Didi Beiersdorfer


Est

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der Seltsame

Da merkt man einfach den Unterschied zwischen ihm und Hochhauser. Der eine war Amateur, Beiersdorfer ist ein Profi.

Niemand bestreitet, dass zwischen Hochhauser und Beiersdorfer ein Klassenunterschied besteht!

Jedoch wenn Hochhauser, der trotz "Sparkurs" diese Mannschaft zusammengestellt hat, als Amateur bezeichnet wird, dann fällt mir keine Bezeichnung für die übrigen Sportdirektoren, die so in dieser Treterliga herumfleuchen, ein.

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Alpen-Maradona

auf laola1 is a interessantes interview mit didi

in jedem seiner interviews wird seine klasse sichtbar. ich kann's immer noch nicht glauben, dass er bei uns tatsächlich (ich nenn's jetzt einfach mal ...) sportdirektor is. es war ein glücksfall so einen fähigen menschen nach österreich zu bringen.

bin wirklich schon neugierig welche spieler er und huub im sommer holen. wobei für die natürlich auch das gleiche gilt wie für die "hochhauser-schützlinge" ... sie brauchen zeit. und jeder von uns sollte ihnen diese geben. soviel sollten wir aus dieser saison gelernt haben!!!

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Top-Schriftsteller

http://www.laola1.at/429+M56809ea797e.html

arrogante A....LÖCHER !!!

ich möchte ein grösseres Mittelmeer haben, DIDI !

"Bitte lieber Mateschitz mach das die menschen hier auf erden keine schmerzen mehr ertragen müssen".

schuster bleib bei deinen leisten.

amen.

von was redest du überhaupt sag mal ?

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ei - klar

http://www.laola1.at/429+M56809ea797e.html

arrogante A....LÖCHER !!!

ich möchte ein grösseres Mittelmeer haben, DIDI !

"Bitte lieber Mateschitz mach das die menschen hier auf erden keine schmerzen mehr ertragen müssen".

schuster bleib bei deinen leisten.

amen.

wenn du dich erklärst und nicht tourretsyndromartig herumschimpfst können wir gerne diskutieren

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  • 7 months later...
Dauer-ASB-Surfer

:keks?:

Sensationell. Danke für den Lacher.

http://www.sky.de/web/cms/de/sport-mediathek.jsp?bcpid=586521887001&bclid=37988504001

interessantes interview mit db auf sky. spannend wird sein, ob er überhaupt bei uns bleibt. wie ein klares dementi der wechselgerüchte nach köln hat sich das nämlich nicht angehört.

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  • 2 weeks later...
Beruf: ASB-Poster

Didi und Huub im Interview:

http://www.salzburg.com/online/sport/fussball/Stevens-Es-fehlen-uns-lautstarke-Typen.html?article=eGMmOI8Vft1Qaxippgmkwxch8KEsFUvOBYklo69&img=&text=&mode=&

Beiersdorfer: [...] Holen wir jedes Jahr die alternden Stars, die auf dem internationalen Markt sind, dann wird Red Bull mit Sicherheit immer Meister. Aber wir wollen Talente entwickeln. Es ist schon wichtig, Meister zu werden, aber mein Auftrag ist, Spieler mit Perspektive zu holen. Gelingt das, wird das Stadion wieder brennen, so wie in einigen Spielen zur Qualifikation zur Champions League.

Ist der Mateschitz wo angrennt? Oder ist das Beiersdorfers eigener Plan? :schluchz:

Die Meisterschaft ist also "schon wichtig". Aha wie kommt man denn sonst in die CL(-Quali)?

Also keine "alternden Stars" mehr. Lieber einen "heranwachsenden" -- Banklwärmer wie Bogerl, mit dem bringt man das Stadion viel besser zum Brennen. :facepalm:

Statt zwei, drei "Altstars" und rundherum jüngere Spieler, soll/will DB jetzt nur mehr Perspektivenspieler holen. Soll man jetzt lachen oder rean?

Wir könnten laut seiner Aussage "mit Sicherheit immer Meister" (und Cupsieger) werden, aber statt wie ehemals Olymp. Lyon oder Rosenborg eine Serie hinzulegen, verzichtet er drauf und verscheucht noch mit mittelmäßigen >10Mio-Transfers das Publikum. Stadiongeher auf 5000 runter, über 250 Mio. Euro seit 2005 eingesetzt (ein großer Teil verbrannt). Bitte Mateschitz lassen sie sich wie selbst angekündigt entmündigen - im Fußballbereich.

bearbeitet von RBS-No1

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  • 1 month later...
der Seltsame

Beiersdorfer: "Turnaround geschafft"

Der Red-Bull-Fußballchef über Transfers, Trainer Huub Stevens und die Situation in Salzburg.

