Sport und Talk auf ServusTV

[valderama]

also einfach alles so lassen, wie es ist - ohne die chance, dass sich was ändert? Weil genau diese Stimmungsmache gibt es ja jetzt schon.

Wer sagt das bitte?

Zum 8469sten Male: lasst doch bitte nur für ein paar Hundertstel den ORF aus eurem Gehirn und versucht den Interessenskonflikt zu sehen. Mehr möchte ich nicht.

Natürlich soll sich etwas ändern. Selbstverständlich ist der Status Quo eine Farce. Doch darum geht es nicht.

Ihr seht rein den ORF vor euren Augen und werft euch mit gierigen Augen auf jede sich bietende Alternative. Doch diese Alternativen sollte man genau so kritisch beäugen.

ad OoK_PS: du siehst das Servus TV in allen Belangen über den ORF. Das gestehe ich dir natürlich zu. Ich sehe dagegen beim Servus TV enorme Probleme aufgrund des Inhabers und das sollte durchdacht werden, bevor man voreilige Schlüsse zieht.

Was ich natürlich nicht beweisen kann, weil mir einfach die geeichte Glaskugel steht, aber ich trotzdem in den Raum werfe: sollte Servus TV die Rechte bekommen und dann die meisten aufgrund der höchstsubjektiven Berichterstattung durchdrehen - ich werde dann nicht sagen, dass ich es eh schon immer gewusst habe

Aber ich verlasse jetzt (vermutlich...hehehe) diese Diskussion, weil die Schienen von beiden "Parteien" ganz klar in verschiedenen Richtungen unterwegs sind. Ich kenne euren Standpunkt und ihr vielleicht auch meinen - somit sollte alles gesagt sein.

[DerFremde]

aber ich trotzdem in den Raum werfe: sollte Servus TV die Rechte bekommen und dann die meisten aufgrund der höchstsubjektiven Berichterstattung durchdrehen - ich werde dann nicht sagen, dass ich es eh schon immer gewusst habe

Schön wäre das nicht (aber auch höchst unlogisch) denn:

Privatsender ≠ öff.rechtl. Sender

[ellobo]

und wenn servus tv dann in 2-3 jahren mal anfängt z.b. stimmung gegen div. schirientscheidungen zu machen, wird man mit verweis auf die ach-so-schlimme orf vergangenheit schulterzuckend sagen: ja mei... es gibt halt keine alternative.

Die Potentielle Gefahr besteht durchaus, das sollte man nicht wegdiskudieren! Ich denke zwar nicht, dass STV Stimmung machen würde, aber ein kulanteres Berichten über dubiosen Entscheidungen für Salzburg ist vorstellbar.

Zumindest könnte man Servus TV die Chance geben sich zu beweisen, denn der ORF hat bereits bewiesen, dass er gegen Schiedsrichterentscheidungen Stimmung machen kann (zB Altach - Kirchler Elfermeter - dementsprechendes Bildmaterial verwendet, um pro Rapid zu berichten - Fehlverhalten seitens Payers nicht mal eingegangen - über die Senat1 Besetzung keine Silbe verloren).

STV ist bereits auf den ersten Blick ungeeignet - der ORF auf den zweiten Blick (zu viele Verkuppelungen in sämtlichen Politik-, ORF- und Sponsorengremien).

ORF hat es bereits bewiesen und die STV-Kritiker prophezeihen ein Fehlverhalten seitens Servus-TV.

Was nun? ATV hat noch weniger Kapital als der ORF, bleibt nur mehr die Mediengruppe rund um Puls4 oder noch mehr Exklusivität für Sky.

Abseits der Diskussion würde mich interessieren, wie oft die ServusTV Kritiker denn diesen Sender verfolgt haben? Ein paar User haben löblicherweise bereits die Sportsendung verfolgt, um hier ihre Kommentare abzugeben. Jedoch gibt es andere User bei denen ich den Eindruck habe, dass sie den Sender noch nicht mal gesucht haben und nur aufgrund der Red Bull Tatsache alles verteufeln.

Gibts auch STV Kritiker die schon andere Programme des Senders geschaut haben?

