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Grantscherm

den kriegst du aber heute auch nicht mehr. und es wundert mich, dass du den ende 2012 noch bekommen hast.

sorry, sind doch "nur" 2%, hatte das nicht mehr so im kopf....aber das wenigstens fix auf 6 jahre. war damals ein angebot der abv.

http://www.volksbank-vorarlberg.at/m101/volksbank/zib/downloads/sparen/abv_praemientabelle2012.pdf

reich wird man aber damit auch nicht :D

bearbeitet von Pompfinewra

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.

sorry, sind doch "nur" 2%, hatte das nicht mehr so im kopf....aber das wenigstens fix auf 6 jahre. war damals ein angebot der abv.

http://www.volksbank-vorarlberg.at/m101/volksbank/zib/downloads/sparen/abv_praemientabelle2012.pdf

reich wird man aber damit auch nicht :D

nein, aber zumindest brauchbar. und vielleicht sind die kontoführungesgebühren bei kindern auch niedriger.

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Style und das Geld

Nachdem bei mir in nächster Zeit eine ziemlich große Summe frei wird bin ich auf der Suche nach neuen Investitionsmöglichkeiten. ÖMV und Uniqua sind mir ins Auge gestochen. Gibt´s zurzeit noch andere Interessante Aktien?


Post bin ich auch am überlegen.

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tudo passa.

ÖMV und Uniqua sind mir ins Auge gestochen.

ÖMV hast sicherlich den besten Zeitpunkt verpasst, da wär ~Dezember, Jänner aufgrund des Ölpreisverfalls wohl der ideale Zeitpunkt gewesen. Sich bissl bei Leuten umhören, die einen Plan von der Branche haben, schadet aber sicher nicht.

Ich hab seit Anfang August Andritz in meinem Depot, werde die aber demnächst loswerden. Derzeit auf einem Level wie zuletzt 2013, ich glaube nicht, dass es da noch viel Potential für mehr gibt.

Mit der Entwicklung der Flughafen-Wien Aktien bin ich auch sehr zufrieden, nachdem ich offenbar zum besten Zeitpunkt, nämlich, als die Aktie auf unter 62 gesunken ist, zugeschlagen habe. Mal schauen wo da der Weg mittelfristig hingeht, deren Kurs geht mit ganz ganz kleinen Ausreißern seit 2012 ja fast schon konstant nach oben.

bearbeitet von behindbrowneyes

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Style und das Geld

Mir geht´s mehr um eine Langfristige Investition. Bei allen drei Aktien ist die Dividende hoch und sie haben noch ein Potenzial nach oben (Post weniger, aber die wird aufgrund des immer größer werdenden Versandhandels stabil bleiben).

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OMV ist mom eher keine gute Anlage - da wird sich länger nichts wirklich beachtliches nach oben tun, eher noch nach unten - vor allem so lange sich der Ölpreis um die 60dollar bewegt und es sich in Norwegen erst bei 90 überhaupt anfängt zu rentieren. Da werden die nächsten 1-2 Jahre überhaupt interessant, die Zahlen sehen mom nicht sehr berauschend aus.

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In guten wie in schlechten Zeiten
Wer Geld auf ein Wertpapierdepot legt ist sowiso selber schuld.... Nimm Gold!

Ich habe ein Tradingkonto und bin damit kein klassischer Sparer. Gold erachte ich als Absicherung als äußerst sinnvoll.

Mein Plan wäre gewesen mal 1000€ als Startkapital zum nehmen und dann monatlich eine überschaubare Summe zu bezahlen, damit dann durch die lange Laufzeit trotzdem etwas zusammen kommt

Mit dem Ansparen kann man Sachen wie Gold vergessen. ETF finde ich wie @Relii sehr gut, die Gebühr sind gering und das Risiko bestens gestreut. Es wird sich auch eine Bank finden, die dir das gewünschte Programm anbieten kann. Bei anderen Formen wie Aktienfonds hätte ich ein bisschen Angst, dass dich die Gebühren auffressen - zudem ist die Performance oftmals mau.

