Wer soll Brückner Nachfolger werden?


Marky Balboa

  

140 Stimmen

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Top-Schriftsteller

Schachner würd sich wahrscheinlich sogar selbst aus dem vertrag kaufen um endlich teamchef zu werden. glaubt ihm doch keiner, dass er es weiter vorziehen würde vor ein paar hundert leuten in der ADEG zu coachen.

Gut möglich und auch wenn mir zur Zeit ebenfalls der Gludovatz am liebsten wäre, würde ich es zumindest dem Trenkwalder sehr vergönnen wenn ihm der Erfolgstrainer abhanden kommt.

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Bester Mann im Team

Dietmar Constantini - ja! warum nicht? vereinstrtainer interessiert ihn ja soundso nicht... und ein fachmann ist er absolut!

Franco Foda - hab eine hohe meinung von ihm. nur bitte um gottes willen soll er diesen fehler nicht machen und sich auf die trainerbank des nationalteams setzen!!!

Frenkie Schinkels - nur langfristig eine option - bei ihm bin ich mir nicht sicher ob er aber ein langfristiger typ ist....

Kurt Jara - nö

Peter Pacult - ist unrealistisch dass sich rapid schon wieder den trainer fuchsen läßt.... er würd für mich unter option 2b fallen....

Andreas Herzog - jetzt wär kein guter zeitpunkt für ihn.... er sollte jetzt einmal abstand zum a-team suchen und dann in einigen jahren zurückkehren, wenn er dann immer noch möchte!

Jan Kocian - ist meines erachtens keine option, sein schicksal ist mit brückner verknüpft!

Adriaanse - würd der dann nelisse und co einbürgern???? :-)

Gludovatz - es wär schade für ried, aber er kennt die liga und viele kicker "seiner" erfolgsmannschaft sind jetzt am sprung! vielleicht wär er genau deshalb der "ziehvater" für eine langfristaufgabe!

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Konteradmiral a.D.

Gludo wäre der österreichische Brückner. lange und erfolgreich im nachwuchs und dann teamchef. er hat zwar bei TuT abgelehnt, aber wenn der präsident einem den posten dann einmal in einem zweiaugengespräch anbietet, ist das denk ich eine ganz andere situation, zu der er denk schwer nein sagen könnte.

dass Michael Skibbe mehrfach genannt wurde ist sehr traurig.

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Bitte-Danke!

Gludo wäre der österreichische Brückner. lange und erfolgreich im nachwuchs und dann teamchef. er hat zwar bei TuT abgelehnt, aber wenn der präsident einem den posten dann einmal in einem zweiaugengespräch anbietet, ist das denk ich eine ganz andere situation, zu der er denk schwer nein sagen könnte.

dass Michael Skibbe mehrfach genannt wurde ist sehr traurig.

wer von beiden ist den blind?? :=:=

nein im ernst, bleibe noch immer bei schinkels.

1. Nur weil ein paar, die sich da in irgendeine subjektive meinung reingesteigert haben, eh nichts zu sagen haben (bitte nicht persönlich nehmen)

2. Wenn es wirklich so wäre, und er ein alkoholproblem hat, wen interressierts?? solang er a) nicht bsoffen zum training kommt, b) nicht die spieler mitnimmt und c) net im häfn landet, sähe ich kein problem

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Postinho

[x] Constantini:

Viel Erfahrung, Österreicher, schafts Mannschaften zu stabilisieren

Zumindest kurzfristig top! langfristig kann man nicht sagen und häng sicher auch mit seinem Alter zusammen wie lang er noch kann.

2 Wahl:

Schinkels: Kann Erfolg haben und spielt Offensiv-zumindest was fürs Auge- und besitzt sicher auch die Eier das durchzuziehen.

Würde auch ein paar unserer spielern entgegenkommen von der Spielweise her und kommt wahrscheinlich auch am ehesten ohne richigen Spielmacher aus und hat die Medien hinter sich.

Contra: Wirkt manchmal etwas "halbseiden"

3. Wahl:

Gludo: Guter Trainer aber sehr defensiv und davon hab ich eigentlich genug.

Sonst noch Ok:

Foda(weil unrealistisch), Schachner, Hicke, oder ein alter spezi( Schneckerl, Krankl, Ogris...)

No go: jara, Pacult, dachsbacher, zellhofer

co Trainer:

Schachner, Ruttensteiner,mit abstrichen Polster, Herzog, Stöger

Vastic wär aber meine erste Wahl als Co wenn er will und bald aufhört oder beides schaft und könnt vom constantini übernehmen.

Hätte eine Idol wirkung und ist Old School und könnte daher gut mit Constantini harmonieren und ist noch nicht so verbandelt. Hätte vielleicht auch Mut zu Spielern die mehr Ausländer als Österreicher sind(dag, Bahadir).

Nachteile wären aber das er nicht so gut deutsch spricht und wahrscheinlich noch a zeitlang spielen will.

bearbeitet von FAKler

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Beruf: ASB-Poster

Franco Foda - hab eine hohe meinung von ihm. nur bitte um gottes willen soll er diesen fehler nicht machen und sich auf die trainerbank des nationalteams setzen!!!