[Gast]

hab den talk 2-3 mal gesehen, da gings meist um sehr interessante themen, diese waren jedoch allgemeiner natur, sodass es nicht wirklich einer kritischen fragestellung bedurfte.

erinnere mich da zb an die sendung mit urs siegenthaler(scout beim dfb), wo es um scouting etc ging. die sendung selbst war sehr interessant, jedoch waren sich die teilnehmer in der runde immer einig, weil das thema auch nicht wirklich so viel angriffsfläche zulässt.

das magazin davor habe ich noch nie wirklich bewusst mitverfolgt um die objektivität beurteilen zu können.

[valderama]

hab den talk 2-3 mal gesehen, da gings meist um sehr interessante themen, diese waren jedoch allgemeiner natur, sodass es nicht wirklich einer kritischen fragestellung bedurfte.

erinnere mich da zb an die sendung mit urs siegenthaler(scout beim dfb), wo es um scouting etc ging. die sendung selbst war sehr interessant, jedoch waren sich die teilnehmer in der runde immer einig, weil das thema auch nicht wirklich so viel angriffsfläche zulässt.

das magazin davor habe ich noch nie wirklich bewusst mitverfolgt um die objektivität beurteilen zu können.

Der Talk ist sicherlich rund 5000 mal besser als der Sport am Sonntag. Da gibt es keinen Zweifel.

Dennoch sehe ich eben immer einen Deutschlandbezug (meistens durch den Quotendeutschen in der Diskussionsrunde) - da geht es wohl um den teutonischen Markt.

Die Berichte davor zeigen oftmals entweder etwas über Red Bull Salzburg oder eben einen ihrer Extremsportler oder über ihr Formel 1-Team oder...klarerweise positionieren sie ihr eigenes Haus in ihrem eigenen Sender, um das Produkt, wofür sie werben fein in die Auslage zu stellen - ist bei einem Sender, der einem "Produkt gehört" wohl auch nichts verwerfliches.

[KarstenKlein]

Tach zusammen. Ich verfolge die lebhafte Diskussion mit Interesse und möchte folgendes beitragen: als Autor und Filmemacher bin ich auf freiberuflicher Basis u.a. auch regelmässig für den Servus-TV Sport unterwegs, zuletzt in der Türkei, beim ContinentalCup und in Villareal. Faire, objektive und ausgewogene Berichterstattung - gern mit einem leichten Augenzwinkern - ist eine absolute Selbstverständlichkeit und überdies die Grundlage jeder Zusammenarbeit. Ich kann hier nur für mich sprechen, würde aber für jeden Kollegen ebenfalls die Hand ins Feuer legen. Seit Start des Senders hat es niemals auch nur den Hauch eines Beeinflussungsversuchs gegeben, auch nicht im Ansatz. Meine Überzeugung ist grundsätzlich, dass ein Reporter niemals Fan sein, sondern Äquidistanz bewahren sollte. Entscheidender als die Vereinsfarben sind für mich Art und Weise der Zusammenarbeit mit den Vereinen - und die ist in Österreich durch die Bank hervorragend, weshalb die Arbeit ausgesprochen angenehm ist und wirklich Spass macht. Das gilt ausnahmslos für alle, mit denen ich bislang zu tun hatte. Selbstverständlich erwächst aus einer derart angenehmen und produktiven Zusammenarbeit bei aller gebotenen journalistischen Distanz eine gewisse Symapthie - die verteilt sich aber auf alle. Ich habe keine Ahnung und auch keinen Einblick, wer welche Rechte erwerben wird, bin aber überzeugt: gerade weil die Besitzverhältnisse so sind, wie sie sind, wäre STV im Falle eines Falles äusserst penibel darauf bedacht, sich inhaltlich nicht angreifbar zu machen und aus diesem Grund besonders sorgfältig und ausgewogen zu berichten. Dies jedenfalls ist meine Einschätzung. Und jetzt Feuer frei :-)

[Gast]

Der Talk ist sicherlich rund 5000 mal besser als der Sport am Sonntag. Da gibt es keinen Zweifel.

Dennoch sehe ich eben immer einen Deutschlandbezug (meistens durch den Quotendeutschen in der Diskussionsrunde) - da geht es wohl um den teutonischen Markt.

