Hausbau

[indestructable]

gordonstone schrieb am 5.12.2022 um 11:04 :

Das Haus meiner Schwiegereltern haben wir umgebaut. Flächenmäßig sind wir aber nur im ersten Stock um heiße 6qm größer geworden, dafür höher.
Bei uns mussten zuerst einmal die Nachbarn unterschreiben, dass sie nix dagegenhaben, was sie auch nicht hatten. Und wenn, wäre es auch kein Beinbruch gewesen, weil wir eh genügend Abstand hatten. Landschaftsschutz war bei uns auch kein Thema.

Zu beachten: Das allerallerwichtigste ist, wenn ihr zwei Familien im Haus seid, dann müsst ihr auch auch gut verstehen. War bei mir überhaupt kein Problem, da ich ohnehin schon ein paar Jahre bei meinen Schwiegereltern wohnte. Aber ich hab einen Bekannten, der während des Umbaus abgebrochen hat, weil es einfach zwischen seiner Frau und seinen Eltern bzw. vor allem seinem Vater überhaupt nicht funktioniert hat.
Weiters ist es von Vorteil, wenn es noch einen Ursprungsplan gibt bzw. der Verlauf der Leitungen bekannt ist. Erspart ungemein Zeit und Nerven. Generell schadet es nicht bereits vor Um/Zubau sich die Küche und das Bad planen zu lassen, da dann die Leitungen gleich korrekt verlegt werden können und auch der Bodenaufbau korrekt berücksichtigt werden kann, etc.
Wenn das Untergeschoss bewohnt ist und im Obergeschoss umgebaut wird unbedingt eine anständige Staubschutzwand errichten.
Generell wenn die Baustelle bewohnt ist bzw sogar von 2 Familien, die dann auch noch enger zusammenrücken müssen, dann nicht zu lange beim Umbau brauchen. Es hat seine Vorteile, wenn man auf der Baustelle wohnt (Man räumt noch bis spät in die Nacht die Baustelle zusammen oder werkelt noch länger als sonst, man kann ein paar Bierchen zischen, irgendjemand ist meist zu Hause und beaufsichtigt die Handwerker), aber es hat auch massive Nachteile, wenn man auf der Baustelle wohnt (Man räumt bis spät in die Nacht noch die Baustelle zusammen oder werkelt noch länger als man wollte, die befreundeten Helfer wollen nach dem 7., 8. drölften Bier noch immer nicht heim und selbst sauft man jeden Abend mit, man hat nie seine Ruhe).
GANZ WICHTIG!!!!: RUHE BEWAHREN! Man kann einen Umbau/Zubau/Neubau noch so gut planen, es bleibt ein Chaos, das zu bändigen ist. Den Handwerkern wird immer wieder ein Problem auffallen/einfallen, wo sie ganz überrascht sind, dass du dir nicht überlegt hast, wie du das angehen willst, du wusstest bis vor 10 Sekunden aber nicht einmal, dass dieses Problem irgendwann einmal in dein Leben treten könnte bzw. dass so ein Problem überhaupt existiert. Und der Handwerker braucht JETZT eine Entscheidung, weil er sonst nicht weitermachen kann. Da hat sich bei mir ein Satz sehr bewährt: "Sag mir zuerst, was es kostet, dann sag ich dir, ob mir das gefällt." Ansonsten funktioniert auch der Satz ziemlich gut: "Findest eine Lösung oder muss ich jemanden anderen fragen, ob der eine findet?" (War bei mir beim Spengler, weil er jedes Mal, wenn er kam, mich vollgejammert hat, dass er nicht weiß, ob er ein ausreichendes Gefälle bei der Terasse zusammenbringt. Plötzlich ging es dann doch).
Sollte ein Handwerker ständig im Fachchinesisch daherreden, kontere mit Fachchinesisch aus deinem Job. Dann wird er es dir noch einmal verständlich erklären.
Stemmen ist wie Sex. Anfangs fühlt man sich unglaublich männlich und es macht irrsinnigen Spaß. Nach 10 Minuten denkt man sich: Ja reicht dann aber auch einmal. Und nach 20 Minuten zipft es einen an und nach einer Stunde ist man wund.