So ist es. Ich sehe ihn eigentlich bald in der deutschen Bundesliga. Dank seiner guten Arbeit bei Sturm und seiner Vergangenheit in Deutschland hat er gute Karten bald bei einem Verein unterzukommen. Da er das selber weiß, wird er sich den Teamchef nicht antun.

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snip

Na bumm, da kommt einiges zusammen.

- Constantini ist 53 - inwiefern besteht die Gefahr, dass er nimmer lang kann?

- Schinkels lässt schön spielen? Öhm... ans Tannenbaum-System kannst du dich aber noch erinnern, oder? Und bessere Spieler als bei der Austria damals laufen beim NT heute auch nicht herum.

- Gludovatz zu defensiv? Du weißt aber schon, dass wir nicht in der Lage sind, Spiele über die Offensive zu gewinnen, oder? Davon abgesehen stimmts ja nicht, weil er dafür zu variantenreich ist.

- Ogris? Krankl?? Wie bitte?! Und warum bist du so geil auf einen prominenten Co-Trainer? Das ist doch in Wahrheit scheißegal, wer das macht, weil er in erster Linie mit dem Teamchef auf einer Linie sein muss (bzw. ein paar Schritte dahinter).

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Gobbo
Prohaska macht sich für Herzog stark

Ex-Teamchef über Ex-Team-Assistenten: "Internationaler Star mit Trainerprüfung und mit 40 Jahren kein Buberl mehr"

Prohaska relativiert Unerfahrenheit: "Josep Guardiola hat jetzt mit Barcelona Erfolg und vorher auch nur die Reservemannschaft trainiert."

Wien - Die plötzliche Trennung des Österreichischen Fußball-Bundes (ÖFB) von Teamchef Karel Brückner hat auch Herbert Prohaska überrascht. "Wenn, so hätte ich erst nach dem Rumänien-Länderspiel damit gerechnet. Andererseits war für mich klar, dass nach dem Rücktritt von Präsident Friedrich Stichkler der Tscheche nicht bis zu seinem Vertragende bleiben würde", sagte der 53-Jährige am Dienstag.

Österreichs "Fußballer des Jahrhunderts", der von Jänner 1993 bis März 1999 der erfolgreichste ÖFB-Teamchef (51 Länderspiele, 25 Siege, neun Remis) nach 1945 war und die Auswahl zur WM 1998 nach Frankreich führte, möchte im Nachfolgespiel dem neuen ÖFB-Chef Leo Windthner keine Ratschläge erteilten. Alle Genannten wie Didi Constantini, Andreas Herzog, Peter Pacult, Frenkie Schinkels, Franco Foda usw. würden der Aufgabe gewachsen sein. Seiner Meinung nach wird es eine Lösung mit einem Trainer geben, der derzeit nicht unter Vertrag steht. Es wäre nicht gut, würde der ÖFB eine Abfertigung zahlen.

"Internationaler Star mit Trainerprüfung"

Die Austria-Ikone, die die Violetten als Mittelfeldstratege zu sieben und als Trainer zu zwei Meistertitel geführt hatte, verhehlte aber nicht, dass es ihm um Herzog leidtue. "Er hätte das Zeug dafür, den Respekt der Mannschaft und er hätte es sich verdient. Er kann das zu 100 Prozent", meinte Prohaska. Der Rekordteamspieler spreche die Sprache der Spieler, habe als Assistent drei Jahre Erfahrung gesammelt und unter guten Trainern für den FC Bayern und SV Werder sowie "auch unter mir" gespielt. "Er ist ein internationaler Star mit Trainerprüfung", meinte "Schneckerl".

"Mit 40 Jahren kein Buberl mehr"

Dass Herzog noch keine Mannschaft als Cheftrainer gehabt hat, dürfe kein Kriterium sein. Auch ein Jürgen Klinsmann habe vorher keinen Mannschaft betreut und sei dann mit Deutschland 2006 WM-Dritter geworden. "Josep Guardiola hat jetzt mit Barcelona Erfolg und vorher auch nur die Reservemannschaft trainiert", bemerkte Prohaska. Auch wenn das Duo eine bessere Mannschaft unter seinen Fittichen gehabt habe, müsse man sich den Erfolg erarbeiten. Herzog sei mit 40 Jahren kein Buberl mehr. "Wenn nicht jetzt, wann sollte er dann das Amt übernehmen. In ein paar Jahren sagt man dann, er ist zu alt."

"Ich will das nicht mehr"

Er, Prohaska, nahm sich gleich selbst aus allen Spekulationen, er könnte als Teamchef die oberste Trainerfunktion im Land vielleicht neuerlich übernehmen. "Das will ich nicht mehr. Ich habe vor einigen Jahren für mich eine Entscheidung getroffen. Ich habe mir etwas Sicheres aufgebaut, das müsste ich alles aufgeben und ich weiß, wie schnell es im Trainer-Geschäft gehen kann. Dann müsste ich mir 2010 vielleicht wieder alles neu aufbauen", sagte der ORF-Fernseh-Analytiker und Zeitungskolumnist.

