Baby-und Kleinkinderthread


zerenato

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Admira Fan schrieb vor 3 Stunden:

kann auch einfach sein das sie darauf vergisst vor lauter Action und Spielen

Kann vorkommen, aber sie verweigert in erster Linie das Klo gehen mit den Betreuern, die sie sonst eigentlich sehr gern hat.

DerFremde schrieb vor 1 Stunde:

Ist die Volksschule nicht ein bisschen früh, um sich über "maximale Lernchancen" Gedanken zu machen? Dieser Druck kommt früh genug,  die Volksschule würde ich eher nach praktischen Gesichtspunkten aussuchen (keine 30 Minuten Autofahrt sondern idealerweise gehen die Kleinen zu Fuß und selbständig).

Ich verstehe was du meinst. Es wird vorrangig drauf geschaut dass die Schule im Nahbereich ist. 

Ich habe nicht vor ihr irgendwelchen Leistungsdruck aufzuerlegen. Man lernt jedoch nie wieder so leicht als in jungen Jahren, und wenn die Hälfte des Unterrichts mit Übersetzungen für die Integrationsmuffel drauf geht, sehe ich das schon als Nachteil für jene mit Deutsch als Muttersprache.

Des weiteren haben es da manche nicht so mit dem Benehmen und es fehlt an Respekt den Lehrkräften gegenüber. Was sich bei stören im Unterricht auch schlecht auf die lernwilligen auswirkt

bearbeitet von Sirus

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Laut Online-Artikel der Krone bereits mehr Muslime als Katholiken in Wiens Volks- und Mittelschulen. 

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Kids in der Schule? Öffentlich oder privat?

bearbeitet von Sirus

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hold your colour
Sirus schrieb vor 14 Minuten:

Laut Online-Artikel der Krone bereits mehr Muslime als Katholiken in Wiens Volks- und Mittelschulen. 

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Kids in der Schule? Öffentlich oder privat?

Ich steh zwar noch net vor der Entscheidung, aber ich mag mein Kind auch nicht in so einer Klasse haben. Privat muss aber auch nicht sein, gibt ja auch öffentliche Schule wo der Anteil an diesen Kindern nicht so hoch ist, die kann man ja ins Auge fassen. Da ist man natürlich bevorzugt, wenn man nicht irgendwo in einem grauslichem "Ausländerbezirk/grätzl" wohnt.

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Beruf: ASB-Poster
Sirus schrieb am ‎11‎.‎09‎.‎2017 um 08:49 :

Kann mir jemand sagen wie es in Wien betreffend Anmeldung für die Volksschule aussieht?

Für den Kindergarten hatten wir uns ja damals schon angemeldet als meine Frau noch schwanger war, da es sonst keine Plätze gegeben hätte.

Dann sollte man wohl auch noch eine Privatschule ins Auge fassen um dem Kind maximale Lern-Chancen einzuräumen, oder? In Wiens Volksschulen hab ich nämlich das Gefühl, dass die Hälfte der Kids der deutschen Sprache ned mächtig sind, was sich meiner Meinung nach auf die gesamte Klasse auswirkt

Punkto Anmeldung : 
Wir haben bei unserer Tochter den Brief zum anmelden in einer Schule im Jänner oder Februar bekommen, Schulstart war dann September. (genau weiß ich leider nicht mehr welches Monat es war)

Kindergarten muss man wirklich schnell sein, sonst sieht es traurig aus, das ist schon richtig.

Unsere Tochter geht in eine öffentliche Volksschule, und wir hatten bisher nie Probleme. Ich glaube aber , da kommt es auch darauf an wo du wohnst. Wie das mit den Anmeldungen bei einer Privatschule ist kann ich dir leider nicht sagen. Da kenne ich mich bezüglich Wartezeit, Warteliste und Co. überhaupt nicht aus.
Im Normalfall gibt es Tage der offenen Türe, da kannst du dich über jede Schule die in Frage kommt informieren. 
Uns wurde gesagt, Wunschschule schön und gut, laut unserer Direktorin gibt es drei Punkte die dann ebenfalls in die Aufnahmeentscheidung mit einbezogen werden. 
Zum einen die Nähe des Wohnortes zur Schule, Geschwisterkinder, und ob ein Betreuungsplatz in der Nähe ist.

 

 

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Fuck Heraldry!
Sirus schrieb vor einer Stunde:

Laut Online-Artikel der Krone bereits mehr Muslime als Katholiken in Wiens Volks- und Mittelschulen. 

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Kids in der Schule? Öffentlich oder privat?

