Herr Max Fröhliches Mäxchen Geschrieben 6. Januar 2024 WorkingPoor schrieb vor 33 Minuten: Bist du Notar bei der PVA? Na aber er will sagen dass bei Behörden einfach genug Deppen arbeiten die gefühlt von nichts eine Ahnung haben, also nimm solche Blödsinnigkeiten nicht persönlich, viele wissene es einfach nicht besser 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
halbe südfront Baltic Cup Champion Geschrieben 6. Januar 2024 Ich hatte bisher nur mit kompetenten und freundlichen Notaren zu tun. Meine Stichprobe ist 4/4. Daher habe sicher ich recht und alle Notare sind coole Typen. So nebenbei - meine Schwägerin war bis zu ihrer Pensionierung vor ~8 Monaten eine kompetente und freundliche Mitarbeiterin bei der PVA. Dort geht sicher erst jetzt alles schief wo sie nicht mehr dabei ist. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 6. Januar 2024 GreatWhiteDope schrieb vor 3 Stunden: Naja, du bist ja generell noch keinem begegnet und bildest dir eine Meinung. Und natürlich gibt es Möglichkeiten auch während des Verlassenschaftsverfahrens, über das Nachlassvermögen zu verfügen, aber darum ging’s dir ja nicht. Du urteilst über einen gesamten Berufszweig, ohne direkte Berührungspunkte gehabt zu haben; auch hier bei der PVA sind gleich mal alle Idioten und wollen deine Familie abziehen. Dass Fehler passieren, oder Sachverhalte unklar wiedergegeben werden, scheint für dich keine Option zu sein. Und das meinte ich mit schnell, pauschal und harsch. Ich bin 2022 einem begegnet - besser gesagt einer - und kann seine Meinung vollinhaltlich bestätigen! Ja, es war nur eine, aber die war inkompetent wie sonst was. Kostete aber trotzdem eine Lawine. Vom Gericht zugeteilt, kannst gar nix machen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GreatWhiteDope ASB-Messias Geschrieben 6. Januar 2024 (bearbeitet) firewhoman schrieb vor 10 Minuten: Ich bin 2022 einem begegnet - besser gesagt einer - und kann seine Meinung vollinhaltlich bestätigen! Ja, es war nur eine, aber die war inkompetent wie sonst was. Kostete aber trotzdem eine Lawine. Vom Gericht zugeteilt, kannst gar nix machen. Er hatte auch bestimmt eine Menge Arbeit, Arbeit, die oft nicht gesehen wird. Der Honoraranspruch richtet sich nach dem vorhandenen Vermögen, ein angemessener Stundensatz würde wohl ein Vielfaches ergeben. Warum du ihm mangelnde Kompetenz attestierst, würde zu weit führen, wird aber wohl in jeder Sparte vorkommen. Noch dazu ist das auch oft eine Frage der Perspektive, und keine objektive Leistungsbeurteilung, auch deswegen, weil sich insbesondere Menschen bei Verlassenschaftsabhandlungen in emotionalen Ausnahmezuständen befinden. Mir ging’s eigentlich nur darum, nicht alles und jeden gleich als Idioten zu qualifizieren. bearbeitet 6. Januar 2024 von GreatWhiteDope 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 6. Januar 2024 GreatWhiteDope schrieb vor 10 Minuten: Er hatte auch bestimmt eine Menge Arbeit, Arbeit, die oft nicht gesehen wird. Der Honoraranspruch richtet sich nach dem vorhandenen Vermögen, ein angemessener Stundensatz würde wohl ein Vielfaches ergeben. Warum du ihm mangelnde Kompetenz attestierst, würde zu weit führen, wird aber wohl in jeder Sparte vorkommen. Noch dazu ist das auch oft eine Frage der Perspektive, und keine objektive Leistungsbeurteilung, auch deswegen, weil sich insbesondere Menschen bei Verlassenschaftsabhandlungen in emotionalen Ausnahmezuständen befinden. Mir ging’s eigentlich nur darum, nicht alles und jeden gleich als Idioten zu qualifizieren. Bitte, erzähl mir nix. Natürlich hat sie einen Riesenapparat mit einem Haufen Angestellten, die viel Geld kosten. Aber davon hatten wir nix. Schau - sie hatte im Grunde überhaupt keine Arbeit, weil meine Schwester, die für meine Mutter ihr Konto, die Pension und ihre Versicherungen verwaltete, alles mustergültig in einem Ordner abgelegt hatte. Sie musste nur eine Aufstellung machen und addieren, das hätte jeder Praktikant mit MS Office gekonnt. Zur Bank mussten wir selber (= ich) gehen, um das Konto zu schließen - sie schaffte es