6,000 children in England from age two to age seven, and is funded by the Department for Education.

The research, which is conducted by the National Centre for Social Research in collaboration with the University of Oxford, Action for Children and Frontier Economics, is the biggest longitudinal study of its kind into early years education.

Professor Edward Melhuish, a researcher from Oxford University’s Department of Education who wrote the report, said: “The results from our study show how important children’s early environments, both at home and out-of-home, are for helping their development and well-being.”  

Research by the Institute of Education in 2009 showed that babies that are looked after by their grandparents while their mothers are out at work are less ready for school than if they went to nurseries or crèches.

https://www.telegraph.co.uk/education/2017/07/12/nursery-better-childrens-development-nanny-major-oxford-university/?fbclid=IwAR2N0xffohJO9J5tAhPEiDOzqBXnujyrbUhrmrBxfNAtF8pzAPWVgXd_G4I

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  • 2 weeks later...
Bester Mann im Team
19:09 schrieb am ‎23‎.‎08‎.‎2018 um 08:49 :

Die Frage richtet sich an diejenigen, die gewollt schwanger geworden sind.

Wie lange hats bei euch gedauert, bis es geklappt hat? Mit März heuer wurde die Pille abgesetzt, zurzeit aber noch kein Erfolg. 

Muss mich mal kurz selbst zitieren.

08.03.2018 wurde die Pille abgesetzt, am 08.03.2019 war meine Freundin im KH wo der Test leicht positiv war. Zwischen Oktober bis Jänner waren einige Untersuchungen (bei meiner Freundin) und auch ein Spermiogramm habe ich machen lassen (zum Glück war das recht ok).

Zurzeit ist jetzt die wachsende Fruchthöhle zu sehen, der HCG Wert im Blut steigt wöchentlich schön an wie er ansteigen sollte und in den nächsten 2 Wochen sollte der Herzschlag zu sehen sein, sofern alles passt.

Ist zurzeit eine aufregende und auch etwas angespannte Situation, ob sich auch alles positiv entwickelt.

 

 

 

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Wacker !
19:09 schrieb vor 7 Stunden:

Muss mich mal kurz selbst zitieren.

08.03.2018 wurde die Pille abgesetzt, am 08.03.2019 war meine Freundin im KH wo der Test leicht positiv war. Zwischen Oktober bis Jänner waren einige Untersuchungen (bei meiner Freundin) und auch ein Spermiogramm habe ich machen lassen (zum Glück war das recht ok).

Zurzeit ist jetzt die wachsende Fruchthöhle zu sehen, der HCG Wert im Blut steigt wöchentlich schön an wie er ansteigen sollte und in den nächsten 2 Wochen sollte der Herzschlag zu sehen sein, sofern alles passt.

Ist zurzeit eine aufregende und auch etwas angespannte Situation, ob sich auch alles positiv entwickelt.

 

 

 

Gl 

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ASB-Legende
19:09 schrieb vor 8 Stunden:

Muss mich mal kurz selbst zitieren.

08.03.2018 wurde die Pille abgesetzt, am 08.03.2019 war meine Freundin im KH wo der Test leicht positiv war. Zwischen Oktober bis Jänner waren einige Untersuchungen (bei meiner Freundin) und auch ein Spermiogramm habe ich machen lassen (zum Glück war das recht ok).

Zurzeit ist jetzt die wachsende Fruchthöhle zu sehen, der HCG Wert im Blut steigt wöchentlich schön an wie er ansteigen sollte und in den nächsten 2 Wochen sollte der Herzschlag zu sehen sein, sofern alles passt.

Ist zurzeit eine aufregende und auch etwas angespannte Situation, ob sich auch alles positiv entwickelt.

 

 

 

Dann Daumen hoch und alles Gute.

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letzter Zehner

Mal eine Frage wie ihr das seht. Wir sehen immer öfter das Eltern ihren Kindern (oft schon nach wenigen Monaten) ein Smartphone oder Tablet geben um sie ruhig zu stellen. Ich bin eigentlich immer noch schockiert wenn ich das sehe. Ab wann habt ihr damit angefangen TV usw. zu erlauben?

Wir wollen es eigentlich so lange wie möglich vermeiden. Wir lesen ihnen (8 Monate) vor dem Schlafen eine kurze Geschichte vor, mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit. :D

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FC Wacker Innsbruck 1913
quaiz schrieb vor 30 Minuten:

Mal eine Frage wie ihr das seht. Wir sehen immer öfter das Eltern ihren Kindern (oft schon nach wenigen Monaten) ein Smartphone oder Tablet geben um sie ruhig zu stellen. Ich bin eigentlich immer noch schockiert wenn ich das sehe. Ab wann habt ihr damit angefangen TV usw. zu erlauben?

Wir wollen es eigentlich so lange wie möglich vermeiden. Wir lesen ihnen (8 Monate) vor dem Schlafen eine kurze Geschichte vor, mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit. :D

Einen gesunden Umgang mit diesen Geräten wird man ihnen beibringen müssen, aber mit 8 Monaten brauchs das sicher noch nicht.

Mein Sohn wird jetzt dann 4 Monate, leider hat der die Krankheit von mir bzw meiner Familie geerbt das man halt doch gern TV schaut. Und sei es nur als Hintergrundbeschallung. Unglaublich was er da schon für Verrenkungen zustande gebracht hat, hab mich jetzt selber bei der Nase genommen und der TV bleibt viel öfter aus

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quaiz schrieb vor 9 Stunden:

Mal eine Frage wie ihr das seht. Wir sehen immer öfter das Eltern ihren Kindern (oft schon nach wenigen Monaten) ein Smartphone oder Tablet geben um sie ruhig zu stellen. Ich bin eigentlich immer noch schockiert wenn ich das sehe. Ab wann habt ihr damit angefangen TV usw. zu erlauben?

Wir wollen es eigentlich so lange wie möglich vermeiden. Wir lesen ihnen (8 Monate) vor dem Schlafen eine kurze Geschichte vor, mit mehr oder weniger Aufmerksamkeit. :D

Als die zähne kamen, gabs beim putzen eine folge peppawutz, sonst wäre das putzen „unmöglich“ gewesen, nach nem halben jahr oder so, wollte er dann immer eine 2. und zwischendurch auch mal! Dann haben wir das ganze beendet! Seitdem gibts ab und zu mal was, < 1 mal die woche, es interessiert ihn aber auch nicht! TV eigentlich nur wenn ich sport schaue, ab und zu mal was anderes! Er will aber in erster linie eh tier dokus oder nachrichten sehen ?

wir haben immer viel gelesen, untertags, vor dem einschlafen,... mittlerweile kann er eh fast alles selbst lesen, und wir wechseln uns seite für seite ab! Hörbücher sind auch der renner!

Fazit - ich sehs in der umgebung, wo es anders gehandhabt wird - die kids kommen dann zu uns zum spielen (lego, playmobil, kaufmannsladen,....) nach 10 min ist ihnen fad und sie wollen fernsehenen! Großartigen mehrwert dadurch seh ich keinen - wenn mans aber nicht übertreibt, sollte es aber wurscht sein!

der klassiker - kind ruhig stellen (zu Hause, im Restaurant) war aber unddenkbar und bleibt auch unddenkbar! Geht nämlich auch sehr gut ohne, aber wenn es die kids nie lernen, kanns auch net klappen ;)

PS/edit: eigenes Handy / TV möchte ich solnage wie möglich hinauszögern :feier: mal schaun wie gut das klappt

bearbeitet von Admira Fan

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