Finanzen, Sponsoren, Lizenz


Hugo_Maradona

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My rule is never to look at anything on the Internet.
onlinehv schrieb vor 35 Minuten:

Auch bei Ajax ist hier bereits der Nachwuchs dabei; die musst bei uns noch dazu zählen!

Da kommen bei uns dann lt. Geschaeftsbericht noch ca. 60 dazu. Waeren also 204 Mitarbeiter, wobei das ja nicht ident mit Vollzeitbeschaeftigten ist, wenn ich das richtig verstehe.

onlinehv schrieb vor 35 Minuten:

aber selbst wenn du das nicht machen würdest, kannst du dir den Umsatz/Mitarbeiter hier ausrechnen und sind wir auch im Vergleich zu Ajax unproduktiv oder zu personallastig 

Bei Ajax sind das 0,53M Umsatz pro Mitarbeiter, wuerde bedeuten, dass Rapid knapp 93 Vollzeitbeschaeftige haben duerfte. Wird sich fix nicht ausgehen. :davinci:

Umgekehrt wuerde das fuer den LASK z.b. bedeuten, dass sie (wenn man den Umsatz von 2017/18 von knapp ueber 10M heranzieht) nur ca. 20 Vollzeitstellen haben duerften. Dabei ist in deiner Liste wohl der eigenstaendige FC Juniors nicht mal dabei.

Bei Sturm waeren es 36 Vollzeitstellen, lt. deiner Liste sind es aber eben auch mehr (und wohl auch ohne Nachwuchs).

Wenn man das mit Umsatz pro Mitarbeiter vergleicht, waeren das im nationalen Vergleich wie folgt:

  • Rapid: 0,34M/Mitarbeiter (bzw. 0,24)
  • Austria: 0.44
  • Sturm: 0,39
  • LASK: 0,17
  • Admira: 0.2

Die Vergleiche sind wohl schwierig, wenn man aber nicht mit den gleichen Werten arbeiten kann.

onlinehv schrieb vor 24 Minuten:

deshalb wird’s problematisch wenn das Ratio Umsatz/Mitarbeiter sowohl bei größeren als auch kleineren besser als bei uns zu sein scheint

In Oesterreich ist das "nur" bei Sturm und bei der Austria. Bei Salzburg gibt es da ja einviel zu grosses Fragezeichen mit den moeglichen ""Synergieeffekten"", die sie mit Liefering und evtl. sogar dem Sponsor haben.

(Wobei ohne Liefering die Mitarbeiter zwar im Verein waeren, aber wohl auch der Umsatz hoeher waere. Gleiches bei den Juniors vom LASK.)

Edit: Aber ich sehe da schon mehr Gruende dafuer, dass bei Rapid etwas ineffizient gearbeitet wird. Wobei ich mir halt schwer vorstellen kann, wo man da viel streichen soll. Zu gross wirken die meisten Teams innerhalb des Vereines nicht.

bearbeitet von Silva

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Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen wenn er getreten wird
Mark Aber schrieb vor 9 Stunden:

Bei anderen Vereinen mit viel weniger Fans machen das zum Großteil Ehrenamtliche. Frag mal nach bei der Vienna oder dem Sportklub.

Das wird bei Rapid nicht mehr klappen. Man wirft den Spielern und Spielerberatern das Geld nach und selber darf man sich für Gulasch und Bier (welches man sich selber zahlen darf) reinhängen. Da geht die Motivation nach drei Tagen dahin und kommt nie wieder.

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Oasch
Silva schrieb vor 2 Stunden:

Da kommen bei uns dann lt. Geschaeftsbericht noch ca. 60 dazu. Waeren also 204 Mitarbeiter, wobei das ja nicht ident mit Vollzeitbeschaeftigten ist, wenn ich das richtig verstehe.

Bei Ajax sind das 0,53M Umsatz pro Mitarbeiter, wuerde bedeuten, dass Rapid knapp 93 Vollzeitbeschaeftige haben duerfte. Wird sich fix nicht ausgehen. :davinci:

Umgekehrt wuerde das fuer den LASK z.b. bedeuten, dass sie (wenn man den Umsatz von 2017/18 von knapp ueber 10M heranzieht) nur ca. 20 Vollzeitstellen haben duerften. Dabei ist in deiner Liste wohl der eigenstaendige FC Juniors nicht mal dabei.

Bei Sturm waeren es 36 Vollzeitstellen, lt. deiner Liste sind es aber eben auch mehr (und wohl auch ohne Nachwuchs).