Die Berichte davor zeigen oftmals entweder etwas über Red Bull Salzburg oder eben einen ihrer Extremsportler oder über ihr Formel 1-Team oder...klarerweise positionieren sie ihr eigenes Haus in ihrem eigenen Sender, um das Produkt, wofür sie werben fein in die Auslage zu stellen - ist bei einem Sender, der einem "Produkt gehört" wohl auch nichts verwerfliches.

man müsste abwarten wie so eine reine bundesligasendung aussehen würde, da ist der vergleich mit dem magazin+talk sehr schwer.

für mich das problem ist:

nehmen wir die "lask-krise" derzeit her: ich könnte mir gut vorstellen, dass es aufregung geben könnte, wenn jetzt stv einen kritischen bericht über den lask ausstrahlt. da kann schnell mal der vorwurf des zündelns oder "unruhe rein bringens" seitens red bulls kommen, sollte hier ein kritischer bericht über den präsidenten ausgestrahlt werden.

[Ernesto]

genau so falsch!! solange ich orf nicht schauen kann, kann ich mir das ORF-FERNSEHENTGELT (15,10) sparen, das ist zZ (solange die gesetzgebung so ist wie sie ist) fakt.

§ 1. (1) Rundfunkempfangseinrichtungen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind technische Geräte, die Darbietungen im Sinne des Artikels I Abs. 1 des Bundesverfassungsgesetzes über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks, BGBl. Nr. 396/1974, unmittelbar optisch und/oder akustisch wahrnehmbar machen.

(2) Die für Rundfunkempfangseinrichtungen geltenden fernmelderechtlichen Bestimmungen bleiben unberührt.

Gebührenpflicht, Meldepflicht

§ 2. (1) Wer eine Rundfunkempfangseinrichtung im Sinne des § 1 Abs. 1 in Gebäuden betreibt (Rundfunkteilnehmer), hat Gebühren nach § 3 zu entrichten. Dem Betrieb einer Rundfunkempfangseinrichtung ist deren Betriebsbereitschaft gleichzuhalten.

(2) Die Gebührenpflicht nach § 1 besteht nicht, wenn

1. dem Rundfunkteilnehmer eine Befreiung (§ 3 Abs. 5) erteilt wurde oder

2. für den Standort bereits die Gebühren nach § 3 entrichtet werden.

Standort ist die Wohnung oder eine sonstige Räumlichkeit bzw. ein geschlossener Verband von Räumlichkeiten mit einheitlichem Nutzungszweck, wo eine Rundfunkempfangseinrichtung betrieben wird.

(3) Das Entstehen oder die Beendigung der Gebührenpflicht sowie die Änderung des Standorts (Abs. 2) oder Namens ist vom Rundfunkteilnehmer dem mit der Einbringung der Gebühren betrauten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) unverzüglich in der von diesem festgelegten Form zu melden. Die Meldung hat zu umfassen: Namen (insbesondere Vor- und Familiennamen, Firma, Namen juristischer Personen), Geschlecht und Geburtsdatum des Rundfunkteilnehmers, genaue Adresse des Standorts, Datum des Beginns/Endes des Betriebes und die Art der Rundfunkempfangseinrichtungen (Radio und/oder Fernsehen) sowie deren Anzahl, wenn sie für die Gebührenbemessung nach § 3 von Bedeutung ist.

(4) Die Entrichtung von Gebühren ist von dem mit deren Einbringung betrauten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) zu registrieren; dem Rundfunkteilnehmer ist die Teilnehmernummer mitzuteilen.

(5) Liegt für eine Wohnung oder sonstige Räumlichkeit keine Meldung (Abs. 3) vor, so haben jene, die dort ihren Wohnsitz haben oder die Räumlichkeit zu anderen als Wohnzwecken nutzen, dem mit der Einbringung der Gebühren beauftragten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) auf dessen Anfrage mitzuteilen, ob sie Rundfunkempfangseinrichtungen an diesem Standort betreiben und zutreffendenfalls alle für die Gebührenbemessung nötigen Angaben zu machen.

