P.M.Reichel

[DonJudge]

Ich wäre auch dabei!

Ein Sparbuch ist heute abzüglich der Inflation und der KEST sowieso ein Minus-Geschäft.

Da wäre so eine vernünftige Anleihe, die einen seriösen LASK unterstützt eine gute Option!

Man könnte auch über Mitglieds-Beiträge oder andere Maßnahmen nachdenken!

Voraussetzung natürlich eine neue vernünftige Führung!

Geh einmal von 5 Mio Altlasten u. nur 5 Mio "Spielbetrieb, Aufstieg, etc.) aus. Sind 10 Mio.. Da musst Du 10.000 Leute finden, die je einen 1.000er springen lassen. Und selbst wenn's nur 1 Mio. wäre, müsstest Du immer noch 1.000 finden ... Viel Glück!

[neunzehnnullacht]

Der LASK muss so geführt werden wie die AUSTRIA ! ..... und das wissen die Leute die ihn übernehmen wollen sehr genau !

ALLES ANDERE IST SCHUNDLUDER !

[blwhask]

Geh einmal von 5 Mio Altlasten u. nur 5 Mio "Spielbetrieb, Aufstieg, etc.) aus. Sind 10 Mio.. Da musst Du 10.000 Leute finden, die je einen 1.000er springen lassen. Und selbst wenn's nur 1 Mio. wäre, müsstest Du immer noch 1.000 finden ... Viel Glück!

Finde nur 1000, die € 1.000.- investieren. Erstelle einen Jahresmitgliedspreis in Höhe AB € 50.- und der Verein hätte nach nur einem Jahr ein Drittel der Schulden abbezahlt. Wenn die Teilhaber dann wahrnehmen, dass sich Fans so engagieren, ist der LASK in 3 Jahren Schuldenfrei.

[Gery1]

Geh einmal von 5 Mio Altlasten u. nur 5 Mio "Spielbetrieb, Aufstieg, etc.) aus. Sind 10 Mio.. Da musst Du 10.000 Leute finden, die je einen 1.000er springen lassen. Und selbst wenn's nur 1 Mio. wäre, müsstest Du immer noch 1.000 finden ... Viel Glück!

Das was du "denkst" - das erreichst du auch...

Für dich wäre so etwas absolut undenkbar - hast Recht!

Für mich ist so etwas durchaus realisierbar - denn ich bin ein "Großdenker"

Falls du das jetzt nicht verstehst, kannst ja mal bei mir ein Seminar diesbezüglich buchen

Geht Nicht - Gibt`s Nicht!!!

[aficionado]

Reichl-Rückzug und Übernahme durch ein (4er-)Konsortium mit Jahreswechsel ist ziemlich fix. Habe vor einigen Wochen mit einem Herren gesprochen, der der 5. hätte sein sollen. Nur wird sich dadurch leider nicht viel ändern: Es ist (auch dann) nur eine Frage der Zeit, bis die Kohle weg ist und die Geilheit auf die Medienpräsenz abnimmt.

Früher (Trauner, Richter, Fein, etc.) reichte das Vermögen dieser Herren für gepflegten Fussball in Linz. Heute kann/will sich dies keiner mehr leisten (Ausnahme: Mateschitz). Der Verein müsste daher profitabel geführt werden. Das setzt aber Fussball-Fachkenntnisse, unternehmerische Fähigkeiten, und Anfangskapital für die ersten 3 - 5 Verlust-/Investitionsjahre voraus (bis mal Gewinne erwirtschaftet werden).

Und genau daran wird es auch diesmal wieder scheitern: keine Fachkenntnis, kein Unternehmertum, kein Anfangs-/Investitionskapital.

Es werden sich lediglich ein paar andere Personen ein paar Jahre in den Medien sonnen! Leider!

Du sprichst mir aus der schwarz-weißen Seele. Ich befürchte ebenfalls, dass das Engagement der neuen Riege schnell wieder an Faszination einbüßen wird. Wobei anzumerken wäre, dass damals unter Herrschaften wie Trauner oder Richter noch nicht jene Summen im Fußball bewegt werden mußten, wie es heute der Fall ist.

Ich bleibe jedoch dabei: ich würde mir wünschen, dass diesmal die Befürchtungen sich als falsch herausstellen und wünsche den neuen Denkern und Lenkern alles Glück dieser Erde. Sie werden es brauchen.

[aficionado]

@aficionado

Naja..gaaanz so war es dann doch nicht. Den LASK hätte es ohne Reichel auch noch geben, davon bin ich überzeugt. Abgesehn davon hatte er ja trotzdem alle Möglichkeiten aus diesem Klub etwas zu machen...und er hat ihn defacto an den Tiefpunkt gebracht.

