Euer Wunschteamchef


Anonymer Thomas

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Gast

Gludovatz

warum ein Magath unmöglich ist versteh ich auch nicht Irland kann sich ja auch Trapattoni leisten

geh bitte, ein trappatoni lebt doch seit jahren nur mehr vom namen. magath ist bei schalke neben trainer auch noch sportdirektor, da wird er sich sicher seine reputation in österreich kaputt machen, ja klar.

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Gast

habts es eine lese & verständnissschwäche? da gehts ned darum was realistisch ist, sondern primär wen man sich wünschen würd.

solchen phantasterein kann ich nicht viel abgewinnen.

und vor ausgeschlossen halte ich es nicht das man einen spitzentrainer engagieren könnt. hidding war auch bei Australien und russland

mit diesen beiden ländern hat man auch die realistische chance sich für eine wm/em zu qualifizieren.

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Ruhe in Frieden, kleiner Liebling!

WEnns ein Österreicher (oder einer mit starkem Ö-Bezug) sein soll, wäre Gludo meine erste Wahl. Kann mir aber durchaus auch Foda, Pacult oder Herzog vorstellen.

Namen von Ausländern aufzuzählen ist wohl sinnlos, da es den Rahmen des Threads wohl sprengen würde.

Letztlich sind aber alle Namen Schall und Rauch. Meiner Meinung nach müßte man zunächst einmal die Struktur des veralteten ÖFB aufbrechen.

Völlig hirnrissig war für mich die Entscheidung, Brückner in einer Nacht- und Nebelaktion abzuschiessen, um in der Öffentlichkeit gut da zu stehen.

Ich möchte jetzt gar nicht erst über die Arbeit und Qualitäten eines Karel Brückner diskutieren, da er für mich einfach der falsche Mann am falschen Ort war. Alleine seine Verpflichtung zeigt aber schon das Grundübel im ÖFB auf, das in Wahrheit schon seit dem Rücktritt von Herbert Prohaska besteht und seitdem keine Besserung erfährt.

Der neue "windige" Präsident spielte bei seiner Ernennung den wilden Mann und installierte einen Feuerwehrmann, um noch Schlimmeres zu verhindern. Nach ein paar halbwegs guten Ergebnissen wurde dann mit dem Turnlehrer verlängert.

Nicht aber, weil er so tolle Arbeit geleistet hat, sondern weil der Herr Windtner ja nicht seine eigenen Fehler zugeben kann.

Und so wird eben munter weitergewurstelt und eine hoffnungsvolle Generation an Spielern langsam aber sicher demoliert.

Ich wiederhole mich jetzt vielleicht, aber vielleicht sollten sich die diversen Herren im ÖFB einmal überlegen, was sie eigentlich wollen. Denn nur gut in den Medien - die man ohnehin mit diversen Zugeständnissen billig "gekauft" hat - rüber zu kommen wird a la along für den österreichischen Fussball wohl zuwenig sein.

Aber da in diesen Kreisen ohnehin nur die rapide Verbesserung in einer subjektiven Rangliste zählt und ein dritter Platz in einer Quali - der in Wahrheit genau nichts wert ist - gefeirt wird wie ein WM-Titel, ist die Frage nach neuen Namen an der Spitze des Nationalteams ohnehin sinnlos.

Es werden also die Herren Constantini, Zsak und Peischl munter weiter ihre Egotrips ausleben können und werden weiterhin von den "Qualitätsmedien" in Ö gefeiert dafür.

Dies wird solange "gut" gehen, bis auch der letzte Ignorant verstanden hat, dass er sich mit seiner Fantreue (nicht falsch verstehen, denn letztlich bewundere ich die Getreuen, die die Hoffnung im Gegensatz zu mir noch nicht aufgegeben haben) getäuscht hat.

Egal wie der Trainer, der danach kommt auch heißt, er wird einen Trümmerhaufen der Superlative vorfinden und die undankbare Aufgabe erfüllen müssen, einen zerstrittenen, frustrierten und demotivierten Haufen wieder gerade zu biegen.

