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Wahnsinniger Poster
Relii schrieb vor 4 Stunden:

flatex: ETF, aktien mit DE und AT ISIN, aktien ohne dividendenzahlungen
hello, dadat,...: für alle anderen aktien

Was ist bei Flatex das Problem mit ausländischen (außer DE) Aktien?

Und der Nachteil bei Dadat bezüglich ETFs liegt (nur) an den Kosten? Bzw brauche ich bei denen eigentlich auch ein Verrechnungskonto? Oder kann das bei einer anderen Bank sein?

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ASB-Legende

Bei Shop Apotheke aber auch bisserl Zur Rose ist heute wieder Partystimmung. Shop Apotheke hat glaube ich noch nie positive Zahlen geschrieben. Bin gespannt, ob das dann heuer erstmal was wird. Bayer müsste endlich die 55 Euro knacken, dann sollte dort auch was weitergehen. 

schmechi schrieb vor 9 Minuten:

Was ist bei Flatex das Problem mit ausländischen (außer DE) Aktien?

Und der Nachteil bei Dadat bezüglich ETFs liegt (nur) an den Kosten? Bzw brauche ich bei denen eigentlich auch ein Verrechnungskonto? Oder kann das bei einer anderen Bank sein?

Ich bin bei der Hellobank und sehr zufrieden, habe aber keine ETFs.

bearbeitet von DonFetzo

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legende
schmechi schrieb vor 14 Minuten:

Was ist bei Flatex das Problem mit ausländischen (außer DE) Aktien?

das hier:

Zitat

Provision je Dividendenzahlung (Gegenwert größer 15 EUR) 5,90 EUR

 

 

Zitat

Und der Nachteil bei Dadat bezüglich ETFs liegt (nur) an den Kosten? Bzw brauche ich bei denen eigentlich auch ein Verrechnungskonto? Oder kann das bei einer anderen Bank sein?

ja, allerdings nicht die kosten für die einzelne ausführung sondern für die depotführungsgebühr. verrechnungskonto hast dabei und ich kann mir nicht vorstellen, dass es ohne/mit einem bei einer anderen bank geht.

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Im ASB-Tausenderklub
Strafraumkobra schrieb vor 13 Minuten:

Hat wer Erfahrungen mit own360?

Grundsätzlich eine gute Idee, für mich aber kein Invest wert.

Wenn man sich ansieht welche Unternehmen in dem Fond drinnen sind, würd ich z.B. einen Standard MSCI World bevorzugen da dort vielfach die gleichen Unternehmen drinn sind. Da hast du, auch vor Corona, eine bessere Performance bei weniger Kosten.

Hier ein Auszug aus dem Factsheet von own360:
https://www.fondsprofessionell.at/factsheets/factsheets.php?fundId=FU_100056561
Management Fee: 0,60%
Laufende Kosten: 0,82% 
 

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Postinho
Strafraumkobra schrieb vor 4 Stunden:

Hat wer Erfahrungen mit own360?

Gute Idee, mittlerweile komplett kostenlos. Leider ist die Performance nicht so gut aufgrund der starken AT Gewichtung. Würde lieber einen breiter gestreuten ETF nehmen. 

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Ich habe mehrere Fragen zur steuerlichen Behandlung von ETFs. Je mehr ich darüber lese, desto weniger kenne ich mich aus, wäre echt dankbar wenn mir das jemand erklären kann :)

Nehmen wir an ich habe auf flatex einen MSCI World thessaurierend und will ihn lange liegen lassen. Bisher dachte ich, anscheinend fälschlicher Weise, dass die KESt erst fällig wird, wenn ich eine Auszahlung mache, aber dann bin ich über die ausschüttungsgleiche Erträge gestolpert. D.h. ich kann den ETF nicht einfach liegen lassen und für paar Jahre "aus den Augen verlieren", weil immer wieder Steuern zu zahlen sind, die, wenn ich das richtig verstanden haben, von meinem Flatex Cashkonto weggehen. Dort will ich halt auch nicht konstant Geld oben lassen wenn ich dort -0.4% Zinsen zahle und ich will auch nicht unbedingt ausrechnen wie viel ich zu welchem Zeitpunkt oben lassen muss. Oder irre ich mich da?
Dass ich mir ein wenig erspare weil ich vorläufig nur 60% von den 27.5% zahle, ist für mich nicht so das Argument.

Die ausschüttungsgleichen Erträge betreffen aber nur die nicht ausgezahlten Dividenden und nicht den Kursgewinn des ETFs oder? Nehmen wir an ich kaufe 10 Stück von ETF X (thessaurierend). X reinvestiert die Ausschüttungen automatisch und der Kurs steigt gleichzeitig um 10%, dann zahle ich zunächst nur Steuern auf die reinvestierten Ausschüttungen? Die KESt auf den Kursgewinn erst wenn ich den ETF verkaufe? Sag ja ich kenn mich nicht aus?! :)

Bei ausschüttenden ETFs geht sofort die KESt weg. Ich habe aber gelesen, dass es unter Umständen auch zu Zahlungen von ausschüttungsgleichen Erträgen zusätzlich kommen kann? Stimmt das und ist das in der Praxis relevant?