Leider negativ. Damals gab es wirklich nur den Reichel und seine Entourage, die eingestiegen sind. Alle anderen haben gekniffen. Und das hat ihnen der Alte nie verziehen, vor allem nicht jenen Wichtigtuern, die die politische Elite dieses Bundeslandes formen.

Reichel hat von "LASK-Partnern und Freunden" profitiert und deren Kontakte genutzt und hinterher alle fertig gemacht. Rauswürfe, unmögliche Zahlungsverzögerungen, kein Service, absolute Blödheiten hat er da durchgezogen (Info aus persönlichen Gesprächen mit Betroffenen). Dieses Konsortium (welches den LASK finanziert hat und was nicht Reichels "best Friends" waren sondern "Freunde des LASK") hat sich zur Zeit des drohenden Abstieges nochmal mit ihm zusammengesetzt um eine Übernahme oder Ablöse zu verhandeln - da dürfte er lt. Ohrenzeugen wirklich dreist gewesen sein unser Welser Tennisguru. Seither kein Sponsorenzuwachs mehr, nicht mal mehr seinen einzigen "Investor" der letzten Jahre (Oberndorfer) ist noch an dem LASK interessiert - das gibt zu denken oder?

Dass Reichel einen fragwürdigen Führungsstil offenbaren hat lassen, stelle ich auch nicht in Abrede. Vieles von dem, was er gemacht hat, hatte weder Hand noch Fuss. Vor allem war in vielen Dingen nicht wirklich verhandlungstechnisches Geschick zu sehen. ABER: die "Freunde des LASK" haben meiner Meinung nach versucht, die Rechnung ohne den Wirt zu machen. Nun gibt es halt die von dir zitierten Ohrenzeugen, die dem Reichel Dreistigkeit vorwerfen. Die Frage, die sich mir stellt: wie dreist waren eigentlich die drei Amigos aus der Wirtschaft? Haben die alles so toll hingebogen, dass es nicht den Hauch eines Zweifels bedarf? Vor allem: wie gut war das "Ablöseangebot" an Reichel wirklich? Fakten wären hier genehm - und nicht das, was Leute wie Leblhuber und Kollegen von sich geben. Ich denke, dass Herrschaften wie Windtner sich die Sache einfacher vorgestellt haben, getreu dem Motto: "Den Reichel biegen wir uns schon zurecht, ein bisserl mit einem Angebot wedeln und der LASK ist quasi frei!" Wie gut war das Angebot, warum hat Reichel gekniffen und den letzten Termin bei Windtner quasi verstreichen lassen, ohne einen Finger zu rühren. Nun mag man der Ansicht sein, dass sowas dann nicht normal wäre und jeder, der ein bißchen Grips im Kopf hat, hätte beherzt "Ja" gesagt. Vielleicht war es aber auch anders und die Sache war mehr Witz als dafür ernstgenommen worden zu sein.

Ich würde mir als Präsident auch nicht "meinen" Verein so ohne weiteres abluchsen lassen. So quasi, danke Gscherter, jetzt steigen wir ein und machen unser Ding. Warum kam das Angebot an Reichel erst so spät? Wo waren diese Kapazunder in all den Jahren, als der Reichel vom "Gesundsparen" gesprochen hat? Und im Endeffekt war ja eh alles falsch, was er gemacht hat. Man braucht sich ja nur heute wieder den eben zitierten Leblhuber in der Krone geben, wo man sich echauffiert, dass Reichel damals beim Pavlovic-Verkauf den "Belgiern" das Weiße aus den Augen gezogen hat mit seiner Knausrigkeit. Mal im Ernst: welcher halbwegs normale Präsident würde nicht versuchen, für "seinen" Verein das Bestmögliche herauszuholen?

bearbeitet 3. Dezember 2012 von aficionado

[Fezza]

Finde nur 1000, die € 1.000.- investieren. Erstelle einen Jahresmitgliedspreis in Höhe AB € 50.- und der Verein hätte nach nur einem Jahr ein Drittel der Schulden abbezahlt. Wenn die Teilhaber dann wahrnehmen, dass sich Fans so engagieren, ist der LASK in 3 Jahren Schuldenfrei.

Hat halt dann nur die Schulden bei den Fans, die dann in 10 Jahren das Geld samt Zinsen zurückhaben wollen. Wird dann sicher lustig wenn 1000 LASKler ihre Gelder verlieren. Der Verein wird ja dann quasi nur umgeschuldet...