Und die von mir genannten Herren Gludowatz, Pacult, Foda und Herzog sollten sich eigentlich zu gut dazu sein, danach den Putztrupp für einen Haufen verblödeter Ignoranten zu spielen.

Aber genau das ist auch ein Problem hier in unserem schönen Land. Es wird sich immer jemand finden, der auf die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes einfach eine neue Hütte stellt, ohne die Scherben weg zu räumen.

Und danach wundern sich alle, wieso ein neues Haus mit einer sooo tollen Fassade nach so kurzer Zeit wieder einstürzen kann.

Um dem durchaus interessanten Thread wieder gerecht zu werden:

Gludo wäre der Richtige, wird sich diesen Blödsinn aber nicht antun. Foda und Pacult wären blöd, wenn sie sich ihre Reputation dadurch zerstören würden (ich glaube nämlich nicht, das sie sich politisch gegen die Stahlhelmfraktion im ÖFB durchsetzen werden können) und Andi Herzog hätte für mich das sportliche Rüstzeug dazu, würde aber noch mehr als Foda und PP gegen die Wand laufen.

Und weil hier die Namen Magath, Adrianse etc. genannt werden: Warum sollte sich einer dieser Herren die Sandkiste ÖFB antun? GEld alleine macht auch nicht glücklich.

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Da das Thema gerade sehr aktuell ist und alle nach einem neuen Trainer rufen fang ich mal damit an.

ich wäre sehr zufrieden würde man es so machen wie in der Schweiz. Der gesamte ÖFB braucht ein Gesamtkonzept. Ein Spielsystem das von der U16 aufwärts gespielt wird, und einen Profitrainer der nicht mit seinen Freunden gemeinsam sein Geld verdienen will.

Die Schweiz regelt das so wie ichs mir vorstelle.

Und da en Profitrainer beim ÖFB nicht geklappt hat (weil 1) auf den viel schneller hingedroschen wurde als auf einen Österreicher und 2tens er nicht richtig deutsch konnte, würde ich mir einen Deutschen Trainer wünschen.

Meine Kandidaten an die ich da denke wären Felix Magath oder Jürgen Klinsmann. Da dem ÖFB 20 Millionen Budget zugesprochen wurden, sollte es daran auch nicht scheitern.

Wen würdet ihr nehmen?

wo du sicherlich recht hast, ist das wir ein System haben sollten, was auf der U16 aufwärts jedes Team spielen sollte. Würde dem Team unnötige Laufwege ersparen, und davon gabs gestern einige.

Mein Wunschteamchef (bezahlbar mMn ): Slomka

bearbeitet von SR Pfeiffe

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Postinho

Also warum jetzt so Panik gemacht wird wegen DiCo ist mir auch nicht ganz verständlich. Wenn das mit seinem Anschlag auf den modernen Fussball (4IV) zu tun hat, man kann auch mit nicht so modischen Taktiken/Konzepten Erfolg haben (siehe Griechenland, Italien, Chelsea) und wenn DiCo meint, dass das das Konzept ist, soll er es machen.

Mein Wunschteamchef: Guus Hidding

wo du sicherlich recht hast, ist das wir ein System haben sollten, was auf der U16 aufwärts jedes Team spielen sollte. Würde dem Team unnötige Laufwege ersparen, und davon gabs gestern einige.

Mein Wunschteamchef (bezahlbar mMn ): Slomka

Zum System durchziehen, find ich irgendwie gar "deutsch", ich halte nichts davon Spieler in ein System zu pressen sondern man sollte nach den besten Spielern aufstellen. Und wenns in einem Jahrgang halt nur gute 6er und Stürmer gibt spielst halt 4-3-3 und wennst gute Flankenspieler hast halt 4-4-2. Spieler einem System zu opfern find ich nicht gut.

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Zum System durchziehen, find ich irgendwie gar "deutsch", ich halte nichts davon Spieler in ein System zu pressen sondern man sollte nach den besten Spielern aufstellen. Und wenns in einem Jahrgang halt nur gute 6er und Stürmer gibt spielst halt 4-3-3 und wennst gute Flankenspieler hast halt 4-4-2. Spieler einem System zu opfern find ich nicht gut.

