Donaupark-Stadion


Fezza

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Postinho

und auch wenn diverse Positionen wie Sportrat usw noch nicht fix sind

man kann auf nichts mehr warten

es gibt keine Ausrede mehr

Für ein Gespräch brauchst du Gesprächspartner. Solange die mit sich selber beschäftigt sind und dir nicht sagen können, wer für was zuständig ist, kannst du kein Gespräch führen. Aber die paar Tage oder Wochen werden wir auch noch warten können.

bearbeitet von Hochofen

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Im ASB-Tausenderklub

Sollten wir diese oder nächste Saison aufsteigen, müssen wir sowieso auf der Gugl spielen. Die 1b/Amateure braucht allerdings in jedem Fall einen Ausweichplatz.

Ahja - den potentiellen Aufstieg hab ich jetzt sträflicherweise ganz außer Acht gelassen ;)

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academicus Landstrassler

Kann die 1b nicht auch am Schiffswerftplatz spielen oder ist der schon mitn Nachwuchs voll?

Falls man in der RLM verbleibt wär ja auch der Donau Linz-Platz eine Überlegung wert.

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Posting-Maschine

der Donau-Platz oder auch Linz AG Arena war auch mein erster Gedanke

eigentlich ja ein lässiges "Stadion"

nur die haben ja auch vollen Spielbetrieb auf dem Platz

währen dann 2 KM + 1 Reserve...

wieviele Mannschaften verträgt so ein Platz ? ^^

bearbeitet von grufi

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Postinho

der Donau-Platz oder auch Linz AG Arena war auch mein erster Gedanke

eigentlich ja ein lässiges "Stadion"

nur die haben ja auch vollen Spielbetrieb auf dem Platz

währen dann 2 KM + 1 Reserve...

wieviele Mannschaften verträgt so ein Platz ? ^^

Ahja, das Peter-Rinder-Stadion heißt ja neuerdings LINZAG Arena. Bin ich froh. Dann kann das DPS neu nicht mehr so heißen. Nicht wegen der LNZAG. Aber dass jeder Acker sich heute "Arena" nennt, ist einfach nur lächerlich.

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Dauer-ASB-Surfer

schellodrom, oder "under the bridge stadium", das wär geil, wenn eine tribüne unterhalb der abfahrt der neuen brücke gebaut würde, das gabs noch nie: "spielen unter brücken oder in der bahnhofsmission..." tralala

bearbeitet von Der Exekutor

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Wahnsinniger Poster

Ich find' es gut, wenn wir schon jetzt das zukünftige Donauparkstadion 2020 mit all seinen Facetten zu diskutieren beginnen, auch wenn die entsprechenden Stadträte noch nicht in Amt und Würden sind und es vom Verein noch keine offizielle Stellungnahme dazu gibt.

Die Planungsarbeiten der zuständigen Linzer Verkehrsexperten laufen ja schon. Und wie man aus dem Wohnbau weiß: ist eine tragende Mauer einmal fix eingeplant, wird eine nachträgliche Änderung teuer, wenn nicht unmöglich. Darum sollten blauweiße Gestaltungswünsche und Planungsideen so früh wie möglich kommuniziert werden.

Derzeit liegen uns Außenstehenden Pläne aus zwei Quellen vor.

Einmal diese Darstellung einer zukünftigen Brückenrampe unter Einhaltung aller Grenzen und Baufluchtlinien, die Bebauungs- und Flächenwidmungspläne so vorgeben:

http://www.linz.at/i..._RGB_300dpi.jpg

Und eine Diplomarbeit von Niki Schullerer.
Eine Vision zwar, aber für alle Blauweißen, die sie bisher gesehen hatten, DIE ultimative Umsetzung ihrer Stadionträume. Hier ein Link zu ein paar Bildern:

http://www.stadionwelt.de/sw_stadien/index.php?head=ueberlegungen-fuer-ein-neues-Stadion-in-Linz&folder=sites&site=news_detail&news_id=12066&gal_id=734&bild_nr=5

Dass sein Stadion für 4810 Zuschauer - abgesehen vom Finanziellen - nicht leicht zu realisieren sein wird, ist zu befürchten, da die derzeit als Sportstätte gewidmeten Grundgrenzen überschritten werden. Ich hoffe aber, dass es einen Kompromiss geben wird zwischen dieser ultimativen Vision und den Plänen des Präsidenten, die er in der Diskussion im Mai unter dem Motto "Klein, fein und etwas Eigenes" so vorstellte:

- Sparvariante mit einem Kostenvolumen von 2,5 Mio. Euro und einem Fassungsvermögen von max. 3000 Zuschauern.

- Drehung des Spielfeldes.

- Neubau einer Längstribüne mit Sitzplätzen parallel zur zukünftigen Brückenrampe.