Nett wenn ihr das macht, aber bei aller Liebe zu meinem Verein, auf so ein finanzielles Kartenhaus würde ich micht nicht einlassen. In 10 Jahren kann viel passieren, und wenn dann irgendwer daherkommt und mein Geld verpulvert würde mir das weniger schmecken....

[blwhask]

Hat halt dann nur die Schulden bei den Fans, die dann in 10 Jahren das Geld samt Zinsen zurückhaben wollen. Wird dann sicher lustig wenn 1000 LASKler ihre Gelder verlieren. Der Verein wird ja dann quasi nur umgeschuldet...

Nett wenn ihr das macht, aber bei aller Liebe zu meinem Verein, auf so ein finanzielles Kartenhaus würde ich micht nicht einlassen. In 10 Jahren kann viel passieren, und wenn dann irgendwer daherkommt und mein Geld verpulvert würde mir das weniger schmecken....

Stimmt schon. Ich kann aber auch schon morgen aus mir unerklärlichen Gründen entlassen werden, oder mich bei einem anderen Anlagefonds verspekulieren, weitere Schwarzmalerei erspar ich uns jetzt lieber.

Umschuldung ist es dann, wenn wir unser investiertes Vermögen verlieren, nicht jedoch die zugesprochene Verzinsung. Das würde aber vom Bankwesen abgesichert werden.

Ähm, irgendwie kommt mir vor, wir unterhalten uns gerade über die derzeitige vorgangsweise der EU. )

bearbeitet 3. Dezember 2012 von L-INZ1908

[MEISTER1965]

Leider negativ. Damals gab es wirklich nur den Reichel und seine Entourage, die eingestiegen sind. Alle anderen haben gekniffen. Und das hat ihnen der Alte nie verziehen, vor allem nicht jenen Wichtigtuern, die die politische Elite dieses Bundeslandes formen.

Dass Reichel einen fragwürdigen Führungsstil offenbaren hat lassen, stelle ich auch nicht in Abrede. Vieles von dem, was er gemacht hat, hatte weder Hand noch Fuss. Vor allem war in vielen Dingen nicht wirklich verhandlungstechnisches Geschick zu sehen. ABER: die "Freunde des LASK" haben meiner Meinung nach versucht, die Rechnung ohne den Wirt zu machen. Nun gibt es halt die von dir zitierten Ohrenzeugen, die dem Reichel Dreistigkeit vorwerfen. Die Frage, die sich mir stellt: wie dreist waren eigentlich die drei Amigos aus der Wirtschaft? Haben die alles so toll hingebogen, dass es nicht den Hauch eines Zweifels bedarf? Vor allem: wie gut war das "Ablöseangebot" an Reichel wirklich? Fakten wären hier genehm - und nicht das, was Leute wie Leblhuber und Kollegen von sich geben. Ich denke, dass Herrschaften wie Windtner sich die Sache einfacher vorgestellt haben, getreu dem Motto: "Den Reichel biegen wir uns schon zurecht, ein bisserl mit einem Angebot wedeln und der LASK ist quasi frei!" Wie gut war das Angebot, warum hat Reichel gekniffen und den letzten Termin bei Windtner quasi verstreichen lassen, ohne einen Finger zu rühren. Nun mag man der Ansicht sein, dass sowas dann nicht normal wäre und jeder, der ein bißchen Grips im Kopf hat, hätte beherzt "Ja" gesagt. Vielleicht war es aber auch anders und die Sache war mehr Witz als dafür ernstgenommen worden zu sein.

Ich würde mir als Präsident auch nicht "meinen" Verein so ohne weiteres abluchsen lassen. So quasi, danke Gscherter, jetzt steigen wir ein und machen unser Ding. Warum kam das Angebot an Reichel erst so spät? Wo waren diese Kapazunder in all den Jahren, als der Reichel vom "Gesundsparen" gesprochen hat? Und im Endeffekt war ja eh alles falsch, was er gemacht hat. Man braucht sich ja nur heute wieder den eben zitierten Leblhuber in der Krone geben, wo man sich echauffiert, dass Reichel damals beim Pavlovic-Verkauf den "Belgiern" das Weiße aus den Augen gezogen hat mit seiner Knausrigkeit. Mal im Ernst: welcher halbwegs normale Präsident würde nicht versuchen, für "seinen" Verein das Bestmögliche herauszuholen?

Zustimmung!