Dietmar Beiersdorfer ist ein vielbeschäftigter Mann. Der 47-jährige Deutsche ist seit November 2009 als Red-Bull-Fußballchef neben den Akademien in Ghana und Brasilien auch für die drei Profiklubs in New York, Leipzig und Salzburg verantwortlich.

Herr Beiersdorfer, wie zufrieden sind sie mit der sportlichen Entwicklung der Red-Bull-Fußballprojekte?

Mit New York sehr. Wir haben die Eastern Conference gewonnen. 2009 wurden wir noch Letzter. Wir haben also den sportlichen Tournaround geschafft. Mit Leipzig bin ich auch zufrieden, auch wenn wir dort den Naturgesetzen des Fußballs ein Tribut zollen müssen. Es wird schwer werden, Meister zu werden.

Wie fällt die Salzburger Bilanz aus?

Wir waren vor einem Jahr zwei Punkte hinter Rapid. Die Ausgangsposition ist jetzt nicht schlechter. Wir haben uns im Herbst noch darappelt, auch wenn nicht der Fußball gespielt wurde, den wir uns vorstellen.

Warum gab es so große Startschwierigkeiten?

Wir haben einige neue Spieler für die Offensive geholt. Diese konnten ihre Qualitäten noch nicht so zeigen. Aber ich bin voller Zuversicht. Die Mannschaft wächst zusammen. Die Spieler, die ein bisserl Außenseiter waren, sind jetzt im Kreis der Mannschaft und des Klubs richtig aufgenommen worden.

Sie haben in ihrer kurzen Amtszeit den Kader radikal umgebaut. Warum?

Es war an der Zeit, die Mannschaft zu verjüngen. Denn die Mischung muss stimmen. Man braucht Spieler, die auf dem Zenit stehen, um der Mannschaft einen Rahmen zu geben. Aber man braucht auch Spieler mit Perspektive. Welchen Spieler der uns im letzten Jahr verlassen hat, hätten wir halten sollen? Marc Janko war eine besondere Situation . . .

Somen Tchoyi?

Er wollte weg. Er hatte Forderungen, die außerhalb unseres Gehaltsrahmens waren. Er konnte in wichtigen Spielen schon etwas Außergewöhnliches leisten. Aber danach hat er sieben Mal schlecht gespielt.

An ihrer Philosophie hat sich trotz der Misserfolge im Herbst nichts verändert?

Wir sollten uns eine Identität geben, in dem wir junge Spieler ausbilden und weiterbringen. Wenn sie 21 oder 22 sind, da kann man noch richtig gute Spieler bekommen. Wenn sie schon 23 sind, dann nicht mehr. Das soll nicht despektierlich klingen: Wenn wir jedes Jahr drei, vier Spieler mit 30 oder älter aus Deutschland holen würden, die 200 Bundesliga-Spiele absolviert haben, dann hätten wir immer sehr gute Chancen, Meister zu werden. Aber das kann nicht unsere Philosophie sein.

Wird es noch zu Kaderveränderungen kommen?

Das will ich nicht ausschließen. Vielleicht kommt noch jemand. Vielleicht verlässt uns noch jemand.

Wie ist die Situation mit Robert Vittek?

Gibt es eine Situation mit Vittek? Von mir wurde diese nicht thematisiert.

Aber Sie werden nicht Mittwoch nicht für einen Tag nach Ankara geflogen sein, um sich dort ein Denkmal anzuschauen . . .

Ich kann nur sagen, wir beobachten den Markt. Ich kann nicht sagen, dass Vittek ein Kandidat ist, aber ich kann auch nicht sagen, dass er kein Kandidat ist.

Sportdirektoren sind bei Transfers oft nicht ganz ehrlich. Wie halten Sie das?

Wenn man lügt, soll man ja eine lange Nase bekommen. Ich habe höchstens eine dicke. Ich versuche nicht zu lügen, aber trotzdem nicht zu viel zu sagen, um einem Transfer nicht zu gefährden.

Ist Ihnen schon passiert, dass ein Transfer gescheitert ist, weil zu früh darüber berichtet wurde?