Was funktionierte nicht?
Hm, einmal gab es Lieferschwierigkeiten, wodurch die Baustelle ein paar Tage stand. Das haben wir genutzt um ein paar Tage nach Kärnten Urlaub zu fahen, was uns sehr gut getan hat. Die Arschlöcher vom Gerüstbau haben mir auf die abgeflemmte Decke meine Pfosten mit Nägel und Schrauben drin raufgewichst, dadurch entstand ein Loch und es rann fröhlich in die Holzgeschnitzte Decke der Schwiegereltern. Also, wenn das Dach runterkommt oder erst aufgesetzt wird und alles dicht gemacht wird, wie eine Bruthenne darauf achten, was auf der Baustelle passiert. Wobei ich sagen muss, ich hab alles einheimische Unternehmen dagehabt, außer die ersten Gerüstbauer waren Subler und nur mit denen hat es Probleme gegeben (unfreundlich, dämlich und eben rücksichtslos). Ja und sonst gibt es immer wieder kleine Probleme, wie ich weiter oben eh schon gesagt habe.

Würde ich etwas anders machen?
Man sagt ja, dass man drei Mal bauen muss, damit man keine Fehler macht. Das stimmt einerseits mal nicht, weil mein Onkel hat das tatsächlich gemacht und war auch wieder mit etwas unzufrieden . Ich würde keine Tropftasse mehr bei der Küchenspüle machen, weil das Teil für nix ist. Es heißt zwar Tropftasse, aber die Tropfen sind viel schwieriger zum Putzen als auf der Steinplatte daneben. Und das Fenster im Bad würde ich eine Spur größer machen, weil ich das Loch (trotz liebgemeinten Ratschlag des Maurers, ich solle es doch größer machen) vom ursprünglichen Bau gleich ließ. Heute sind allerdings die Rahmen dicker. Jetzt hab ich im Bad eine Schießscharte statt einem Fenster. Aber meiner Frau gefällt's, weil sie das Fenster beim Fensterputzen als erstes nimmt und sofort fertig ist. Und eine Bodenleiste beim Übergang von Küche in den Wohnbereich hab ich ohne Rücksprache mit der Gattin alleine ausgesucht. Fehler. Klarerweise hasst sie diese Leiste.

Abschließend möchte ich nur sagen, ich bin froh, dass es vorbei ist. Ich möchte nie wieder umbauen und wenn mein Sohn mal das Haus übernehmen möchte und er umbauen will, dann hab ich hoffentlich wieder die Nerven dafür. Weil das war wirklich ein unglaublicher Kraftakt, weil wir auch unbedingt zu Weihnachten einziehen wollten (nachdem wir kurz vor Ostern angefangen haben). Zwei bis drei Monate länger und dadurch weniger Stress wären besser gewesen, noch länger hätte ich aber auch nicht ausgehalten in unserem kleinen Kabuff im Erdgeschoss.

Falls du noch Fragen hast zitiere mich oder tagge mich, weil ich froh bin, wenn ich den Thread nicht mehr schauen muss.

Bitte schreib ein buch darüber

[oggy4tw]

Griffleisten nur matt !!! 

[bianco verde]

Eine Frage an die Experten:

Wir haben seit ca drei Wochen eine Luftwärmepumpe installiert und fast alles ist pippifein, bis auf folgendes Problem:

Die Anlage im Innenbereich des Hauses (also nicht die Außenanlage) erzeugt einen summenden Ton in einem hohen Frequenzbereich, einem Tinitus ähnlich. Leider ist das nicht auf den Technikraum des Hauses beschränkt, sondern breitet sich in den ersten Stock aus, betroffen sind aber nur unser Schlafzimmer und das Badezimmer. Es ist auch kein durchgehenes Geräusch, manchmal ist es da, manchmal nicht, und es nicht zu hören, wenn ich am Bett liege. 

Kann man da mit leichten Eingriffen schnell was beheben? Ich denke da an so Sachen wie Iso-Materialien an der Wand oder rund um das Gerät. Hinter dem Apparat wurde bereits eine dicke Matte vom Installateur montiert, nutzt aber nix.