Leider hören zu viele auf diesen Leblhuber. Ich habe noch immer nicht ganz herausgefunden, was der Typ wirklich bezweckt. Ich ersten Moment, nach dem ich seinen Artikel gelesen habe, war meine Reaktion, der Reichel ist wirklich das allergrößte AL.

Denkt man darüber nach, dann könnte es wieder ein reiner Hetzartikel sein, der die eventuelle Übernehmergruppe verscheuchen soll. Andererseits hat Reichel jetzt die echte Chance zu beweisen, dass er nicht das schlimme Monster ist, als das er ständig hingestellt wird.

Ist es wirklich verwerflich, wenn er das Maximum bei einem Spielerverkauf heraus geholt hat? Das weiße aus den Augen herausgezogen!? Ist ja eigentlich gut, wenn es ihm gelungen ist.

Eine Ablöse auf Raten, falls der Preis fair ist, ist eine gute Lösung. Sie abwertend als Leibrente darzustellen, ist möglicherweise wirklich nur böse und niederträchtig

WIe gesagt, was wirklich läuft und schon gelaufen ist,weiß keiner von uns so genau.

[DonJudge]

Das was du "denkst" - das erreichst du auch...

Für dich wäre so etwas absolut undenkbar - hast Recht!

Für mich ist so etwas durchaus realisierbar - denn ich bin ein "Großdenker"

Falls du das jetzt nicht verstehst, kannst ja mal bei mir ein Seminar diesbezüglich buchen

Geht Nicht - Gibt`s Nicht!!!

Ich hoffe doch sehr, dass Du irgend wann mal deutlich mehr erreichst, als Du denkst. Sonst ist das bei Deinen Gedanken vermutlich nicht recht viel.

[MythosLASK]

Jetzt könnte Reichel wirklich bald Geschichte sein, bzw. nicht mehr das alleinige Sagen haben, und dann wird die mögliche Übernahme von einigen schon wieder negativ gesehen.

Das ist wieder einmal typisch Österreich !

Ich bin überzeugt davon, daß dieses mögliche 5er Konsortium, das beste ist was der LASK brauchen kann.

Denn auch wenn Reichel einer davon sein sollte, können noch immer 4 gleichberechtigte Partner anders entscheiden als Reichel es vielleicht wollte.

Also, hoffen wir das Beste und geben wir der neuen Führung, falls sie wirklich kommen sollte, eine FAIRE CHANCE

P.S. Es kann nur besser werden !!!

[Gery1]

Ich hoffe doch sehr, dass Du irgend wann mal deutlich mehr erreichst, als Du denkst. Sonst ist das bei Deinen Gedanken vermutlich nicht recht viel.

Deine "Vermutungen" in allen Ehren - das was ich bereits erreicht habe, würde ich so manchen wirklich gönnen!!!

Aber lieb, dass du meinst meine Gedanken zu "lesen" - das finde ich echt lustig

[DonJudge]

Deine "Vermutungen" in allen Ehren - das was ich bereits erreicht habe, würde ich so manchen wirklich gönnen!!!

Aber lieb, dass du meinst meine Gedanken zu "lesen" - das finde ich echt lustig

Keine Sorge, will Deine Gedanken nicht lesen. Das Problem ist lediglich, dass Du sie in Foren niederschreibst ...

[Gery1]

Keine Sorge, will Deine Gedanken nicht lesen. Das Problem ist lediglich, dass Du sie in Foren niederschreibst ...

Na wenn das deine Probleme sind, geht es dir ja gut - muss mich also wirklich nicht sorgen

[UdoH]

Hat halt dann nur die Schulden bei den Fans, die dann in 10 Jahren das Geld samt Zinsen zurückhaben wollen. Wird dann sicher lustig wenn 1000 LASKler ihre Gelder verlieren. Der Verein wird ja dann quasi nur umgeschuldet...

Nett wenn ihr das macht, aber bei aller Liebe zu meinem Verein, auf so ein finanzielles Kartenhaus würde ich micht nicht einlassen. In 10 Jahren kann viel passieren, und wenn dann irgendwer daherkommt und mein Geld verpulvert würde mir das weniger schmecken....

Also ganz ehrlich .... ich würde keinen Cent in eine LASK-Anleihe stecken ... der Verein ist für mich vieles, aber sicher keine Anlage ... wenn ich schon auf einen Verein spekulieren würde, dann keinesfalls auf einen wo auch noch die Leidenschaft mitspielt. Leidenschaft und Geschäft verträgt sich nämlich nicht. Wenn ich schon etwas Geld übrig hätte, dann würde ich dieses Geld dem LASK spenden, aber nicht eine Anleihe kaufen.