Den Kindern ist normalerweise wurscht, welche Religion das andere Kind hat.

bearbeitet von DerFremde

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Beruf: ASB-Poster
Sirus schrieb vor 1 Stunde:

Laut Online-Artikel der Krone bereits mehr Muslime als Katholiken in Wiens Volks- und Mittelschulen. 

Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Kids in der Schule? Öffentlich oder privat?

Meine Tochter besucht mittlerweile die 4te Klasse, bis Dato hatten wir noch keinerlei Probleme. Religionsunterricht wird in jeder Sparte angeboten, und je nach Bedarf genutzt. Den Kindern an sich ist es vollkommen Banane, solange das Zwischenmenschliche passt.

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
DerFremde schrieb vor 11 Minuten:

Den Kindern ist normalerweise wurscht, welche Religion das andere Kind hat.

Stimmt schon.. Nur haben deren Elternhäuser vielleicht einen etwas anderen Zugang zu einer gutbürgerlichen Erziehung bzw. meist wenig Zugang zur deutschen Sprache...

Aber vielleicht können in Dornbirn alle Muslime perfekt Deutsch und erziehen ihre Kinder nach den mitteleuropäischen Werten (Achtung von Andersdenkenden oder Achtung der Frauen).

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Im ASB-Olymp

kind ist in öffentlicher schule. wird in der VS auch so bleiben, da grundsätzliche Zufriedenheit mit Inhalten, Lehrkraften und community herrscht. Sind aber auch Kinder dabei, die per "sonderregelung" aus anderen Stadtteilen herbeigeschafft werden, weil sich die Eltern vor "bildungsfernen Schichten" ("wir würden ja eh nicht Ausländer/Moslems/Migranten sagen") fürchten. Dafür hat Kind in der Klasse einen waschechten Österreicher mit Biblischem Namen von dem ich seines Benehmens (spucken, schlagen und mehr) wegen bereits gesagt habe, dass der nicht mit zu uns kommt. Kind ist das wurscht, sie mag ihn eh nicht.

Allfällige AHS-Unterstufe ziehe ich privat in Erwägung, weil's eine tolle Schule ist*, die auch günstig erreichbar wäre. Mal sehen, etwas zeit ist ja noch..

*disclaimer: ich darf das sagen, ich bin kein Politiker, der die Durchmischung fordert, aber seine Kids gehen ins Sacre Coeur oder zu den Piaristen oder was weiß ich.

Sirus schrieb am 11.9.2017 um 08:49 :

Kann mir jemand sagen wie es in Wien betreffend Anmeldung für die Volksschule aussieht?

Für den Kindergarten hatten wir uns ja damals schon angemeldet als meine Frau noch schwanger war, da es sonst keine Plätze gegeben hätte.

Dann sollte man wohl auch noch eine Privatschule ins Auge fassen um dem Kind maximale Lern-Chancen einzuräumen, oder? In Wiens Volksschulen hab ich nämlich das Gefühl, dass die Hälfte der Kids der deutschen Sprache ned mächtig sind, was sich meiner Meinung nach auf die gesamte Klasse auswirkt

ich weiß nicht, ob es in Wien so ist, aber ich versteh die Bedenken grundsätzlich. Würd mir potentielle Schulen an deren Tagen der jeweils offenen Tür ansehen und mir selbst ein Bild machen.

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FAK, in guten wie in schlechten Zeiten.....

Mir wäre es die finanzielle Mehrbelastung in jedem Fall wert. Klar, dem Kind ist die Religion wurscht. Aber die Werte die daheim vermittelt werden, sind oftmals Hinterfragens wert und mit solchen Leuten soll er sich nicht abgeben. Da dieses Klientel im Normalfall keine Privatschule bezahlen kann/will, kann man ihn so von denen fernhalten.

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Junior Vizepräsident
DeusAustria schrieb vor 10 Minuten:

Da dieses Klientel im Normalfall keine Privatschule bezahlen kann/will, kann man ihn so von denen fernhalten.

Ich war in 2 Privatschulen und hatte mehr "ausländische" Mitschüler als in der Volksschule. Von Moslems, über Hindus bis hin zu Skinheads/Neonazis war alles vertreten. Klar gab es ein gesittetes Klassenklima, weil man natürlich in einer privaten Einrichtung sich nicht so viel erlauben darf. Aber es wurden auch genug Dummheiten gemacht bzw. war Deutsch in den Pausen nicht immer überall zu hören. 