In einer Nationalmanschaft halte ich von einem System sehr viel, weil man mit diesen Spieler nur in der Nati gemeinsam spielt, und sich da immer wieder an die neuen Mitspieler etc orientieren muss, dauert das ewig bis man eingespielt ist. Hat man aber ein System was im Nachwuchsbereich schon fleissig eingespielt wurde, findet man schneller zu dieser Eingespieltheit. Die Konstanz wär gegeben und man müsste nicht nach jeder Generation den ganzen Laden komplett umkrempeln,und praktisch von 0 starten.

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Valdi am Weg ins Stadion

WEnns ein Österreicher (oder einer mit starkem Ö-Bezug) sein soll, wäre Gludo meine erste Wahl. Kann mir aber durchaus auch Foda, Pacult oder Herzog vorstellen.

Namen von Ausländern aufzuzählen ist wohl sinnlos, da es den Rahmen des Threads wohl sprengen würde.

Letztlich sind aber alle Namen Schall und Rauch. Meiner Meinung nach müßte man zunächst einmal die Struktur des veralteten ÖFB aufbrechen.

Völlig hirnrissig war für mich die Entscheidung, Brückner in einer Nacht- und Nebelaktion abzuschiessen, um in der Öffentlichkeit gut da zu stehen.

Ich möchte jetzt gar nicht erst über die Arbeit und Qualitäten eines Karel Brückner diskutieren, da er für mich einfach der falsche Mann am falschen Ort war. Alleine seine Verpflichtung zeigt aber schon das Grundübel im ÖFB auf, das in Wahrheit schon seit dem Rücktritt von Herbert Prohaska besteht und seitdem keine Besserung erfährt.

Der neue "windige" Präsident spielte bei seiner Ernennung den wilden Mann und installierte einen Feuerwehrmann, um noch Schlimmeres zu verhindern. Nach ein paar halbwegs guten Ergebnissen wurde dann mit dem Turnlehrer verlängert.

Nicht aber, weil er so tolle Arbeit geleistet hat, sondern weil der Herr Windtner ja nicht seine eigenen Fehler zugeben kann.

Und so wird eben munter weitergewurstelt und eine hoffnungsvolle Generation an Spielern langsam aber sicher demoliert.

Ich wiederhole mich jetzt vielleicht, aber vielleicht sollten sich die diversen Herren im ÖFB einmal überlegen, was sie eigentlich wollen. Denn nur gut in den Medien - die man ohnehin mit diversen Zugeständnissen billig "gekauft" hat - rüber zu kommen wird a la along für den österreichischen Fussball wohl zuwenig sein.

Aber da in diesen Kreisen ohnehin nur die rapide Verbesserung in einer subjektiven Rangliste zählt und ein dritter Platz in einer Quali - der in Wahrheit genau nichts wert ist - gefeirt wird wie ein WM-Titel, ist die Frage nach neuen Namen an der Spitze des Nationalteams ohnehin sinnlos.

Es werden also die Herren Constantini, Zsak und Peischl munter weiter ihre Egotrips ausleben können und werden weiterhin von den "Qualitätsmedien" in Ö gefeiert dafür.

Dies wird solange "gut" gehen, bis auch der letzte Ignorant verstanden hat, dass er sich mit seiner Fantreue (nicht falsch verstehen, denn letztlich bewundere ich die Getreuen, die die Hoffnung im Gegensatz zu mir noch nicht aufgegeben haben) getäuscht hat.

Egal wie der Trainer, der danach kommt auch heißt, er wird einen Trümmerhaufen der Superlative vorfinden und die undankbare Aufgabe erfüllen müssen, einen zerstrittenen, frustrierten und demotivierten Haufen wieder gerade zu biegen.

Und die von mir genannten Herren Gludowatz, Pacult, Foda und Herzog sollten sich eigentlich zu gut dazu sein, danach den Putztrupp für einen Haufen verblödeter Ignoranten zu spielen.

Aber genau das ist auch ein Problem hier in unserem schönen Land. Es wird sich immer jemand finden, der auf die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes einfach eine neue Hütte stellt, ohne die Scherben weg zu räumen.