[blue-white]

bianco verde schrieb vor 1 Stunde:

Eine Frage an die Experten:

Wir haben seit ca drei Wochen eine Luftwärmepumpe installiert und fast alles ist pippifein, bis auf folgendes Problem:

Die Anlage im Innenbereich des Hauses (also nicht die Außenanlage) erzeugt einen summenden Ton in einem hohen Frequenzbereich, einem Tinitus ähnlich. Leider ist das nicht auf den Technikraum des Hauses beschränkt, sondern breitet sich in den ersten Stock aus, betroffen sind aber nur unser Schlafzimmer und das Badezimmer. Es ist auch kein durchgehenes Geräusch, manchmal ist es da, manchmal nicht, und es nicht zu hören, wenn ich am Bett liege. 

Kann man da mit leichten Eingriffen schnell was beheben? Ich denke da an so Sachen wie Iso-Materialien an der Wand oder rund um das Gerät. Hinter dem Apparat wurde bereits eine dicke Matte vom Installateur montiert, nutzt aber nix.

Hört sich weird an... Die Töne breiten sich in den ersten Stock aus - restliches Erdgeschoß nicht? Oder doch auch? Was mir als erstes einfallen würde...bessere Tür zum Technikraum. Tür macht hier einiges aus. Die Wände werden doch stark genug sein... Gibt es sonst etwas, was vom Technikraum weggeht, und Schall übertragen könnte (Wohnraumlüftung würde mir da einfallen)?

[bianco verde]

blue-white schrieb vor 2 Stunden:

Hört sich weird an... Die Töne breiten sich in den ersten Stock aus - restliches Erdgeschoß nicht? Oder doch auch? Was mir als erstes einfallen würde...bessere Tür zum Technikraum. Tür macht hier einiges aus. Die Wände werden doch stark genug sein... Gibt es sonst etwas, was vom Technikraum weggeht, und Schall übertragen könnte (Wohnraumlüftung würde mir da einfallen)?

Ja, das ist auch ziemlich komisch. 

Der Technikraum liegt im Erdgeschoß und ist nur von außen zugänglich, also dir Tür führt dementsprechend nur nach außen. 

Das Geräusch ist nur in manchen Räumen im ersten Stock zu hören, nicht im Erdgeschoß. Und wie gesagt, auch nicht andauernd, manches Mal ist es ganz weg, manches Mal ist es stärker. Ansonsten ist der Technikraum vom Haus abgeschnitten, es gehen natûrlich Elektrokabeln rein, aber die Rohre gehen alle direkt raus.

[blue-white]

bianco verde schrieb vor einer Stunde:

Ja, das ist auch ziemlich komisch. 

Der Technikraum liegt im Erdgeschoß und ist nur von außen zugänglich, also dir Tür führt dementsprechend nur nach außen. 

Das Geräusch ist nur in manchen Räumen im ersten Stock zu hören, nicht im Erdgeschoß. Und wie gesagt, auch nicht andauernd, manches Mal ist es ganz weg, manches Mal ist es stärker. Ansonsten ist der Technikraum vom Haus abgeschnitten, es gehen natûrlich Elektrokabeln rein, aber die Rohre gehen alle direkt raus.

Schon mal während dem Geräusch dann im Technikraum nachgesehen, wie laut es dort ist?
Kommt's wirklich aus diesem Raum?
Falls ja, dann dürften wohl irgendwelche Leitungen hier den Schall dann übertragen.

[bianco verde]

blue-white schrieb vor einer Stunde:

Schon mal während dem Geräusch dann im Technikraum nachgesehen, wie laut es dort ist?
Kommt's wirklich aus diesem Raum?
Falls ja, dann dürften wohl irgendwelche Leitungen hier den Schall dann übertragen.

Ja, alles überprüft, das kommt von dort. Ich kann es mir nur mit Elektrikleitungen erklären, was wiederum ein Schas ist, denn dann nutzt es auch nichts, den Raum mit Schallisolierungen abzudichten.