(Anm: Abs. 5 wurde durch BGBl. I Nr. 71/2003 mit Wirkung vom 1.7.2003 geändert.)

quelle: rundfunkgebührengesetz

bearbeitet 3. Februar 2010 von Ernesto

[OoK_PS]

genau so falsch!! solange ich orf nicht schauen kann, kann ich mir das ORF-FERNSEHENTGELT (15,10) sparen, das ist zZ (solange die gesetzgebung so ist wie sie ist) fakt.

§ 1. (1) Rundfunkempfangseinrichtungen im Sinne dieses Bundesgesetzes sind technische Geräte, die Darbietungen im Sinne des Artikels I Abs. 1 des Bundesverfassungsgesetzes über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks, BGBl. Nr. 396/1974, unmittelbar optisch und/oder akustisch wahrnehmbar machen.

(2) Die für Rundfunkempfangseinrichtungen geltenden fernmelderechtlichen Bestimmungen bleiben unberührt.

Gebührenpflicht, Meldepflicht

§ 2. (1) Wer eine Rundfunkempfangseinrichtung im Sinne des § 1 Abs. 1 in Gebäuden betreibt (Rundfunkteilnehmer), hat Gebühren nach § 3 zu entrichten. Dem Betrieb einer Rundfunkempfangseinrichtung ist deren Betriebsbereitschaft gleichzuhalten.

(2) Die Gebührenpflicht nach § 1 besteht nicht, wenn

1. dem Rundfunkteilnehmer eine Befreiung (§ 3 Abs. 5) erteilt wurde oder

2. für den Standort bereits die Gebühren nach § 3 entrichtet werden.

Standort ist die Wohnung oder eine sonstige Räumlichkeit bzw. ein geschlossener Verband von Räumlichkeiten mit einheitlichem Nutzungszweck, wo eine Rundfunkempfangseinrichtung betrieben wird.

(3) Das Entstehen oder die Beendigung der Gebührenpflicht sowie die Änderung des Standorts (Abs. 2) oder Namens ist vom Rundfunkteilnehmer dem mit der Einbringung der Gebühren betrauten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) unverzüglich in der von diesem festgelegten Form zu melden. Die Meldung hat zu umfassen: Namen (insbesondere Vor- und Familiennamen, Firma, Namen juristischer Personen), Geschlecht und Geburtsdatum des Rundfunkteilnehmers, genaue Adresse des Standorts, Datum des Beginns/Endes des Betriebes und die Art der Rundfunkempfangseinrichtungen (Radio und/oder Fernsehen) sowie deren Anzahl, wenn sie für die Gebührenbemessung nach § 3 von Bedeutung ist.

(4) Die Entrichtung von Gebühren ist von dem mit deren Einbringung betrauten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) zu registrieren; dem Rundfunkteilnehmer ist die Teilnehmernummer mitzuteilen.

(5) Liegt für eine Wohnung oder sonstige Räumlichkeit keine Meldung (Abs. 3) vor, so haben jene, die dort ihren Wohnsitz haben oder die Räumlichkeit zu anderen als Wohnzwecken nutzen, dem mit der Einbringung der Gebühren beauftragten Rechtsträger (§ 4 Abs. 1) auf dessen Anfrage mitzuteilen, ob sie Rundfunkempfangseinrichtungen an diesem Standort betreiben und zutreffendenfalls alle für die Gebührenbemessung nötigen Angaben zu machen.

(Anm: Abs. 5 wurde durch BGBl. I Nr. 71/2003 mit Wirkung vom 1.7.2003 geändert.)

quelle: rundfunkgebührengesetz

die rundfunkgebühren sind nicht die ORF-gebühren (das sind die landesabgaben). den teil der ORF-gebühren (15€) muss man nicht bezahlen, wenn man den ORF nicht empfangen kann, wurde so vor einigen monaten gerichtlich bestätigt. siehe:

http://diepresse.com/home/kultur/medien/431570/index.do

kann ich keinen ORF empfangen, muss ich keine ORF-gebühr zahlen.

bearbeitet 3. Februar 2010 von OoK_PS

[Ernesto]