Aber immer auf das Risiko achten: Börse ist keine Einbahnstraße & irgendwann wird die Luft, die durch das billige Geld, QEs usw entsteht wieder abgelassen werden. Kommt natürlich auch drauf an wie lange du sparen möchtest.

Alternative ist das risikolose Sparkonto.

Das musst du persönlich abwiegen, was dir lieber ist.

update von der steuerreform:

:(

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Im ASB-Olymp

und wie funkt das mit diesen ETF's? Geht man da am besten in seine Hausbank und fragt nach, oder sollte man sich da sogar am besten selbst darum kümmern?

Banken vertreiben ETFs nicht gerne, weil im Prinzip für sie selber kein Geld drinnen ist - Banken verdienen gut, wenn viel und oft getraded wird ("jetzt haben wir wieder einen neuen Fonds, wir sollten Anteile des anderen auf den neuen umschichten", ...)

Selber kümmern ist in dem Fall sicherlich das beste, weil es eigentlich ein sogenannter Buy-and-Hold Ansatz ist; einmal kaufen, dann liegenlassen - natürlich kann man auf monatlich, quartalsmäßig oder jährlich dann Anteile dazukaufen (zu dem einen oder den paar ETFs, die man am laufen hat).

ad Gold: halte ich als "Absicherung" auch in Ordnung - immerhin kann man davon ausgehen, auch wenn alles andere komplett den Bach runter geht, Gold wird immer einen gewissen Wert haben; aber hauptsächlich in Gold zu investieren, ist mMn nicht so toll, weil es halt auch recht große Schwankungen hat

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In guten wie in schlechten Zeiten

und wie funkt das mit diesen ETF's? Geht man da am besten in seine Hausbank und fragt nach, oder sollte man sich da sogar am besten selbst darum kümmern?

Ein Aktien-ETF bildet grundsätzlich ganz simpel einen Börsenindex nach. Dh. Du partizipierst direkt an der Entwicklung vom zum Beispiel ATX, DAX oder Dow Jones. Damit ist das Risiko relativ begrenzt, sofern man in Aktien investieren möchte.

Man kann üblicherweise schon bei kleinen Summen (50€) monatlich ansparen. In Österreich wird das nehm ich an von vielen angeboten (inkl. Hausbank ), das wäre aber sicher mit höheren Gebühren verbunden. In Deutschland geht es wie so oft billiger:

https://www.justetf.com/de/etf-sparplan/sparplan-vergleich.html

Onvista Bank sticht hier heraus, die Eröffnung eines Kontos in Deutschland ist denke ich kein Problem. In Österreich geht es beispielsweise einfach bei direktanlage.at – hier zahlt man aber gleich deutlich mehr. Ich würde direkt bei einer Bank anfragen, die werden Dir da sicher helfen.

BTW: Wie gesagt Risiken sind da! Langfristig outperformen zwar Aktien andere Asset-Klassen relativ deutlich, aber das nützt dir nichts wenn du zB. am Ende der Technologie-Blase nach 2000 eingestiegen wärst.

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legende

BTW: Wie gesagt Risiken sind da! Langfristig outperformen zwar Aktien andere Asset-Klassen relativ deutlich, aber das nützt dir nichts wenn du zB. am Ende der Technologie-Blase nach 2000 eingestiegen wärst.

ist aber bei einem anlagehorizont von 20+ jahren ein überschaubares risiko. bzw. kannst dir sicher sein, dass bei einem so langen zeitraum mindestens ein crash drinnen ist. einfach weitermachen, immer weitermachen. © oli kahn

netter artikel: http://awealthofcommonsense.com/worlds-worst-market-timer/

die letzten drei punkte sollte man sich halt merken.

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Im ASB-Olymp

weil wir vor kurzem auch über Tagesgeldkonten gesprochen haben - in den letzten Tagen haben einige Banken ihre Zinsen gedrosselt.

Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

aufgrund von Veränderungen an den Zinsmärkten passt die Renault Bank direkt den freiwilligen Bonuszins am 16.03.2015 wie folgt an:

neuer freiwilliger Bonuszinssatz: 0,875 % p.a. (zuvor 1,075 % p.a.)

Guthabenszinssatz: 0,125 % p.a.

Gesamtverzinsung Tagesgeldkonto: 1,00 % p.a.

:fuckthat:

MoneYou bleibt bei 1.4%, und damit deutlichem Vorsprung gegenüber allen anderen (nur wird die KeSt halt nicht automatisch abgeführt)

bearbeitet von Kaufi

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Grantscherm

Aktien: Der Fiskus greift wieder zu

Suche-nach-Recht---search-for-justice_14

Bild: © www.BilderBox.com (www.BilderBox.com)

Vor ein paar Jahren erst eingeführt, soll die Kursgewinnsteuer nun erhöht werden. Für Kleinaktionäre gibt es schon jetzt jede Menge steuerliche Ärgernisse.

15.03.2015 | 18:22 |

Von Beate Lammer (Die Presse)

Wien. Wer für sein Alter vorsorgt und dabei auf einschlägige Produkte wie Lebensversicherungen oder die Zukunftsvorsorge setzt, dessen Erträge sind unter bestimmten Voraussetzungen von der Kapitalertragsteuer (KESt) befreit. Wer sich hingegen selbst um sein Depot kümmert, zahlt 25 Prozent KESt für Dividenden und 25 Prozent Kursgewinnsteuer für realisierte Wertpapiergewinne. Ab nächstem Jahr werden sogar 27,5 Prozent fällig. Das ist jedenfalls Teil der geplanten Steuerreform. Details dazu stehen noch aus. Steuerberater rechnen damit, dass Altbestände (Kauf vor 2011) weiterhin steuerfrei verkauft werden können. Bei allen später erworbenen Papieren sollen jedoch 27,5 Prozent Kursgewinnsteuer fällig werden, auch bei jenen, für die jetzt noch 25 Prozent zu zahlen wären.

Keine Änderung fürs Sparbuch

Für Sparbuchzinsen soll die Steuer gleich bleiben. Sie bewegen sich derzeit aber ohnedies nur im mikroskopischen Bereich. Manche Experten meinen aber, es könnte auch dort noch zu einer Steuererhöhung kommen. Der unterschiedliche Steuersatz für Sparbuchzinsen und Dividenden könnte nämlich verfassungswidrig sein.

Die Nachteile, die Kleinanleger bisher bereits hinnehmen müssen, bleiben. Auch künftig können Privatanleger ihre Gewinne nur sehr eingeschränkt mit Verlusten ausgleichen, nämlich nur dann, wenn beides im selben Jahr anfällt (anders als bei Fonds). Wer in einem Jahr nur Verluste erzielt– weil gerade ein schlechtes Börsenjahr ist– kann diese Verluste nicht verwerten. Auch können Privatanleger etwaige Kosten (Transaktions- und Depotgebühren) nicht steuerlich geltend machen. De facto weit mehr als 25 Prozent KESt zahlt man auch häufig, wenn man Dividenden aus dem Ausland erhält. Die ausländische Quellensteuer wird im Inland oft nur teilweise angerechnet. Die Differenz muss man im jeweiligen Ausland zurückfordern, was Kleinanleger häufig nicht tun, da sie den Aufwand scheuen. Sie müssten Formulare ausfüllen (man findet sie auf der Homepage des Finanzministeriums), vom Finanzamt bestätigen lassen und mit Gutschriftsanzeigen der Depotbank an die jeweilige ausländische Behörde schicken. Bei Aktienpositionen im vierstelligen Bereich rechnet sich das kaum. Viele bleiben auf Steuern von über 36 Prozent bei Dividenden deutscher Aktien oder 45 Prozent bei Schweizer Papieren sitzen.