[Taffspeed]

bianco verde schrieb vor 12 Stunden:

Eine Frage an die Experten:

Wir haben seit ca drei Wochen eine Luftwärmepumpe installiert und fast alles ist pippifein, bis auf folgendes Problem:

Die Anlage im Innenbereich des Hauses (also nicht die Außenanlage) erzeugt einen summenden Ton in einem hohen Frequenzbereich, einem Tinitus ähnlich. Leider ist das nicht auf den Technikraum des Hauses beschränkt, sondern breitet sich in den ersten Stock aus, betroffen sind aber nur unser Schlafzimmer und das Badezimmer. Es ist auch kein durchgehenes Geräusch, manchmal ist es da, manchmal nicht, und es nicht zu hören, wenn ich am Bett liege. 

Kann man da mit leichten Eingriffen schnell was beheben? Ich denke da an so Sachen wie Iso-Materialien an der Wand oder rund um das Gerät. Hinter dem Apparat wurde bereits eine dicke Matte vom Installateur montiert, nutzt aber nix.

hast schon mit deinem installateur geredet? hört sich an als würde die WP nicht vom heizungssystem "entkoppelt" worden sein oder ev. hat auch eine umwälzpumpe ein problem und gehört getauscht. aber am ende musst so und so den installateur holen, damit das ordentlich gemacht wird.

[Frohnatur]

bianco verde schrieb vor 15 Stunden:

Eine Frage an die Experten:

Wir haben seit ca drei Wochen eine Luftwärmepumpe installiert und fast alles ist pippifein, bis auf folgendes Problem:

Die Anlage im Innenbereich des Hauses (also nicht die Außenanlage) erzeugt einen summenden Ton in einem hohen Frequenzbereich, einem Tinitus ähnlich. Leider ist das nicht auf den Technikraum des Hauses beschränkt, sondern breitet sich in den ersten Stock aus, betroffen sind aber nur unser Schlafzimmer und das Badezimmer. Es ist auch kein durchgehenes Geräusch, manchmal ist es da, manchmal nicht, und es nicht zu hören, wenn ich am Bett liege. 

Kann man da mit leichten Eingriffen schnell was beheben? Ich denke da an so Sachen wie Iso-Materialien an der Wand oder rund um das Gerät. Hinter dem Apparat wurde bereits eine dicke Matte vom Installateur montiert, nutzt aber nix.

Ich befürchte, du hast da irgendwo einen Schwingungskörper im Haus. Den zu eruirieren wird schwierig. Ich weiß von einer Geschichte, wo eine außenliegende Luftwärmepumpe genau so einen hohen Ton erzeugt hat. Nach viel sinnloser Herumpfuscherei wurde sie dann durch eine neue, vorher getestete Luftwärmepumpe ausgetauscht. Das hat nicht viel genutzt, am Ende haben sie eine andere Heizvariante installieren lassen, weil es ihnen zu blöd wurde. Die Techniker waren ratlos, in 95% funktioniert alles einwandfrei, die restlichen 5% sind halt extrem mühsam.

Ich hab das Gefühl, meine Antwort hilft dir nicht grad weiter.

[WorkingPoor]

Frohnatur schrieb vor 2 Stunden:

Ich befürchte, du hast da irgendwo einen Schwingungskörper im Haus. Den zu eruirieren wird schwierig. Ich weiß von einer Geschichte, wo eine außenliegende Luftwärmepumpe genau so einen hohen Ton erzeugt hat. Nach viel sinnloser Herumpfuscherei wurde sie dann durch eine neue, vorher getestete Luftwärmepumpe ausgetauscht. Das hat nicht viel genutzt, am Ende haben sie eine andere Heizvariante installieren lassen, weil es ihnen zu blöd wurde. Die Techniker waren ratlos, in 95% funktioniert alles einwandfrei, die restlichen 5% sind halt extrem mühsam.

Ich hab das Gefühl, meine Antwort hilft dir nicht grad weiter.