Wenn man das mit Umsatz pro Mitarbeiter vergleicht, waeren das im nationalen Vergleich wie folgt:

  • Rapid: 0,34M/Mitarbeiter (bzw. 0,24)
  • Austria: 0.44
  • Sturm: 0,39
  • LASK: 0,17
  • Admira: 0.2

Die Vergleiche sind wohl schwierig, wenn man aber nicht mit den gleichen Werten arbeiten kann.

In Oesterreich ist das "nur" bei Sturm und bei der Austria. Bei Salzburg gibt es da ja einviel zu grosses Fragezeichen mit den moeglichen ""Synergieeffekten"", die sie mit Liefering und evtl. sogar dem Sponsor haben.

(Wobei ohne Liefering die Mitarbeiter zwar im Verein waeren, aber wohl auch der Umsatz hoeher waere. Gleiches bei den Juniors vom LASK.)

Edit: Aber ich sehe da schon mehr Gruende dafuer, dass bei Rapid etwas ineffizient gearbeitet wird. Wobei ich mir halt schwer vorstellen kann, wo man da viel streichen soll. Zu gross wirken die meisten Teams innerhalb des Vereines nicht.

Andere kaufen dann halt an Spieltagen Dienstleistungen zu. Auch deswegen schwer zu vergleichen. 

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V.I.P.

Die Frage ist immer, was möchte ich bieten und wenn der Service gut sein soll, dann braucht es dafür Leute. Dann gibt es am Spieltag eben keine Tickets mehr zu kaufen. Entweder Abo oder E Ticket. Spare ich mir die Kassaleute am Spieltag ein. 

Gibt es statt neuen Beiträgen nur mehr Aufzeichnungen von alten Spielen auf Rapid TV oder das Angebot generell nicht mehr. 

Wie auch @Silva richtig anmerkt, muss man auch aufpassen, wen man vergleicht und @onlinehv versteift sich da zu viel auf Zahlen. Gerade die kleinen Vereine lagern sehr viel aus (wie @revo richtig erwähnt) und das drückt dann die Mitarbeiteranzahl. Auf dem Papier kann ich sogar mit nur 2 Mitarbeitern bzw freiwilligen Helfern die Geschäfte führen. Ich muss halt alles auslagern. Beim LASK könnte ich mir auch vorstellen, dass es einen Deal mit L1 TV gibt (da ist/war der Inhaber ja auch bei den "Freunden des LASK" dabei).

bearbeitet von AlexR

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Gast andyyyxxx
Silva schrieb vor 15 Stunden:

Auf die Schnelle: Ajax Amsterdam hat 374 Vollzeitstellen bei 200M Umsatz.

Also ich hab jetzt nur einen beitrag vom zdf gefunden, wonach der umsatz von ajax im jahr 2018 knapp 100 mio betragen haben soll. Ob das stimmt weiß ich nicht.

Dass die umsätze von ajax aber sehr erfolgsabhängig sein könnten wäre aber plausibel bei nur 10 mio euro tv geld. Diesen sommer habens zumindest laut transfermarkt.de exorbitante summen am transfermarkt eingemommen, ein jahr davor viel viel geringere. (welcher transfer genau in welches geschäftsjahr fällt hängt dann aber u.u auch davon ab, von wann bis wann das geschäftsjahr läuft bei ajax)

Und letzte saison warens im cl halbfinale, haben da entsprechend hohe gelder verdient, den wert der spieler ins unermessliche gesteigert, die aktie ging rauf... eine saison davor sinds in den euro leuage play offs gescheitert.

bearbeitet von andyyyxxx

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My rule is never to look at anything on the Internet.

@onlinehv Weil ich mir dann gestern noch den Geschäftsbericht etwas angeschaut habe: Im letztjährigen stand, dass Rapid über 300 Mitarbeiter hat, was 158 Vollzeitäquivalenten entspricht. Nachdem das im Kontext von "Was bringt Rapid der Stadt bzw. der Allgemeinheit", würde ich ehrlich gesagt davon ausgehen, dass das dann GmbH und Verein gemeinsam ist, denn man will da ja besonders groß wirken. Würde also heißen

andyyyxxx schrieb vor 48 Minuten:

Also ich hab jetzt nur einen beitrag vom zdf gefunden, wonach der umsatz von ajax im jahr 2018 knapp 100 mio betragen haben soll. Ob das stimmt weiß ich nicht.

Ich hab die Zahlen aus dem aktuellen Geschäftsbericht, habe da einfach nur die Kennziffern von Seite 2 genommen ohne dann im Detail darüber nachzudenken, aber du hast Recht, dass es im Vorjahr dann nur 100M Umsatz waren mit 356 Vollzeitäquivalenten.