Prohaska, der zweimal als Spieler an einer WM-Endrunde (1978 und 1982) teilgenommen und sich mit seiner Familie in Klosterneuburg niedergelassen hat, könnte sich auch eine Duo an der ÖFB-Teamspitze mit Herzog und Constantini oder Herzog und Schinkels etc. vorstellen. "Das wäre Okay, da müssten dann die Kompetenzen abgestimmt werden und einer der Verantwortliche sein." Eine Doppelfunktion Club- und Teamtrainer sei hingegen keine gute Variante. "Vor allem dann nicht, wenn die Person im eigenen Land arbeitet." Der Niederländer Guss Hiddink ist derzeit als Teamchef des russischen Nationalteams und für Chelsea in England tätig.

"Aufgabe wird für jeden schwer"

Ob der neue Teamchef aus dem In- oder Ausland kommen sollte, ist für Prohaska nicht so entscheidend. "Egal, wer es letztlich wird, die Aufgabe wird für jeden schwer, weil es in unserer Mannschaft auch ein bisschen an Qualität feht. Aber ein neuer Mann gibt dem Team einen neuen Ruck, erzeugt eine Art Trainereffekt." Das Alter des neuen Teamchef dürfe ebenfalls keine Rolle spielen. Der 53-fache Internationale (10 Tore) nannte Spaniens EM-Macher Luis Arragones und dessen in Griechenland tätigen deutschen Kollegen Otto Rehhagel als Beispiele.

Daher sei die Idee mit Brückner, der seine Erfolge gehabt habe, nach der EM bzw. Josef Hickersberger im Sommer 2008 auch Okay gewesen. "Den einzigen Vorwurf, den ich dem ÖFB mache, ist, dass der Tscheche unsere Sprache nicht beherrscht hat. Wenn die Spieler den Trainer nicht genau verstehen, wird es schwierig, ihr Respekt mit der Zeit immer weniger", meinte Prohaska aus seiner langen, auch internationalen Tätigkeit. Er warf dem Trainer-Legionär auch vor, sich viel zu selten bei Beobachtungen von Liga-Spielen in den Stadien hatte blicken lassen. (APA)

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Postinho

@shankly

-Hatte jetz schon zwei OP´s und wie weit er sich das noch antut wenn er älter ist, und mir ist lieber er hört mit 60 auf als er eiert als Alter greis umeinander.

-Ist Ansichtssache aber ich find nicht das er ein Spielzertörer ist und weiters ist er bei den Medien gut angeschrieben.

-Hätte den Vorteil einer Vorbildwirkung gerade wichtig wenn man auf den Nachwuchs setzen will und Leute wie Krankl, ogris und co können sicher motivieren.

Meine Nr. 1 als Co wäre vastic weil ich ihn für recht kompetentt halte und er schon eine Lizenz hat und ich ihm ein gewisses taktikverständniss zutraue und er alleine durch seinen Werdegang eine Internationale Componente zutraue und auch glaube, dass er auf den Nachwuchs setzt.

ist halt nur sehr unwahrscheinlich weil er ja noch spielt

-Ich glaub sehr wohl das wir eher in der Lage sind Spiele über die offensive zu gewinnen, man hat ja gesehen wie schnell unsere verteidigung ins schwimmen kommt wenns belastet wird und momentan stehen unsere Stürmer im vergleich zu den Verteidigern besser da, da mach ich lieber Forechecking um die Abwehr zu entlasten. Konterspiel funktioniert bei uns auch nicht so wies sollte und Defensivsysteme die von einer guten offensivleistung im zentralen Mittelfeld abhängt können wir uns eh aufzeichnen und offensiv ist für unsere Spieler von der Psychologischen Seite her auch besser.

bearbeitet von FAKler

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Postinho

Über einen Co-Trainer muss man doch gar nicht diskutieren. Der zukünftige Chaftrainer bestimmt einfach einen. Wie sinnvoll ein aufgezwungener Co ist, hat man ja an Herzog gesehen...

Eh aber wenn man schon am ÖFB Präsident spielen ist kann man sich den auch gleich überlegen :augenbrauen:

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Sinnvoll, weil...

Foda bis 2010 vertrag hat.

Wofür braucht das Team jetzt einen Interimstrainer? Das Feuer am Dach wird auch Constantini nicht löschen, was die WM-Quali angeht - die ist weg. Soll er jetzt 1,5 Saisonen lang Däumchen drehen, bis unter Foda alles von vorne beginnt? Das ist ein Spiel ohne Sieger. Das einzig Richtige ist, jetzt einen Trainer zu holen, mit dem man auch zur EM-Quali 2010 antritt. Der soll bis dahin Aufbauarbeit leisten, und zwar diesmal unter Wettkampfbedingungen.

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