Eigentlich schon. Hoher Ton, hohe Frequenz. Also muss man alle Bauteile ausschließen, die nicht so schnell schwingen können. @bianco verdesoll mal hier https://onlinetonegenerator.com/ den Ton simulieren, dann weiß er zumindest mal die ungefähre Frequenz und kann sich dann auf die Suche machen.

[bianco verde]

@Taffspeed @Frohnatur @WorkingPoor

 

Danke für die Antworten! Wir gehen nun einfach alles Schritt für Schritt durch, interessanter Weise ist es in den letzten Tagen wieder viel besser geworden. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall, denn an manchen Tageszeiten ist der Ton sehr laut, an manchen überhaupt nicht da. 

WorkingPoor schrieb am 13.12.2022 um 01:58 :

Eigentlich schon. Hoher Ton, hohe Frequenz. Also muss man alle Bauteile ausschließen, die nicht so schnell schwingen können. @bianco verdesoll mal hier https://onlinetonegenerator.com/ den Ton simulieren, dann weiß er zumindest mal die ungefähre Frequenz und kann sich dann auf die Suche machen.

PS: Ungefähr 1200 Hz

[WorkingPoor]

bianco verde schrieb vor 3 Minuten:

@Taffspeed @Frohnatur @WorkingPoor

 

Danke für die Antworten! Wir gehen nun einfach alles Schritt für Schritt durch, interessanter Weise ist es in den letzten Tagen wieder viel besser geworden. Vielleicht ist es aber auch nur Zufall, denn an manchen Tageszeiten ist der Ton sehr laut, an manchen überhaupt nicht da. 

PS: Ungefähr 1200 Hz

So niedrig? Ich dachte irgendwo bei 10.000 Hz. Ahnung habe ich aber trotzdem keine was das sein kann.

[rapidwien21]

Gibt's im ASB jemanden der in den letzten 1-2 Jahren einen Heizungstausch durchgeführt hat?

Habe ein Haus welches aktuell vermietet ist und seit rund 10 Jahren mit Gas beheizt wird. Davor mit Stückholz, aktuelle Mieter wollten dann aber Gas. Aktuell würde es für einen Heizungstausch (bis zu) 12.500€ geben.

Hat jemand Erfahrung was das aktuell kosten würde auf Pellets umzusteigen? Keller und Lagerraum vorhanden. Umbauten notwendig, Zubauten nicht notwendig. Fenster schon älter (~30 Jahre, eventuell werden die auch getauscht obwohl sie nicht wirklich schlecht sind für das Alter), keine Fußbodenheizung, nur Heizkörper.

Geht um gesamt ca. 120m² EG und ein Kellerraum, Dachboden ist nicht ausgebaut aber da liegen ca. 15-18cm Styropor drauf.

Oder gibt es bei oben angeführten Gegebenheiten eine Alternative zu Pellets?

Bau- und Energie Messe in Tulln ist eingeplant.

[Admira Fan]

rapidwien21 schrieb vor 5 Minuten:

Hat jemand Erfahrung was das aktuell kosten würde auf Pellets umzusteigen?

Glaub da Schwiegervater hat 2018/2019 rund 15-18.000 Eur dafür bezahlt

rapidwien21 schrieb vor 5 Minuten:

Fenster schon älter (~30 Jahre, eventuell werden die auch getauscht obwohl sie nicht wirklich schlecht sind für das Alter)

„Nicht schlecht“ vermutlich aber auch nur auf die Optik  

rapidwien21 schrieb vor 6 Minuten:

Oder gibt es bei oben angeführten Gegebenheiten eine Alternative zu Pellets?

Da Heizkörper, sind die Alternativen eher nicht so wirklich vorhanden

rapidwien21 schrieb vor 6 Minuten:

Bau- und Energie Messe in Tulln ist eingeplant.

Das ist mal eine gute Option! Event kann man sich auch einer Energieberater / Sanierungsprofi ins Haus holen! Die gibts in NÖ von der ENU oder EVN - kostet glaub ich nix

[PAT87]

Ich bin grad am Überlegen welchen Belag ich auf meinem südseitigen und nicht überdachten Balkon nehmen soll. Jeder Belag hat seine Vor- und Nachteile. Für was habt ihr euch entschieden?