Knalleffekt: Schöttel neuer Traienr


m_fiala

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Beruf: ASB-Poster

"da Peter kennt sichsick ja viel besser mit dendie jungen spielern aus, nichtnickt?"

FYP

ma ich bin froh das wir den alten dodl losgeworden sind :clap::winke:

schade ums geld, aber nicht mal das sitzt mehr locker...

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Igitt, rot!

Wirtschaftsleute wie Stronach und Mateschitz denken hier strategischer: ... Im österreichischen Sport ungewohnt, im internationalen Topmanagement gang und gäbe.

Die zwei worte in einem satz? Nein... sicher nicht. Niemals. Remember Austria.

Dass Du Dir Stronach's von Ahnungslosigkeit getriebene Impulsivität als Managment internationaler Qualität erklärst, zeigt bloss die Provinzialität österreichischer Strukturen, die so kritisierst, und dass Du schon gar nicht über den Gartenzaun hinausdenkst. Stronachs Art Fussballvereine zu "managen" hat mit dem hier herbeigefaselten internationalen Standard gar nichts zu tun. Das ist ungefähr auf dem Niveau von Sion in der Schweiz oder ein paar diktatorisch regierten italienischen Mittelständlern. Mach dir nix vor!

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Postinho

<!--quoteo(post=2870123:date=15 Dec 2009, 15:23 :name=charley)--><div class='quotetop'>ZITAT(charley @ 15 Dec 2009, 15:23 ) 2870123[/snapback]</div><div class='quotemain'><!--quotec-->

Wirtschaftsleute wie <b>Stronach</b> und Mateschitz denken hier <b>strategischer</b>: ... Im österreichischen Sport ungewohnt, im internationalen Topmanagement gang und gäbe.

<!--QuoteEnd--></div><!--QuoteEEnd-->

Die zwei worte in einem satz? Nein... sicher nicht. Niemals. Remember Austria.

Dass Du Dir Stronach's von Ahnungslosigkeit getriebene Impulsivität als Managment internationaler Qualität erklärst, zeigt bloss die Provinzialität österreichischer Strukturen, die so kritisierst, und dass Du schon gar nicht über den Gartenzaun hinausdenkst. Stronachs Art Fussballvereine zu "managen" hat mit dem hier herbeigefaselten internationalen Standard gar nichts zu tun. Das ist ungefähr auf dem Niveau von Sion in der Schweiz oder ein paar diktatorisch regierten italienischen Mittelständlern. Mach dir nix vor!

Mit dieser "von Ahnungslosigkeit getriebene Impulsivität" hat Stronach einen Weltkonzern aufgebaut. Dasselbe tut auch Mateschitz und irgendwie haben beide mit ihrer Methode in der Wirtschaft und mit ihrem Verein Erfolg. Das spricht für sich. Bei der Austria ist Stronach nur an der typisch österreichischen rechthaberischen Provinzialität gescheitert. Wenn wer nicht über den Gartenzaun hinausdenkt, dann bin das sicherlich nicht ich. Die Fans von Wr. Neustadt können sich jedenfalls auf erfolgreiche Saisonen freuen.

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Mit dieser "von Ahnungslosigkeit getriebene Impulsivität" hat Stronach einen Weltkonzern aufgebaut. Dasselbe tut auch Mateschitz und irgendwie haben beide mit ihrer Methode in der Wirtschaft und mit ihrem Verein Erfolg. Das spricht für sich. Bei der Austria ist Stronach nur an der typisch österreichischen rechthaberischen Provinzialität gescheitert. Wenn wer nicht über den Gartenzaun hinausdenkt, dann bin das sicherlich nicht ich. Die Fans von Wr. Neustadt können sich jedenfalls auf erfolgreiche Saisonen freuen.