- Erhaltung der bestehenden Tribüne im Norden und Umwandlung in eine reine Stehplatztribüne.

- Errichtung einer temporären Stahlrohrtribüne mit Stehplätzen auf der Ostseite, die einmal durch eine fixe Tribüne ersetzt werden könnte, falls ein Teil der Straßenfläche dahinter umgewidmet werden kann.

- Ein Dreiseitstadion, zum Kindergarten hin offen, weil nach der Drehung des Spielfelds für eine weitere Hintertortribüne kein Platz sein wird. Außer: Der angrenzende Straßenteil würde verlegt und dem Verein die frei werdende Fläche überlassen werden.

Zur Form und zum Erscheinungsbild:

Mir persönlich würde natürlich ein geschlossenes Stadion in einheitlichem Design viel besser gefallen als eine Ansammlung von drei verschiedenartig ausgeführten Tribünen, wie es der Verein derzeit plant.
Auch wenn das Stadion in Etappen entstehen würde, sollte es am Ende ein kompaktes Erscheinungsbild haben. Deshalb plädiere ich - wie hier im Forum von rex bzw. Hochofen bereits vorgeschlagen - ebenfalls für eine Modulbauweise. Bereits bei der Planung der neuen Längstribüne sollten die zukünftigen Anschlüsse ums Eck genauso berücksichtigt werden wie ein einheitliches Gesamtdesign.

Zur neuen Längstribüne:

Laut obigem Plan wird die Böschung des Eisenbahndamms durch eine 90 Meter lange Stützmauer ersetzt werden, die eine geschätzte Höhe von bis zu 15 Meter und mehr erreichen könnte. Grauslich findet das der Präsident und nicht nur er. Da ist eine tiefe, enge Schlucht zwischen der neuen Längstribüne und einer gewaltigen Betonmauer im Entstehen.

Einen Ausweg aus dieser Misere zeigt Niki Schullerer in seiner Diplomarbeit: Die neue Tribüne soll zukünftig von oben zu begehen sein.
Die Schlucht wird aufgefüllt und man gewinnt eine Rampe, die frühzeitig auf das Höhenniveau des Donaudamms führt und einen Vorplatz bildet. Der Stützmauer wird auf diese Weise viel von ihrer Wuchtigkeit genommen und auch der öffentliche Zugang zum Donaudamm bleibt erhalten.

So ausladend wie in der Diplomarbeit werden Rampe und Vorplatz zwar nicht sein, weil Niki S. das Stadion so weit wie möglich und über die Grundgrenze hinaus zur Intertrading gerückt hat.

Allerdings könnte man eine stattliche Fläche gewinnen, wenn man die Verkehrsplaner frühzeitig (und damit rechtzeitig!) bittet, ihre wuchtige Stützmauer bis ans Gehweg-Ende Ihrer eigenen Brückenrampe zurückzuversetzen!
Für das Stadion und seinen zukünftigen Haupteingangsbereich wäre das ein enormer Flächengewinn. Und auch die räumliche Wirkung wäre lange nicht mehr so bedrückend, hätte man dann doch viel mehr freie Sicht über die Donau.

Zur Erhaltung der bestehenden Tribüne:

Bitte nicht. Zumindest sollte man es vereinsseitig wenigstens einmal versuchen anzudenken, wie es wäre, den vorhandenen Damm wie beim Stadion in St. Pölten als natürlichen Unterbau einer neuen Stehplatztribüne zu nutzen. Ich weiß, der Hochwasserschutzdamm ist ein sensibles Thema und vermutlich für gröbere Eingriffe tabu. Trotzdem sollte man mit den Zuständigen von der Stadt und von Viadonau Kontakt aufnehmen. Es wäre doch eine Win-win-Situation für beide, Stadt wie Verein. Denn der Plan von Niki Schullerer ist so simpel und naheliegend wie genial. Zumindest vorgefertigte Betonstufen und Fundamente für die Stützen der Dachkonstruktion sollten bewilligbar sein. Der Weg auf dem Damm bleibt öffentlich begehbar und für Einsatzfahrzeuge befahrbar.

Also, nur wer wagt, gewinnt. Und dass es möglich ist und auch bewilligt wird, sieht man ja auf der anderen Seite der Eisenbahnbrücke. Da existiert bereits eine Sitztribüne des Jugendpoint.

Mit diesen beiden zusammenhängenden Tribünen in Form eines Ls wäre dann ein vielversprechender Anfang gemacht. Und wohl auch der finanzielle Rahmen ausgeschöpft.

Aber um sich den Traum eines geschlossenen Stadions wirklich irgendwann erfüllen zu können, muss man es JETZT bereits durch kluges Verhandeln schaffen, dass die Zufahrt zur Intertrading zukünftig vorne - parallel zur Hafenstraße - über die Zufahrt und in Folge über den Parkplatz des Mediengebäudes von Volksblatt und Rundschau geführt wird und nicht mehr am DPS vorbei.