Wären also dann plötzlich statt 0,53 nur 0,28M Umsatz/Mitarbeiter. Bei uns wäre (mit dem Vollzeitäquivalenten vom Vorjahr gerechnet) es 0,31M Umsatz/Mitarbeiter. Tendenziell also sind wir dennoch ineffizienter, denn bei Ajax braucht es eine besonders schlechte Saison, damit sie ungefähr den Wert haben, wie wir in einer (finanziellen) sehr guten Saison.

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ASB-Gott
17.11.2019
SK Rapid Gmbh, Verein

Replik auf Ängste und Sorgen zum aktuellen Geschäftsbericht

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Unsere Geschäftsführer Zoran Barisic und Christoph Peschek mit Raphael Landthaler, Direktor Finanzen & Organisationsentwicklung, bei der Vorstellung des Geschäftsberichts 2018/19. (c) Red Ring Shots

Nach der gestrigen Presseaussendung des Team GRÜN WEISS im Vorfeld der Ordentlichen Hauptversammlung ruft der scheidende Präsident Michael Krammer zu einer Rückkehr zur Sachlichkeit auf! „Es darf nicht sein, dass dem SK Rapid in der Öffentlichkeit Schaden zugefügt wird und die wirtschaftliche Situation wesentlich schlechter dargestellt wird als sie ist“, so Krammer.

Zusammengefasst kann zu den Vorwürfen konstatiert werden:

- Ad „nationales Geschäftsergebnis“: Im Rahmen der Pressekonferenz (siehe auch Aufzeichnung auf Rapid TV ab ca. Minute 14) wurde am Donnerstag bereits von Magister Raphael Landthaler in seiner Funktion als Direktor Finanzen und Organisationsentwicklung im Detail aufgeklärt, in welchem Zeitablauf ein Budget erstellt wird und dass aufgrund von Einnahmen aus dem Europacup und Transfers ein deutliches Minus aus dem nationalen Bewerb auch bewusst in Kauf genommen wurde. Ungeplant kamen ein Wechsel des Trainerteams und das Verpassen der fix eingeplanten Meistergruppe sowie erhebliche Maßnahmen für den Hauptrasen hinzu. Dass durch die Teilnahme an der Qualifikationsgruppe die Einnahmen aus Ticketing und Hospitality im Bundesligabetrieb im Vergleich zur Saison davor gesunken sind, ist aufgrund der dadurch ausgefallenen Heimspiele gegen Austria Wien, RB Salzburg, Sturm Graz oder LASK zwangsläufig. Dafür darf man fix davon ausgehen, dass beim angestrebten Erreichen der Meistergruppe in der aktuellen Spielzeit in diesen Bereichen wieder eine signifikante Steigerung erreicht wird! Aus heutiger Sicht werden wir auch das aktuelle Geschäftsjahr positiv abschließen und sind zuversichtlich, in der aktuellen Bundesligasaison mit allen getroffenen Maßnahmen eine weitere positive sportliche Entwicklung zu erreichen. Wir setzen seit Jahren wie kein anderer Fußballklub in Österreich auf Transparenz, berichten dabei über unsere Finanzen, Strategien sowie Maßnahmen. Unsere Geschäftsberichte des letzten Jahrzehnts sind nicht umsonst auch der Öffentlichkeit via Homepage zugänglich. Zudem konnte der SK Rapid abermals einen Teil des Stadionkredits vorzeitig zurückzahlen und liegt hier bereits 3,3 Millionen Euro über Plan.

- Ad Personalkosten: Die kritisierten Anstiege bei den Personalaufwänden können nur jene im Segment Sport betreffen, diese waren durch die erfolgreiche internationale Saison in der Tat und ebenso wenig überraschend um Einiges höher als in der Saison 2017/18 mit internationaler Absenz. Dadurch stieg der Personalaufwand Sport deutlich um rund drei Millionen Euro und machte 2018/19 rund 17,4 Millionen Euro aus. Der sonstige Personalaufwand stieg hingegen nur um moderate acht Prozent, auch hier erklärbar mit der Europacup-Teilnahme, die zwölf zusätzliche Spiele (darunter sechs Heimspiele) brachte. Die Personalaufwände werden daher in der laufenden Saison garantiert wesentlich geringer sein.