Soll man nun Verkäufe möglichst noch vor Inkrafttreten der Steuerreform tätigen (damit man noch den günstigeren KESt-Satz erhält) oder Aktien aus Ländern mit niedriger Kapitalertragsteuer bevorzugen (bis zu 15Prozent werden zur Gänze angerechnet)? Oder lieber gleich auf einschlägige Produkte wie die Zukunftsvorsorge oder das Sparbuch setzen?

Elisabeth Günther, Steuerexpertin bei der Schoellerbank, rät davon ab, primär aus steuerlichen Gründen Anlageentscheidungen zu treffen. An erster Stelle sollte die Asset Allocation stehen, also die richtige Aufteilung des Vermögens. Dann erst sollte man schauen, ob man die Veranlagung steuerlich optimieren kann. Wertpapiere zu verkaufen und nach Inkrafttreten der Steuerreform zurückzukaufen, um Gewinne zu einem günstigeren Steuersatz einfahren zu können, rechnet sich bei kleinen Positionen oft nicht, da ja Kauf- und Verkaufsspesen anfallen. Auch trägt man bei solchen Aktionen das Risiko, dass der Kurs nach dem Verkauf steigt und man erst recht mit Verlust aussteigt.

Letzteres gilt freilich auch, wenn man noch schnell vor Jahresende Gewinne realisiert, um damit Verluste auszugleichen. Das kann bei hohen Verlusten aus Neubeständen dennoch sinnvoll sein, denn im nächsten Jahr kann man die Verluste nicht mehr verwerten. Verluste aus Altbeständen kann man übrigens ebenfalls nicht verwerten. Auf deutsche oder Schweizer Aktien zu verzichten, nur weil die Dividendenbesteuerung hoch sei, sollte man nicht– sofern man es für sinnvoll hält, in diesen Märkten zu investieren. Bei kleinen Beträgen rechnet es sich wohl kaum, die zu viel bezahlte Steuer aus dem Ausland zurückzuholen. Doch kann man das– je nach Staat– oft für mehrere Jahre rückwirkend machen. In Deutschland beträgt die Frist vier, in der Schweiz drei Jahre. Auch zahlt es sich eher aus, wenn man mehrere Wertpapiere aus einem dieser Länder hat.

Dass man sich nicht aus rein steuerlichen Gründen für Fonds entscheiden sollte, nur weil sie Verluste teilweise ins Folgejahr mitnehmen können, meint auch Gottfried Sulz von TPA Horwath: Ob man Fonds mehr als Aktien abgewinnen kann, sei Geschmackssache. Wer sein Geld einem Fondsmanager anvertraut, kann nicht selbst entscheiden, ob er eine Aktie im Fonds verkaufen will oder nicht.

Alles bei einer Bank

Kleinanlegern rät er, ihr Depot bei einer Bank zusammenzuführen. Dann nehme diese den Verlustausgleich vor. Hat man das Vermögen bei verschiedenen Banken und realisiert im selben Jahr auf dem einen Depot Verluste und auf dem anderen Gewinne, muss man sich selbst um den Ausgleich kümmern. Manche Anleger glaubten auch, sie müssten die Wertpapiere bei mehreren Banken verteilen, um in den Genuss der Einlagensicherung zu kommen, stellt Schoellerbank-Expertin Günther fest. Doch anders als Sparguthaben, bei denen eine Einlagensicherung nur für maximal 100.000 Euro pro Person gilt, sind Wertpapiere wie Aktien, Anleihen oder Fondsanteile im Insolvenzfall der Bank, bei der man sie deponiert hat, sicher. Das bedeutet freilich nicht, dass ihr Kurs nicht fallen kann. [ iStockphoto ]

("Die Presse", Print-Ausgabe, 16.03.2015)

bearbeitet von Pompfinewra

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Steuerberater rechnen damit, dass Altbestände (Kauf vor 2011) weiterhin steuerfrei verkauft werden können.

das ist natürlich ein hoch interessanter satz.

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