Falls man das wirklich erreichen kann, dann würde auch die neue Kreuzung nicht mehr stören, die man uns - wie auf dem Plan oben ersichtlich ist - genau vor die Nase sprich vors DPS setzen will, um die bestehende Straße (Straßerau) an die neuen Brückenfahrbahnen anzubinden.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Postinho

Ein Hoch auf unsere Lady, die wie immer einen profunden Beitrag beigesteuert hat. Findet alles meine ungeteilte Zustimmung. Auch wenn ich nicht bei allen Komponenten an die Realisierbarkeit glaube, vor allem hinischtlich des Hochwasserdammes. Wesentlich ist auch noch die Frage nach der Integration der Infrastruktur, sprich Kabinen, Buffet, Sanitäranlagen und sonstige erfoderliche Räumlichkeiten sowie jene von Verkehrsführung und Parkraum. Wenn eine Tiefgarage nicht leistbar ist, sollte zumindest der Flaschenhals namens Zufahrt neu geregelt werden. Und wenns nur durch eine flexibel singulär schaltbare Ampel ist.

Ich finde die Anregung der Lady außerdem gut, das Projekt im Arbeitstitel nicht als "DPS neu" sondern als "DPS 2020" zu bezeichnen, weil damit der einzig sinnvolle Endtermin der Umsetzung - parallel zur Eröffnung der neuen Brücke - festgeschrieben wird.

bearbeitet von Hochofen

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Postinho

Neues Donauparkstadion? Schellmann: Die Chancen stehen nicht schlecht. Es hat in früheren Gesprächen mündliche Zusagen gegeben, dass wir auf finanzielle Unterstützung hoffen können. Erst wenn die Positionen (Stadtsportrat/Landessportrat) besetzt sind, können wir aktiv werden. Dann wissen wir, wer unsere Ansprechpartner sind. Auch die Planung der Brücke müssen wir noch abwarten. Erst dann können wir endgültig handeln. Wir denken an ein Stadion mit 3000 Zusehern,welches man im Falle aufstocken könnte. Ein neues Stadion würde bei allen zusätzliche Euphorie auslösen. Aber wir sind auch jetzt nicht so weit weg vom LASK. Der LASK ist noch nicht fix aufgestiegen. Wichtig ist, dass wir am Montag nicht verlieren.

Stadion zwanghaft mit Aufstieg verbunden? Schellmann: Ein Stadion baut man nicht in ein paar Wochen. Es könnte also sein, dass wir dann noch in der Regionalliga spielen.

Aus dem OÖN-Chat vom 21.10.

Klingt ja mal nicht so schlecht und trotz aller Schellmann-typsichen Vorsicht relativ optimistisch und konkret. Sogar die von einigen von uns angeregte Modulbauweise wird andeutungsweise reflektiert ("welches man im Falle aufstocken könnte").

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  • 2 weeks later...
Europaklassespieler

http://ooe.orf.at/news/stories/2740123/

Na super, die schwarz blaue Regierung plant in ihrer Legislaturperiode eine Fußballarena im Großraum Linz zu bauen. "Gugl Heimspiele des LASKL werden in Zukunft der Vergangenheit angehören", wird Sportlandesrat Strugl zitiert...

Hab da irgendwie Angst, dass von Landesseite bei der Finanzierung unseres DPS neu auf uns "vergessen" wird

bearbeitet von stahlbursche

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Postinho

http://ooe.orf.at/news/stories/2740123/

Na super, die schwarz blaue Regierung plant in ihrer Legislaturperiode eine Fußballarena im Großraum Linz zu bauen. Gugl Heimspiele des LASKL werden in Zukunft der Vergangenheit angehören wird Sportlandesrat Stugl zitiert...

Hab da irgendwie Angst, dass von Landesseite bei der Finanzierung unseres DPS neu auf uns "vergessen" wird

Es geht hier sowieso wie immer um ein reines Laskl-Stadion. Beziehungsweise um ein Denkmal, das sich Strugl als dessen "Retter" setzen will. Wette 1000:1, dass im Namen, den das Ding kriegt, Raiffeisen enthalten sein wird. Ob die das bauen oder nicht - an uns sind die Herren so oder so nicht interessiert, darum brauchen wir auch nicht mit igendwas von dieser Seite rechnen. Außer sie bestehen darauf, dass die Stadt bei ihrem Stadion mitzahlt. Dann kann die Stadt wiederum darauf bestehen, dass das Land bei unserem mitzahlt.

Wenigstens will anscheinend eh niemand, dass wir da dabei sind.

bearbeitet von Hochofen

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