Und danach wundern sich alle, wieso ein neues Haus mit einer sooo tollen Fassade nach so kurzer Zeit wieder einstürzen kann.

Um dem durchaus interessanten Thread wieder gerecht zu werden:

Gludo wäre der Richtige, wird sich diesen Blödsinn aber nicht antun. Foda und Pacult wären blöd, wenn sie sich ihre Reputation dadurch zerstören würden (ich glaube nämlich nicht, das sie sich politisch gegen die Stahlhelmfraktion im ÖFB durchsetzen werden können) und Andi Herzog hätte für mich das sportliche Rüstzeug dazu, würde aber noch mehr als Foda und PP gegen die Wand laufen.

Und weil hier die Namen Magath, Adrianse etc. genannt werden: Warum sollte sich einer dieser Herren die Sandkiste ÖFB antun? GEld alleine macht auch nicht glücklich.

ich könnt mich auch mit einigen trainern anfreunden, keine frage.

ich möchte darauf hinweisen dass windtner eben nicht abgeschossen hat auch in keiner nacht und nebelaktion. das hat uns windtner nur erzählt, nichts ahnend dass brückner ein paar tage später in tschechien ein interview gegeben hat, in dem er erklärt hat dass er aus gesundheitlichen gründen zurückgetreten ist und er die aussagen vom österreichischen fußballbundpräsidenten nicht nachvollziehen kann.

zu den strukturen:

ich denke nicht dass der öfb von den strukturen zb komplett anders aussieht als der dfb. ich weiß es nicht, vermute aber ziemlich ähnliche strukturen. und strukturen spielen nicht fußball. meiner meinung nach haben wir nun einfach die besondere situation dass wir einen präsidenten haben, der nicht wahrnehmbar ist und nur seine eigene person im kopf hat und unter umständen zum geschichten erzählen neigt und anderseites einen teamchef der zum präsidenten passt, wie die faust aufs aug. das hat aber nix mit strukturen zu tun. willst den öfb anders organisieren. oder willst das system mit den landesverbänden beibehalten. die strukturen zu ändern ist nur sehr sehr schwer möglich, denn diejenigen die stimmberechtigt sind, werden sich wohl kaum in ihrer macht beschneiden. dh veränderungen bei den strukturen sind eher auszuschließen. aber vielleicht kannst mir detailierter erklären was du unter "veraltete srtukturen aufbrechen" meinst.

für einen internationalen mann ist ein name wie windtner genauso abschreckend wie irgendein mailändischer pizzakoch. windtner kennt man nicht, man kennt ihn kaum in Ö und schon gar nicht im ausland. daher glaube ich nicht dass es internationale trainer gibt, die sagen: unter dem windtner trainieren wir das team auf keinen fall.

ich glaube schon dass man einen trainer finden kann, wenn nur der wille ausgeprägt genug dafür ist. wir werden aber mit DiCo weiterwurschteln und dabei wird artig gelächelt werden, damit zumindestens die stimmung passt.

In einer Nationalmanschaft halte ich von einem System sehr viel, weil man mit diesen Spieler nur in der Nati gemeinsam spielt, und sich da immer wieder an die neuen Mitspieler etc orientieren muss, dauert das ewig bis man eingespielt ist. Hat man aber ein System was im Nachwuchsbereich schon fleissig eingespielt wurde, findet man schneller zu dieser Eingespieltheit. Die Konstanz wär gegeben und man müsste nicht nach jeder Generation den ganzen Laden komplett umkrempeln,und praktisch von 0 starten.

bis die jungen in der kampfmannschaft sind, sind die systeme überholt. ich halte davon gar nichts. ich glaub im nachwuchs sollte man wert auf eine breite ausbildung legen und sich nicht auf ein system konzentrieren. wenns nicht klappt, gibts keinen plan b und alle schauen dumm aus der wäsche.

Hanse komm zurück,der Stickler iss e weg...

stickler und hanse waren auf jeden fall weniger schlecht als windtner und DiCo und das heißt einiges.

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