Nicht böse sein, aber das "irgendwie" spricht eher dafür, dass das alles Wunschdenken deinerseits ist. Irgendwie werden sies schon schaffen, nicht? In deiner tollen, strategischen Wirtschaftslogik übersiehst du aber, dass ein Fußballteam ein gänzlich anderes soziales Gefüge ist als eine Firma, dessen Erfolg wahrscheinlich noch viel mehr von psychologischen Faktoren abhängt. Schuld am relativ bescheidenen Erfolg bei der Austria war nicht die Provinzialität des Vereins, sondern die Unruhe, die durch "strategisches Denken" hineingebracht wurde. Bei anderen Vereinen ist es dasselbe. Junuzovic hat in einem IV mal gemeint, dass das Chaos bei Kärnten das Schlimmste war und der Hauptgrund, warum er gegangen ist. Im Vergleich zur Produktivwirtschaft ist Fußball ein zigfach beschleunigtes Geschäft. Ein provisorisches Budget erstellen ist leichter als eine provisorische Endtabelle Herbst 2010. In den meisten Betrieben gehts um Produktivität, Ertragsmaximierung (sprich: Knedl!) und ein bisschen CSR. Im Fußball gibts das alles nicht. Reiche Clubs beziehen ihre Einnahmen nicht aus dem Sport an sich. Nicht reiche, dafür verschuldtete Klubs sind ökonomisch sowieso ein Wahnsinn. Und so weiter, und so fort... Beispiele gibt's jetzt genug. Also ist das nicht so einfach mit dem Erfolg und größeren Erfolg; deine "Prognose" von vor einem Jahr, dass sich Wr. Neustadt dank Stronach die nächsten X Jahre erfolgreich an der Spitze halten wird, während es die Austria bald nimmer gibt (so ungefähr, oder sollten wir nur absteigen?) hält ja auch nie und nimmer. Aber bitte. Bei der Austria sind alle Apologeten des Stronach-Wahnsinns auch früher oder später schweißgebadet aufgewacht. :)

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Postinho

Nicht böse sein, aber das "irgendwie" spricht eher dafür, dass das alles Wunschdenken deinerseits ist. Irgendwie werden sies schon schaffen, nicht? In deiner tollen, strategischen Wirtschaftslogik übersiehst du aber, dass ein Fußballteam ein gänzlich anderes soziales Gefüge ist als eine Firma, dessen Erfolg wahrscheinlich noch viel mehr von psychologischen Faktoren abhängt. Schuld am relativ bescheidenen Erfolg bei der Austria war nicht die Provinzialität des Vereins, sondern die Unruhe, die durch "strategisches Denken" hineingebracht wurde. Bei anderen Vereinen ist es dasselbe. Junuzovic hat in einem IV mal gemeint, dass das Chaos bei Kärnten das Schlimmste war und der Hauptgrund, warum er gegangen ist. Im Vergleich zur Produktivwirtschaft ist Fußball ein zigfach beschleunigtes Geschäft. Ein provisorisches Budget erstellen ist leichter als eine provisorische Endtabelle Herbst 2010. In den meisten Betrieben gehts um Produktivität, Ertragsmaximierung (sprich: Knedl!) und ein bisschen CSR. Im Fußball gibts das alles nicht. Reiche Clubs beziehen ihre Einnahmen nicht aus dem Sport an sich. Nicht reiche, dafür verschuldtete Klubs sind ökonomisch sowieso ein Wahnsinn. Und so weiter, und so fort... Beispiele gibt's jetzt genug. Also ist das nicht so einfach mit dem Erfolg und größeren Erfolg; deine "Prognose" von vor einem Jahr, dass sich Wr. Neustadt dank Stronach die nächsten X Jahre erfolgreich an der Spitze halten wird, während es die Austria bald nimmer gibt (so ungefähr, oder sollten wir nur absteigen?) hält ja auch nie und nimmer. Aber bitte. Bei der Austria sind alle Apologeten des Stronach-Wahnsinns auch früher oder später schweißgebadet aufgewacht. :)

Es gibt kein Wunschdenken, sondern Fakten:

1. Zur Austria: In den vier Jahren vor Stronach: ein 7. Platz, ein 5. Platz, zwei 4. Plätze. In der Ära Stronach: ein 3., ein 2. und zwei Meistertitel. In der Ära nach Stronach: ein 6. und zwei 3. Plätze.

Klares Ergebniss: Das "strategische Denken" Stronachs brachten den Erfolg, davor "Dahindümpeln" und danach "solala".

2. Was hat das Kärtner Chaos mit Wr. Neustadt zu tun? Das haben definitiv Politiker ohne Wirtschaftserfahrung angerichtet und Stronach und Mateschitz wissen, warum sie genau diese nicht im Verein mitreden lassen.

3. Im Profifußball geht es nicht um Produktivität und Ertragsmaximierung? Ahnungsloser, genau im Fußball geht es darum. Da wird der bestmögliche Spieler gesucht, den man sich leisten kann und neues Cash bringt, Spieler werden eingekauft um künftig teuerer verkauft zu werden usw.

4. Der Sc Wr. Neustadt bewegt sich in Richtung Augenhöhe zur Austria und die Leistungen der Austria in den letzten Spielen waren nicht berauschend. Man wird sehen, wie es am Ende aussehen wird.

