Welches Studium?


Mendosa

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Postinho

Ich hätte mal eine etwas andere Frage. 

Da ich aktuell meine Diplomarbeit verfasse (100 Seiten von 120 minimal), habe ich mmal folgenden Gedanken gefasst. Mein Professor, der sie bewertet, schaut derzeit nicht gerade gesundheitlich gut beinand aus. Was passiert eigentlich wenn, Gott bewahre, ihm irgendwas passiert und er ausfällt? 

Kann ich dann eh die gleiche zu nem anderen Professor geben? Gibts da irgendwelche Regelungen? 

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Style und das Geld

Welches Studium hat bitte 120 Seiten minimum bei einer Diplomarbeit :davinci::lol:

Bei einem Studienkollegen fiel der Betreuer über längere Zeit Krankheitsbedingt aus. Die Suche nach einem neuen Betreuer hat doch einiges an Zeit verschlungen (1-2 Monate). Lag aber wohl auch an dem eher speziellen Thema zu Arbeit.

 

bearbeitet von syndicate

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Postinho
syndicate schrieb vor 55 Minuten:

Welches Studium hat bitte 120 Seiten minimum bei einer Diplomarbeit :davinci::lol:

Bei einem Studienkollegen fiel der Betreuer über längere Zeit Krankheitsbedingt aus. Die Suche nach einem neuen Betreuer hat doch einiges an Zeit verschlungen (1-2 Monate). Lag aber wohl auch an dem eher speziellen Thema zu Arbeit.

 

Danke für deine Antwort, aber ich weiß nicht warum das lustig sein soll mit den 120 Seiten.

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Postinho
Petroleum schrieb vor 8 Minuten:

interessant, hätte ich nicht gedacht. aber gut, hab ja eine masterarbeit geschrieben, außerdem in einem benachbarten institut.

Ich muss aber dazu sagen, dass der Prof mehr fordert als andere. Aber dafür ist er leiwand und wirklich dahinter.

Zehn Seiten alleine sind Deckblatt, Inhaltsverzeichnis, Literatur und so

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In guten wie in schlechten Zeiten

Ich schreibe auch gerade an meiner, ich mein es kommt immer auf das Thema darauf an, aber grundsätzlich finde ich: Je weniger und kompakter desto besser. Die Länge der Arbeit ist kein Qualitätskriterium. Ich hab auch von Masterprogrammen gehört, welche die MA explizit kurz haben wollen, weil ganz einfach bei langen Seitenvorgaben die Geschichte teils unnötig in die Länge gezogen wird.  

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Wien nur du allein!
Hafiz_1970 schrieb am 3.5.2017 um 13:45 :

Ich hätte mal eine etwas andere Frage. 

Da ich aktuell meine Diplomarbeit verfasse (100 Seiten von 120 minimal), habe ich mmal folgenden Gedanken gefasst. Mein Professor, der sie bewertet, schaut derzeit nicht gerade gesundheitlich gut beinand aus. Was passiert eigentlich wenn, Gott bewahre, ihm irgendwas passiert und er ausfällt? 

Kann ich dann eh die gleiche zu nem anderen Professor geben? Gibts da irgendwelche Regelungen? 

Soweit ich weiß, kannst du dir dann einen anderen Professor suchen. Es kann dir aber passieren, dass niemand die Arbeit übernehmen will, vor allem wenn es ein spezielleres Thema ist womit niemand anderer etwas anfangen kann.

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Vi besvarer din forespørgsel hurtigst muligt.
vozabal schrieb vor 14 Stunden:

Ich schreibe auch gerade an meiner, ich mein es kommt immer auf das Thema darauf an, aber grundsätzlich finde ich: Je weniger und kompakter desto besser. Die Länge der Arbeit ist kein Qualitätskriterium. Ich hab auch von Masterprogrammen gehört, welche die MA explizit kurz haben wollen, weil ganz einfach bei langen Seitenvorgaben die Geschichte teils unnötig in die Länge gezogen wird.  

die beiden sätze widersprechen sich.

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Mir is ois...

Wann habt ihr begonnen euch zu überlegen, was ihr nach dem Bachlor macht? Wenn alles gut läuft, bin ich in etwas mehr als einem Jahr fertig und ich stelle mir immer öfter die Frage wohin die Reise gehen soll.
Wäre auch interessant, ob hier jemand einen Master im Ausland gemacht hat und berichten kann.

Zur Zeit sieht die Präferenz bei mir ja so aus, dass ich gerne einen berufsbegleitenden Master im Ausland machen würde. Stelle mir aber vor, dass die Kombination aus diesem nicht so einfach zu bewerkstelligen wäre. Generell wär es mir wichtig einmal regelmäßig Geld zu verdienen.

Ein Master in Österreich, mit einem Auslandsjahr in Skandinavien, wodurch man ein Double Degree abschließen kann wäre jedoch auch nicht uninteressant. Kann ich mir aber wohl nicht zu 100% selbst finanzieren.

bearbeitet von ufo05

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Drinks and KNOWS THINGS

Es komm natürlich drauf an, was man studiert @ufo05. Generell ist es schwierig, mit 'bloß' einem Bachelor schon regelmäßig Geld zu verdienen und vielleicht auch noch in der Mindestzeit den Master zu machen. Im alten System war's klar, dass, wenn man in der Mindestzeit bleiben will, nur und ausschließlich bis zum Magister studiert, und dann überlegt man sich erst, ob man eventuell das Doktorat finanzieren kann oder eben gleich in die Privatwirtschaft (oder - ja auch das gab's - in den Bundes- oder Landesdienst) einzusteigen versucht. Dein Vorhaben klingt natürlich cool, bin aber gespannt, wie du das finanziell auf die Beine stellen willst ;)

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DIE Firma für Ihr Posting!
ufo05 schrieb vor 9 Stunden:

Wann habt ihr begonnen euch zu überlegen, was ihr nach dem Bachlor macht? Wenn alles gut läuft, bin ich in etwas mehr als einem Jahr fertig und ich stelle mir immer öfter die Frage wohin die Reise gehen soll.
Wäre auch interessant, ob hier jemand einen Master im Ausland gemacht hat und berichten kann.

Zur Zeit sieht die Präferenz bei mir ja so aus, dass ich gerne einen berufsbegleitenden Master im Ausland machen würde. Stelle mir aber vor, dass die Kombination aus diesem nicht so einfach zu bewerkstelligen wäre. Generell wär es mir wichtig einmal regelmäßig Geld zu verdienen.

Ein Master in Österreich, mit einem Auslandsjahr in Skandinavien, wodurch man ein Double Degree abschließen kann wäre jedoch auch nicht uninteressant. Kann ich mir aber wohl nicht zu 100% selbst finanzieren.

Selbe Situation bei mir. Voraussichtlich bin ich im Sommer 2018 mit BWL fertig und fange langsam aber sicher an, über die weiteren Optionen nachzudenken.

Ich werd wohl bis zum Herbst eine vorläufige Entscheidung fällen (müssen).

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