So muss kein ORF-Programmentgelt mehr zahlen, wer seit der österreichweiten Umstellung der bisherigen analogen ORF-Ausstrahlung auf DVB-T, bzw. ab 25. Jänner 2008 von verschlüsseltem Analog- auf Digital-SAT, nur Geräte betreibt, mit denen der Empfang des Digitalfernsehens nicht möglich ist.[12] Sämtliche anderen Bestandteile der Gebühren einschließlich der Fernsehgebühr müssen nach Ansicht der GIS jedoch trotzdem bezahlt werden.[13]

also nix befreiung der rundfunkgebühren, man spart sich nur den teil den der orf bekommt.

ergo muss die halbe südfront die rundfunkgebühren bezahlen unabhängig davon ob er nun servus TV oder orf sieht und nichts anderes habe ich behauptet.

bearbeitet 3. Februar 2010 von Ernesto

[OoK_PS]

So muss kein ORF-Programmentgelt mehr zahlen, wer seit der österreichweiten Umstellung der bisherigen analogen ORF-Ausstrahlung auf DVB-T, bzw. ab 25. Jänner 2008 von verschlüsseltem Analog- auf Digital-SAT, nur Geräte betreibt, mit denen der Empfang des Digitalfernsehens nicht möglich ist.[12] Sämtliche anderen Bestandteile der Gebühren einschließlich der Fernsehgebühr müssen nach Ansicht der GIS jedoch trotzdem bezahlt werden.[13]

also nix befreiung der rundfunkgebühren, man spart sich nur den teil den der orf bekommt.

"nur" ist gut, das ist mit 15€ der löwenanteil:

http://www.orf-gis.at/index.php?artikel=3953&kategorie=news&thema=

[Ernesto]

"nur" ist gut, das ist mit 15€ der löwenanteil:

http://www.orf-gis.at/index.php?artikel=3953&kategorie=news&thema=

völlig egal, das ändert nix an der tatsache. (die südfront meinte sie bräuchte nix bezahlen, was aber eben falsch ist) abgesehen davon frage ich mich wie ein fernseher ausgestattet sein muss, damit man (nachweislich) keinen orf aber sehr wohl servus tv empfangen kann. das kannst mir sicher verraten. jeder depperte fernseher hat ja mittlerweile einen dvb-t empfänger eingebaut.

bearbeitet 3. Februar 2010 von Ernesto

[ellobo]

frage ich mich wie ein fernseher ausgestattet sein muss, damit man (nachweislich) keinen orf aber sehr wohl servus tv empfangen kann. das kannst mir sicher verraten. jeder depperte fernseher hat ja mittlerweile einen dvb-t empfänger eingebaut.

Einen digitalen Receiver ohne ORF card und ein Fernsehgerät ohne DVB-T Empfänger ... and go!

[OoK_PS]

mit dvb-t kenn ich nicht aus. hab zwar lt. aufkleber einen integrierten, bekomm da aber keinen empfang rein.

ansonsten einfach keine orf-karte.

[Ernesto]

Einen digitalen Receiver ohne ORF card und ein Fernsehgerät ohne DVB-T Empfänger ... and go!

stimmt, sowas braucht man. damit kommt man auf jeden fall billiger durch (lt geizhals haben allerdings 99% der aktuellen fernseher einen dvb-t empfänger), gratis ist es allerdings auch nicht. das dvb-t ist mir eh ein dorn im auge, denn aus meiner sicht ist die qualität nicht verbessert sondern verschlechtert worden. wobei das dürfte auch von der fernseherqualität abhängen, denn mit meinem dvb-t stick bekomme ich kein gutes bild zustande, hingegen erzeugt mein 105 cm fernseher selbst bei dvb-t betrieb eine angemessene qualität (natürlich nicht vergleichbar mit dvb-s oder div hd signale).

mit dvb-t kenn ich nicht aus. hab zwar lt. aufkleber einen integrierten, bekomm da aber keinen empfang rein.

ansonsten einfach keine orf-karte.

du brauchst eine antenne, hehe! musste ich auch an meinem fernseher anschließen und auch beim dvb-t stick (usb) brauch ich sowas. erspar dir den schaas aber, die qualität ist echt nicht gut.

bearbeitet 3. Februar 2010 von Ernesto