Bei Aktien die keine Dividenden ausschütten gibt es so etwas nicht zu beachten, oder? D.h. ich zahle zwischendurch nichts (außer vielleicht Gebühr beim Broker) und KESt wird erst mit Verkauf fällig?

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Postinho
Steffo schrieb vor 7 Minuten:

Ich habe mehrere Fragen zur steuerlichen Behandlung von ETFs. Je mehr ich darüber lese, desto weniger kenne ich mich aus, wäre echt dankbar wenn mir das jemand erklären kann :)

Also ich handhabe das bei meinen thesaurierenden ETFS so, dass ich warte, bis die Steuern abgebucht werden und überweise dann den offenen Betrag auf das Cashkonto. Sprich, ich bin 1-2 Tage im Minus und zahle darauf Kreditzinsen. Aber so viel Steuern kannst du gar nicht zahlen, dass du die Zinsen für die 2 Tage merken würdest :D

Bei ausschüttenden ETFs kann es schon vorkommen, dass sie einerseits ausschütten (und du darauf KEST zahlst) und andererseits an einem anderen Tag thesaurieren (und du wieder Steuern zahlst und diese vom Cashkonto abgebucht werden). Ist zum Beispiel bei meinem MDAX ETF so. 

Du zahlst schon auch KEST auf den Kursgewinn bei der Thesaurierung. Deswegen wandert dein historischer Einstandskurs nach einer Thesaurierung auch nach oben, damit eine Doppelbesteuerung vermieden wird. Sinkt aber der ETF in Zukunft, hast du KEST gezahlt, obwohl du nie Gewinne realisiert hast, das ist die Krux dahinter. 

Aber gaaanz durchblickt hab ich das Steuerthema bei den ETFs auch noch nicht. 

Nein bei Aktien hast du das Thema nicht, da zahlst du KEST bei Realisierung von Gewinnen (sprich Verkauf) oder bei Dividendenzahlungen.

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Danke einmal für die Antworten!
 

Zitat

Du zahlst schon auch KEST auf den Kursgewinn bei der Thesaurierung. Deswegen wandert dein historischer Einstandskurs nach einer Thesaurierung auch nach oben, damit eine Doppelbesteuerung vermieden wird. Sinkt aber der ETF in Zukunft, hast du KEST gezahlt, obwohl du nie Gewinne realisiert hast, das ist die Krux dahinter. 

Und wie ist das bei ausschüttenden ETFs? Zahlt man da auch was auf den Kursgewinn? wahrscheinlich schon, weil sonst wäre für mich die Entscheidung ja recht klar.

Ich will halt nicht dauernd mein Cashkonto auf flatex beobachten müssen im Idealfall bzw dann einmal unangenehme Überraschungen erleben. Wenn auch der Kursgewinn besteuert ist sind das ja ab einem gewissen Invest keine Peanuts.

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Postinho
Steffo schrieb vor einer Stunde:

Danke einmal für die Antworten!
 

Und wie ist das bei ausschüttenden ETFs? Zahlt man da auch was auf den Kursgewinn? wahrscheinlich schon, weil sonst wäre für mich die Entscheidung ja recht klar.

Ich will halt nicht dauernd mein Cashkonto auf flatex beobachten müssen im Idealfall bzw dann einmal unangenehme Überraschungen erleben. Wenn auch der Kursgewinn besteuert ist sind das ja ab einem gewissen Invest keine Peanuts.

Also es müssten schon auch die Kursgewinne versteuert werden: 60% Kursgewinne mit 27,5%. Das hält sich ja in Grenzen, wenn man im Jahr von 6-8% Kursgewinnen ausgeht. 

Wenn es keine Peanuts mehr sind, ist das Vermögen im ETF auch dementsprechend. Das Verhältnis bleibt ja das gleiche. 

Aber es ist nur recherchiertes Halbwissen von mir, vielleicht gibts ETF Steuerexperten hier herinnen. Ich möchte es jedenfalls auch zu 100% verstehen. Ich werde mir dazu die Dokumente der Thesaurierung anschauen und versuchen, die Werte nachzuvollziehen.  

E: Also thesaurierend ist steuerlich immer besser.

bearbeitet von jojoba

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Konteradmiral a.D.

Ich habe gerade über Tradegate 25 von 40 Aktien einer Position verkauft und dabei wurde mir eine negative Finanztranskationssteuer von 15,81 EUR verrechnet, d.h. der erhaltende Betrag war nach Gebühren höher als davor. Wie kommt es dazu?

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