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Im ASB-Olymp

Es gibt kein Wunschdenken, sondern Fakten:

1. Zur Austria: In den vier Jahren vor Stronach: ein 7. Platz, ein 5. Platz, zwei 4. Plätze. In der Ära Stronach: ein 3., ein 2. und zwei Meistertitel. In der Ära nach Stronach: ein 6. und zwei 3. Plätze.

Klares Ergebniss: Das "strategische Denken" Stronachs brachten den Erfolg, davor "Dahindümpeln" und danach "solala".

2. Was hat das Kärtner Chaos mit Wr. Neustadt zu tun? Das haben definitiv Politiker ohne Wirtschaftserfahrung angerichtet und Stronach und Mateschitz wissen, warum sie genau diese nicht im Verein mitreden lassen.

3. Im Profifußball geht es nicht um Produktivität und Ertragsmaximierung? Ahnungsloser, genau im Fußball geht es darum. Da wird der bestmögliche Spieler gesucht, den man sich leisten kann und neues Cash bringt, Spieler werden eingekauft um künftig teuerer verkauft zu werden usw.

4. Der Sc Wr. Neustadt bewegt sich in Richtung Augenhöhe zur Austria und die Leistungen der Austria in den letzten Spielen waren nicht berauschend. Man wird sehen, wie es am Ende aussehen wird.

glaubst du den bloedsinn auch, den du von dir gibst?

mit dem kader und budget der austria damals waere man mit etwas mehr kontinuitaet serienmeister geworden. erzaehl auch mal davon wieviele cupsiege es nach stronach gab.

wr. neustadt in richtung augenhoehe zur austria? welche drogen nimmst du ein?

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Es gibt kein Wunschdenken, sondern Fakten

...die man erst einmal richtig interpretieren muss.

1. Zur Austria...

Interessant, dass du Platz zwei u. drei unter Stronach als Erfolg wertest, zwei dritte Plätze nach Stronach aber als "solala". Aber Zahlenspiele sind nur die halbe Wahrheit. In die Ära vor Stronach fallen immerhin auch die drei Titel 91-93 und die Cupsiege 90/92/94. Unter Stronachs Alleinverantwortung hingegen auch der Zerfall der Meistermannschaft 2006 und das Überwintern als Tabellenletzter. Interessante "Strategie".

2. Was hat das Kärtner Chaos mit Wr. Neustadt zu tun?

Es geht darum, wie Unruhe im Verein negativ auf Spieler wirkt. Einer der vielen Faktoren, die ein BWL-Hirn wie deines nie anerkennen will.

3. Im Profifußball geht es nicht um Produktivität und Ertragsmaximierung? Ahnungsloser, genau im Fußball geht es darum.

Dann ist Stronach bei der Austria grandios gescheitert. Sollte im Sommer Dragovic verkauft werden, bilanziert die Austria schon besser als in all den Magna-Jahren, wo stets Geld von außen zugeschossen wurde, um extrem unproduktive Prozesse in Gang zu halten. Spielerkäufe, Trainerentlassungen, Strategiewechsel(!) usw. usf...

Profifußball ist kein Mittel zur Ertragsmaximierung, weil er nicht produktiv ist. Es gibt eine hohe Umwegsrentabilität durch Marketing, TV-Rechte usw., aber zwischen Spielbetrieb und generiertem Interesse (das hauptsächlich verkaufte Produkt) besteht kein fixer, proportioneller Zusammenhang. Sicher schaut jeder auf sein Geld (außer Stronach); ändert nichts daran, dass ein Fußballverein keine Firma ist.

4. Der Sc Wr. Neustadt bewegt sich in Richtung Augenhöhe zur Austria und die Leistungen der Austria in den letzten Spielen waren nicht berauschend. Man wird sehen, wie es am Ende aussehen wird.

Das Traurige für dich ist ja, dass wir hier tatsächlich von einem absehbaren Ende ausgehen können.

Mit dem fett markierten Teil bestätigst du übrigens nur mein Argument der fehlenden langfristigen Vorhersehbarkeit des Fußballgeschäfts. "In Richtung Augenhöhe" - Wischiwaschi ist das, Marketingsprech ohne Aussage! Um welche Augenhöhe geht es?