Ja. Es wird dann oft ein anderer Klub auf den Spieler aufmerksam. Na hoppla, der Vittek. Der ist auf dem Markt? Der hat doch eine super WM gespielt.

Sie haben schon als HSV-Manager extrem viele Transfers getätigt. Warum?

Das Fußballgeschäft hat sich seit dem Bosman-Urteil grundlegend geändert. Es sind jetzt einfach viel mehr Spieler am Markt als früher. Das macht die Sache intransparenter.

Was sagen Sie zum massiven Zuschauerschwund in Salzburg?

Das ist natürlich negativ. Wir konnten die Zuschauer nicht fesseln. Wir haben zu oft unter unseren Möglichkeiten gespielt. So selbstkritisch muss man sein. Wir sind gefordert, das zu verbessern. Jede Mannschaft braucht eine Identität. Unsere war verwischt. Dann ist es schwierig, dass man Profil hat. Das müssen wir gewinnen, um die Zuschauer wieder zu gewinnen.

Huub Stevens hat bei vielen Fans trotz der Erfolge in der letzten Saison keinen Kredit. Wie sehen Sie ihren Trainer?

Er ist ein Liebhaber des Fußballs. Er identifiziert sich mit seinem Sport. Er kümmert sich um seinen Sport. Er setzt sich mit seinem Sport auseinander. Er verteidigt und schützt seine Mannschaft. Er geht für sie durchs Feuer. Er hat eine große Identifikation zu Salzburg. Dem gefällst in Österreich richtig gut. Deshalb will er besonders gute Leistungen bringen.

Ist sein bärbeißige Art einfach nicht mehr modern?

Otto Rehhagel hat immer gesagt: "Modern ist, wer gewinnt." Du bist natürlich angreifbar, wenn du nicht gewinnst. Es bei Huub nicht so, dass er nicht geliebt werden will. Jeder Mensch braucht Anerkennung und Akzeptanz. Aber wenn es um den Nucleus Fußball geht, dann hat er seine Vorstellungen. Und das ist wichtig. Wir suchen doch alle Trainer, die ihren Weg gehen, die sich nicht verbiegen lassen, in einer zunehmend an Profil verlierenden Welt. Er ist ein Typ mit Ecken und Kanten.

Im Trainingslager in Belek ist es nach einem Testspiel in der Kabine zu einem lautstarken Streit zwischen Stevens und einem seiner Assistenten gekommen, Eddy Achterberg musste deshalb die Türkei verlassen. Wie gehen Sie mit der Situation um?

Wir werden darüber in aller Ruhe noch einmal sprechen. Es war die richtige Entscheidung, dass Eddy nach Hause gefahren ist. So konnte sich die Situation kurzfristig wieder entspannen.

Ist es nicht bedenklich, dass alles so schnell an die Öffentlichkeit gekommen ist?

Wenn ein Spieler die Medien informiert hat, dann wäre es bedenklich. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten. Ich habe es jedenfalls niemandem erzählt, nicht einmal meiner Frau.

Wie kann so eine Indiskretion verhindern?

Der Trainer hat mit der Mannschaft geredet. Aber man will ja niemanden anschuldigen oder ein Kontrollfreak werden. Wichtig ist, dass man Vertrauen untereinander hat. Ich glaube nicht, dass die Geschichte lanciert wurde. Sie ist über eine Bande wieder zu uns zurückgekommen.

In Deutschland herrscht große Aufregung, weil einige Spieler wie Ruud van Nistelrooy oder Demba Ba trotz gültiger Verträge die Freigabe erzwingen wollten. Was sagen Sie dazu?

Ich will da nicht im Glashaus sitzen und mit Steinen werfen. Ich wollte einmal selbst unbedingt nach Italien und habe meinem damaligen Klub Köln gesagt, dass ich meine Karriere beenden werde, wenn sie mir nicht die Freigabe erteilen. Ich bin ja nicht dafür bekannt, dass ich blöd bin, aber in so einer Situation macht man echt bescheuerte Sachen. Ich habe etwa bei Reggiana trainiert, obwohl der Transfer noch gar nicht fix war.

Was kann man als Verein in so einer Situation machen?

Die Spieler kriegen einen Tunnelblick. Es ist ganz schwierig, an sie heranzukommen. Beim HSV ist mir das bei Van der Vaart einmal gelungen, die Sache wieder hinzukriegen, bei Boulahrouz hingegen nicht. Da kannst du dann maximal versuchen, das Optimum bei der Ablöse herauszuholen.

Kurier

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