nicht einmal, mit der Bank so zu kommunizieren, dass die verzögerungsfrei auszahlen konnten. Mit den Pensions- und anderen Versicherungen kommunizierten auch WIR. Der Notarin wurde alles nachgetragen (= zugeschickt), was sie in irgendeiner Form brauchte. Sonst gab es keine Sachwerte, keine Immobilien, nicht mal ein Auto ... einfacher geht's wirklich nicht. Und dann hat sie nicht einmal kapiert, dass die Begräbniskosten schon bezahlt waren (meine Schwester hat das vom Konto meiner Mutter aus überwiesen, noch bevor es geschlossen wurde) und hat sie noch einmal als Passiva vom Erbe abgezogen! Es war nur insofern wurscht, weil es eh ein Nullsummenspiel war ... ich und meine beiden Schwestern, wir rechneten uns selber aus, was übrig blieb, teilten es durch 3 und überwiesen es uns gegenseitig. Aber hätten wir uns auf die Frau Dr. verlassen (müssen), dann wäre das allerärgste Kuddelmuddel rausgekommen - und dafür haben wir einen Haufen Marie bezahlen dürfen. Im Grunde für nix. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GreatWhiteDope ASB-Messias Geschrieben 6. Januar 2024 firewhoman schrieb vor 2 Minuten: Bitte, erzähl mir nix. Natürlich hat sie einen Riesenapparat mit einem Haufen Angestellten, die viel Geld kosten. Aber davon hatten wir nix. Schau - sie hatte im Grunde überhaupt keine Arbeit, weil meine Schwester, die für meine Mutter ihr Konto, die Pension und ihre Versicherungen verwaltete, alles mustergültig in einem Ordner abgelegt hatte. Und das ist eben nur deine Perspektive. Um die zu erweitern hättest du sie ja mit deinen Fragen konfrontieren können. Dann hätte sie dir vl erklärt, was sonst noch alles zu erledigen ist, was du aber nicht mitbekommst. Und der Praktikant kann dir eine Aufstellung machen, aber wird dir nichts zum Erbrecht erzählen, erbrechtlich relevante Urkunden recherchieren und auslegen können. Ich sage ja nicht, dass es auch in der Sparte wenig einfühlsame oder kompetente Personen gibt, aber auch deine Sicht bestätigt mich in der Meinung, dass Menschen generell viel zu schnell urteilen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 6. Januar 2024 GreatWhiteDope schrieb vor 54 Minuten: Und das ist eben nur deine Perspektive. Um die zu erweitern hättest du sie ja mit deinen Fragen konfrontieren können. Dann hätte sie dir vl erklärt, was sonst noch alles zu erledigen ist, was du aber nicht mitbekommst. Und der Praktikant kann dir eine Aufstellung machen, aber wird dir nichts zum Erbrecht erzählen, erbrechtlich relevante Urkunden recherchieren und auslegen können. Ich sage ja nicht, dass es auch in der Sparte wenig einfühlsame oder kompetente Personen gibt, aber auch deine Sicht bestätigt mich in der Meinung, dass Menschen generell viel zu schnell urteilen. Mag sein. Trotzdem ist es nicht meine Aufgabe, den Leuten nachzurennen, damit ihre Arbeit gut bei mir ankommt. Wenn sie eigentlich Dienstleister für mich sind. Ich finde das schon eine Bringschuld von ihnen, keine Holschuld bin mir. Umgekehrt arbeite ich ja auch so, dass man ohne viel Nachfragen mit mir zufrieden ist. Und wie gesagt, wir Erben hatten genug Rennerei, Schreiberei und Telefonieren deswegen. Eigentlich haben wir ihr zugearbeitet, nicht umgekehrt. Mir ist schon klar, dass n=1 ein sehr kleiner Sample und alles andere als repräsentativ ist. Jedenfalls kann ich aus meiner Erfahrung heraus diejenige des Kollegen @WorkingPoor bestätigen, mehr nicht und wollte ich auch nicht. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GreatWhiteDope ASB-Messias Geschrieben 6. Januar 2024 firewhoman schrieb vor 10 Minuten: Mag sein. Trotzdem ist es nicht meine Aufgabe, den Leuten nachzurennen, damit ihre Arbeit gut bei mir ankommt. Wenn sie eigentlich Dienstleister für mich sind. Ich finde das schon eine Bringschuld von ihnen, keine Holschuld bin mir. Umgekehrt arbeite ich ja auch so, dass man ohne viel Nachfragen mit mir zufrieden ist. Und trotzdem wird es Menschen geben, die mit deiner Arbeit nicht zufrieden waren, vl zurecht, möglicherweise auch zu unrecht. Ich gebe in meinem Beruf das aus meiner Sicht Beste und es würde mich sehr irritieren, wenn jemand rumläuft und meint, ich hätte schlecht gearbeitet, obwohl sich dieser jemand einfach nicht mit meiner Arbeit auseinander gesetzt hat und nur einen Frust auf sich, sein eigenes Scheitern, oder die Gesellschaft im Allgemeinen hat. Aus dem Grund bin ich sehr vorsichtig, die Arbeit anderer final und mit erheblicher Außenwirkung zu beurteilen. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 6. Januar 2024 Okay, ich weiß nicht, was du jetzt die ganze Zeit von mir willst und was das ganze eigentlich dich angeht, @GreatWhiteDope - selber Notar, oder wie? - aber ich beende das jetzt an dieser Stelle für mich. Halt mich von mir aus für oberflächlich oder vorschnell urteilend, mir egal. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
BuchiRapid Rapid. Immer. Überall. Geschrieben 8. Januar 2024 ich kann nur sagen, es gibt bei notaren wirklich so und so. Ich habe viel mit Notaren zu tun, Ca n=50 oder so über die Jahre. Man arbeitet natürlich auch lieber mit bestimmten Notariaten zusammen als mit anderen, aber in Summe machen die ihren Job schon ganz ordentlich. Halbes Jahr für eine Verlassenschaft ist in Summe auch in Ordnung. Da passiert im Hintergrund sehr viel mehr als man als potentieller Erbe mitbekommt. Unabhängig davon, ob ihr nach eurem dafürhalten da viel rennerei selbst erledigt habt. bei Dir, @firewhoman, hat die Rennerei Deiner Schwester sicher zu einer schnelleren und erfolgreichen Abwicklung beigetragen. Ihr dürft aber eines nicht vergessen: mit eurer Verlassenschaft seid ihr nicht die einzigen. Die Notare werden nach einer festen Verteilung zugeteilt (zB nach Todestagen im Monat oder gar nach Monaten) und wenn in der Phase in einem Sprengel entsprechend viele Leute sterben, sind da auch entsprechend viele Erben. Ist mega viel Papierkram, den die erledigen müssen.. Wie immer hilfts da ein bissi zu differenzieren. 2 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 8. Januar 2024 BuchiRapid schrieb vor 9 Minuten: ich kann nur sagen, es gibt bei notaren wirklich so und so. Ich habe viel mit Notaren zu tun, Ca n=50 oder so über die Jahre. Man arbeitet natürlich auch lieber mit bestimmten Notariaten zusammen als mit anderen, aber in Summe machen die ihren Job schon ganz ordentlich. Halbes Jahr für eine Verlassenschaft ist in Summe auch in Ordnung. Da passiert im Hintergrund sehr viel mehr als man als potentieller Erbe mitbekommt. Unabhängig davon, ob ihr nach eurem dafürhalten da viel rennerei selbst erledigt habt. bei Dir, @firewhoman, hat die Rennerei Deiner Schwester sicher zu einer schnelleren und erfolgreichen Abwicklung beigetragen. Ihr dürft aber eines nicht vergessen: mit eurer Verlassenschaft seid ihr nicht die einzigen. Die Notare werden nach einer festen Verteilung zugeteilt (zB nach Todestagen im Monat oder gar nach Monaten) und wenn in der Phase in einem Sprengel entsprechend viele Leute sterben, sind da auch entsprechend viele Erben. Ist mega viel Papierkram, den die erledigen müssen.. Wie immer hilfts da ein bissi zu differenzieren. Wie gesagt, die Zeit allein wäre es nicht gewesen. Das ist schon klar, dass das nicht von heute auf morgen geht. Mir sind nur sachlich falsche Dinge in der Aufstellung aufgefallen, wo ich mir gedacht hab, wenn es da jetzt wirklich drauf ankäme, na dann aber hoppla! Man hat richtig gemerkt, die macht es einfach nur nach Schema F, wo es halt üblich ist, dass die Begräbniskosten erst nachher aus dem Nachlass bezahlt werden. Das heißt, sie hat sich mit der einen bestimmten Verlassenschaft nur minimal beschäftigt - einfach ihre Vorlagen hergenommen, Namen und Zahlen reinkopiert, fertig. Und wenn man das merkt, aber eine 4-stellige Summe dafür brennt, dann denkt man sich schon was dabei. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 10. Januar 2024 (bearbeitet) Nachbarin hat mir heute einen Brief über ihren Anwalt geschickt der mich zur Zahlung von 170 euro Auffordert. Sie behauptet ich hätte im Wissen das sie die Besitzerin ist (das hab ich nicht gewusst kenne die Person erst seit dem Vorfall) ihren Kater ins Tierheim gebracht (hab ich) und wir hätten ihn davor angefüttert (haben wir nicht).Wenn ich nicht Zahle droht der Anwalt mit Klage. Mein Anwalt war noch nicht zu erreichen(bis Montag im Urlaub).Daher stell ich das mal hier rein. Meine Strategie wäre stand jetzt nicht zu zahlen und darauf zu Spekulieren das es nie vor Geicht kommt da ich nicht wüsste wie die Nachbarin beweisen wollen würde das ich gewusst habe das besagte Katze ihre wäre und ich sie gezielt angefüttert hätte.Es gab bis auf ein einseitiges Schreiduell nie Kontakt zu der Dame. Was sagen die Experten kann ich hier als ehrlicher Rechtstreuer und nicht böse Absichten hegender Bürger in diesem Fall darauf vertrauen das ich vor Gericht das ganze gewinne? Oder wie rennt das ab -müssen sie mir davon etwas nachweisen oder reicht es iwen zu Überzeugen? Ich hatte bislang noch nie Probleme und war noch nie vor Gericht etc. Nachbarin btw in dem Sinne das sie 2016 ins 2te Haus Gegenüber von mir eingezogen ist-also nicht angrenzend etc. bearbeitet 10. Januar 2024 von Grauer Prophet 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 10. Januar 2024 (bearbeitet) Grauer Prophet schrieb vor 22 Minuten: Nachbarin hat mir heute einen Brief über ihren Anwalt geschickt der mich zur Zahlung von 170 euro Auffordert. Sie behauptet ich hätte im Wissen das sie die Besitzerin ist (das hab ich nicht gewusst kenne die Person erst seit dem Vorfall) ihren Kater ins Tierheim gebracht (hab ich) und wir hätten ihn davor angefüttert (haben wir nicht).Wenn ich nicht Zahle droht der Anwalt mit Klage. Mein Anwalt war noch nicht zu erreichen(bis Montag im Urlaub).Daher stell ich das mal hier rein. Meine Strategie wäre stand jetzt nicht zu zahlen und darauf zu Spekulieren das es nie vor Geicht kommt da ich nicht wüsste wie die Nachbarin beweisen wollen würde das ich gewusst habe das besagte Katze ihre wäre und ich sie gezielt angefüttert hätte.Es gab bis auf ein einseitiges Schreiduell nie Kontakt zu der Dame. Was sagen die Experten kann ich hier als ehrlicher Rechtstreuer und nicht böse Absichten hegender Bürger in diesem Fall darauf vertrauen das ich vor Gericht das ganze gewinne? Oder wie rennt das ab -müssen sie mir davon etwas nachweisen oder reicht es iwen zu Überzeugen? Ich hatte bislang noch nie Probleme und war noch nie vor Gericht etc. Nachbarin btw in dem Sinne das sie 2016 ins 2te Haus Gegenüber von mir eingezogen ist-also nicht angrenzend etc. Das ganze wird auf Aussage gegen Aussage rauslaufen, sprich wem der Richter mehr glaubt. Allerdings ist ein Prozess wegen 170 Netsch Streitwert echt lächerlich ... bearbeitet 10. Januar 2024 von firewhoman 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Geschrieben 10. Januar 2024 firewhoman schrieb vor 3 Minuten: Das ganze wird auf Aussage gegen Aussage rauslaufen, sprich wem der Richter mehr glaubt. Allerdings ist ein Prozess wegen 170 Netsch Streitwert echt lächerlich ... Na super,bei Ausage gegen Ausage hat ein schwertätowierter Bärtiger Langhaariger Mann wie ich sicher gute Chancen gegen die "offizielle Tierfreundin und Wohltäterin".... Hab eigentlich gehofft das sie mir schon nachweisen muss das ich ihren "Haustierstand" gekannt hätte etc... Ich bereue es schon so sehr nicht in den Wald gefahren zu sein -Gesetzestreuer trottel ich Sie fordert uns auf ihre Katze nicht mehr auf unser Grundstück zu lassen nebenbei.Wie sollen wir denn das machen die kommt ja freiwillig Hatten eigentlich vor das ganze komplett Abzuzäunen aber nachdem jetzt die Klage scheinbar eh unvermeidlich ist sparen wir uns das Geld. 0 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
firewhoman Sekt für die Nutten - Champagner für uns! Geschrieben 10. Januar 2024 Also, dass das Viech nicht auf euer Grundstück kommt, dafür ist schon sie selber zuständig! Muss sie halt ihr GS einzäunen, das ist sicher nicht deine Sache. Sonst wart einmal, was dein Anwalt sagt, wenn du eh einen hast. 1 Zitieren Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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