Sportlich? Die Meistertitel und Cupsiege nimmt uns niemand weg. Was die Infrastruktur angeht? Närrisch zu glauben, dass nur WRN sich verbessern könnte. Nichts unterstützt deine Aussage, gar nix. Insofern stellt sich die Frage tatsächlich, ob du all das wirklich glaubst! :)

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Postinho

Interessant, wie traumatisiert violette Fans sind, wenn sie das Wort "Stronach" hören. Das funktioniert wie der Pawlowsche Hund: "Stronach - böse wirr - alles schlecht - nix verstehen" und das Hirn setzt völlig aus. An sich ist das kein Problem, wenn man das Reizwort im Austria-Forum fallen läßt, ist man schließlich selbst schuld (man soll nicht provozieren). Wenn man aber in einem Wr. Neustadt Forum versucht, sachlich die Entscheidung des Wr. Neustadt-Präsidenten zu analysieren (und zu einem für Stronach positiven Ergebnis kommt) und es kommt von violetten Fans zu einem solchen Beissreflex, dann sollte das zu denken geben. Liebe Violas, ich weiß, Stronach ist nicht euer Liebling, aber in diesem Threat geht es um die Entscheidung über einen Trainerwechsel, wo der Präsident der Meinung ist, das er den Verein vorran bringt. Diese Entscheidung enspricht nicht der traditionellen österreichischen Vorstellung im Umgang mit Trainern, aber dahinter steckt eine Logik, die nachvollzogen werden kann. Die Wr. Neustädter Fans mögen es gut finden oder auch nicht, weshalb es diesen Threat gibt (nämlich genau das zu diskutieren). Ich bin der Meinung, es bringt den Verein weiter und er ist auf einen guten Weg in Richtung Spitze, viele Details sprechen dafür. Das mag den Violas gefallen oder auch nicht, aber das ist hier nicht das Thema.

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Mit einem Trauma hat das nur wenig zu tun. Die meisten Austrianer sind froh, dass die Zeit des BFV vorüber ist. Das ist ebenfalls eine logische, strategische Sache. Stronach ist ein netter Kerl, aber zum Erreichen seriöser Ziele eignete er sich nicht. Egal, es geht nicht um den FAK.

Man kann aber nicht so tun, als gäbe es nur den WRN-Präsidenten Stronach, der nichts mit dem Ex-Austria-Betriebsführer Stronach zu tun hätte. Für Austria-Fans wiederholt sich die Geschichte, WRN-Fans tapsen halt blind hinein. In dieser Hinsicht können Austrianer die Entscheidungen des WRN-Präsidenten Stronach natürlich bestens analysieren/kommentieren. Was allerdings auf wenig fruchtbaren Boden fällt - und das schon seit einem Jahr, als es dieses Subforum noch gar nicht gab, sondern nur den langen FCMagna-Thread. Denn was auch immer "externe" an Kritik bringen, wird konsequent überlesen. Der einzige Reflex sind Phrasen wie...

Ich bin der Meinung, es bringt den Verein weiter und er ist auf einen guten Weg in Richtung Spitze, viele Details sprechen dafür.

Substanz? Nicht vorhanden. Etliche Poster sind nämlich der Meinung, dass dem nicht so ist - viele Details sprechen dafür. Etliche Menschen glauben an den Weihnachtsmann - viele Details sprechen dafür.

Eine inhaltich fundierte Diskussion ist auf diesem Niveau nicht zu führen. Da kann man noch so schöne Sätze schreiben, wenn nichts dahintersteckt, bringts auch nichts. Daran hat sich nichts geändert.

Ich glaube, im Magna-Thread wartet noch immer jemand auf die Antwort, welche 11 (oder 10?) Stammspieler der Austria jetzt bei WRN sind...

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ASB forever

Stronach hat mit Schöttel bei "Talk und Tore" gesprochen - dann hat es einen Kontakt gegeben - das war es.

Was bitte ist daran "strategisch" ? Für mich agiert Stronach eher nach dem Gefühl ... Kraft hat ihm ein

paar Mal ans Bein gepinkelt und das war es dann.

bearbeitet von quicksim

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Top-Schriftsteller

Angesichts dessen, welche Summen Stronach in die Austria gepumpt hat, ist der Erfolg doch eher bescheiden gewesen. Man sollte dabei aber auch erwähnen, daß Stronach in Wiener Neustadt bei weitem nicht mehr das ausgibt, was er bei der Austria ausgegeben hat.

Was den Vergleich mit Mateschitz betrifft: Mateschitz ist mir nicht sympathisch und sein Getränk ist für mich nur in Verbindung mit Wodka genießbar, aber im Gegensatz zu Stronach läßt Mateschitz sehr wohl eine gewisse konstante Linie und Professionalität erkennen. Stronach wirkt für mich neben Mateschitz wie ein alter Kasperl.

Ich erkenne beim jetzigen SCWN schon gewisse Parallelen zur Austria in der Magna-Ära und genau deshalb bezweifle ich, daß dieses Projekt von Erfolgen geprägt sein wird. Zu wenig Konstanz, zu viele Intrigen, zu wenig Ahnung, zu viele (leere) Versprechen.

bearbeitet von Mike_83

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Gast
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