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DeusAustria schrieb vor 20 Minuten:

Klar, dem Kind ist die Religion wurscht. Aber die Werte die daheim vermittelt werden, sind oftmals Hinterfragens wert und mit solchen Leuten soll er sich nicht abgeben.

ist das denn in der Volkschule schon ein Thema!?? ich hatte zu meiner Zeit sowohl in der VS als auch HS immer 25-30% Muslime (Jugoslawien Krieg, große türkische Community) weil wir ein großes Flüchtlingsheim in der Nähe hatten - aber da gabs absolut keine Probleme :ratlos: aber möglicherweise sind die Muslime heute problematischer!?

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Fuck Heraldry!
Heffridge schrieb vor einer Stunde:

Stimmt schon.. Nur haben deren Elternhäuser vielleicht einen etwas anderen Zugang zu einer gutbürgerlichen Erziehung bzw. meist wenig Zugang zur deutschen Sprache...

Aber vielleicht können in Dornbirn alle Muslime perfekt Deutsch und erziehen ihre Kinder nach den mitteleuropäischen Werten (Achtung von Andersdenkenden oder Achtung der Frauen).

Weiß nicht, ob alle das können. Aber Segregation löst eventuelle Probleme auch nicht. Und ja, seit September ist meine Tochter in einem öffentlichen Kindergarten mit allerlei Nationen und Religionen (vermute ich mal, man sieht das den Menschen ja nicht an). 

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Postinho
Heffridge schrieb vor 1 Stunde:

Aber vielleicht können in Dornbirn alle Muslime perfekt Deutsch und erziehen ihre Kinder nach den mitteleuropäischen Werten (Achtung von Andersdenkenden oder Achtung der Frauen).

Davon kann man nicht ausgehen, könnten sich mit Deutsch ja dort dann erst recht ned verständigen :D 

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"Inside everyone there´s a litte nut!"
DerFremde schrieb vor 24 Minuten:

Weiß nicht, ob alle das können. Aber Segregation löst eventuelle Probleme auch nicht. Und ja, seit September ist meine Tochter in einem öffentlichen Kindergarten mit allerlei Nationen und Religionen (vermute ich mal, man sieht das den Menschen ja nicht an). 

Ich will das ja auch nicht. In Wien herrschen aber Zustände, dass Du deinem Kind nichts Gutes tust, wenn Du dein Kind in so eine Schule schickst. Da lernt es nämlich gar nichts, weil viele der Unterrichtssprache folgen können.

Selbst die Privatschulen sind hier schon mit allerlei Ethnien und Religionsbekenntnissen gemischt und hier haben alle den gemeinsamen Wusch, dass ihrem Kind Bildung nahe gebracht werden kann. Also ist nicht eine Segregation vom Islam ausschlaggebend, sondern nur der Wunsch nach einer vernünftigen (Aus-)Bildung. 

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Ich wollte hier keine politische Diskussion wegbrechen, aber es ist in Wien nun mal ein Thema welches anscheinend doch den einen oder anderen betrifft/beschäftigt.

Auch ich war in einer öffentlichen Volksschule und danach in einem privaten Gymnasium. Migranten waren da wie dort, allerdings hat sich das Benehmen dieser Kinder in den letzten Jahren massiv verschlechtert. Da haben so 5-7 jährige Fratzen keinen Respekt gegenüber Erwachsenen, wie sollen sie es dann vor dem Lehrer haben? In der Privatschule machst einmal Blödsinn und beim zweiten Mal bist verwiesen, was sich doch aufs benehmen auswirkt wenn's Konsequenzen gibt!

Des weiteren hatten meine Mitschüler damals zwar oft einen Akzent, waren der deutschen Sprache aber durchaus mächtig. Das kam daher, dass auch deren Eltern Deutsch gesprochen haben oder es zumindest versucht haben. Heute trifft man kaum mehr in Schulkind ausländischer Herkunft an, welches im Beisein der Eltern Deutsch redet. 

Da der Unterricht in Wien Gott sei es gedankt noch in Deutsch abgehalten wird, sehe ich dies als Voraussetzung an. Die Kinder mit schlechten/keinen deutschen Sprachkenntnissen behindern dadurch automatisch die anderen Kids, weil der Lehrstoff nicht wie gewünscht vermittelt werden kann, sofern man diese Kinder nicht links liegen lassen würde. 

Edit zum Thema Religion: meiner Zweijährigen und auch mir ist es komplett egal an welchen Gott jemand glaubt. Es ist mir allerdings nicht egal wenn mich dessen Glaube aus irgendwelchen Gründen betrifft (Werte, Toleranz, Sprache, Integration die so aussieht, dass sich der Österreicher anpasst und nicht umgekehrt).

bearbeitet von Sirus

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