- Ad Nachwuchs-Budget: Selbstverständlich sind hier die Aufwände für Rapid II einzurechnen. Diese Mannschaft bildet das älteste Nachwuchsteam und hat die prioritäre Aufgabe junge Kicker an die Profimannschaft heranzuführen. Auch Personalkosten für beispielsweise die Nachwuchsleitung, Nachwuchstrainer und -betreuer oder Talentemanager zählen zum Nachwuchsbudget, detto Aufwände für Verpflichtungen von Spielern für den Nachwuchsbereich, Stichwort Ausbildungsentschädigungen, und Sach- bzw. Betriebskosten. Der im Geschäftsbericht 2018/19 ausgewiesene Betrag von rund vier Millionen Euro für den Nachwuchs ist also völlig korrekt.

Anlehnend an den einleitenden Aufruf von Präsident Michael Krammer appelliert auch Geschäftsführer Wirtschaft Christoph Peschek: „Der SK Rapid steht wirtschaftlich auf gesunden Beinen, wir haben aus ökonomischer Sicht jedes Geschäftsjahr seit dem Antritt des Präsidiums um Michael Krammer im November 2013 positiv abschließen können. Als Sportklub Rapid geht es uns nicht um Rekordgewinne, da wir keine Dividenden auszahlen müssen, sondern um größtmögliche Mittel bzw. bestmögliche Rahmenbedingungen für den sportlichen Bereich. Als Management und Geschäftsführung ersuchen wir, keine Schlammschlacht zu führen, die das Vertrauen in den Klub und die Reputation von Mitarbeitern beschädigt, sondern einen sachlichen Wettbewerb der Ideen für unseren gemeinsamen Herzensverein auszutragen. Denn als Rapidler begegnen wir uns ehrlich, vertrauensvoll und gleichwürdig. Schließlich wollen wir alle gemeinsam auch in Zukunft das Beste für diesen großartigen Klub erreichen.“

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what's the chapel of mine

ich hätte da noch ein verständnisproblem zu der geschichte mit dem sponsorengeldervorgriff in verbindung mit dem darlehen und der bilanzdarstellung. sind eigentlich mehrere punkte.

punkt eins: wieso wurde ein sponsorgeldervorgriff in der kolportierten und nicht dementierten höhe getätigt, während gleichzeitig das darlehen für das stadion vorzeitig getilgt wurde? das wirft gleich mehrere folgefragen auf:

* was hat die wien energie davon? bzw. falls sie nichts davon hat, ist so ein deal marktüblich und interessiert das eventuell einmal die finanzprokuratur oder den landesrechnungshof?

* gibt es eine vereinbarung betreffend das darlehen, dass aus liquiditätsüberschüssen, ggf auch nur aus bestimmten definierten teilbereichen, zwingend vorzeitig zu tilgen ist?

punkt zwei: wo wird dieser vorgriff in der bilanz dargestellt? es gibt mmb zwei logische möglichkeiten.

* darstellung als ertrag -> dazu müsste zum einen die vereinbarung entsprechend gestaltet sein, die eine sofortige realisierung in der guv auch rechtfertigt (halte ich für unwahrscheinlich) und es würde eine ertragsreduktion für die restliche vertragslaufzeit bedeutet

* darstellung als transitorischer posten -> wäre aus meiner sicht inhaltlich korrekt, kann ich aber im vorliegenden geschäftsbericht nicht erkennen. die passive rechnungsabgrenzung ist vielmehr im vergleich zum vorjahr um 400.000 euro gesunken.

vielleicht steh ich auch nur auf der leitung. plz explain.

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Lichtgestalt schrieb vor 20 Minuten:

* darstellung als ertrag -> dazu müsste zum einen die vereinbarung entsprechend gestaltet sein, die eine sofortige realisierung in der guv auch rechtfertigt (halte ich für unwahrscheinlich) und es würde eine ertragsreduktion für die restliche vertragslaufzeit bedeutet

* darstellung als transitorischer posten -> wäre aus meiner sicht inhaltlich korrekt, kann ich aber im vorliegenden geschäftsbericht nicht erkennen. die passive rechnungsabgrenzung ist vielmehr im vergleich zum vorjahr um 400.000 euro gesunken.

Kannst das für Laien auch noch erklären bzw. ins Detail gehen, wie das genau auschauen würde? Kann mir da gerade wenig darunter vorstellen (vor allem "transitorischer Posten").

Ansonsten: Wenn ist das doch erst im nächsten GB, weil der Sponsorvorgriff den neuen Vertrag mit der WE betrifft. Und der läuft ja (wahrscheinlich) von 1.7.2019-30-6.2022.

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what's the chapel of mine
Silva schrieb vor 22 Minuten:

Ansonsten: Wenn ist das doch erst im nächsten GB, weil der Sponsorvorgriff den neuen Vertrag mit der WE betrifft. Und der läuft ja (wahrscheinlich) von 1.7.2019-30-6.2022.

danke, das erklärts. mir war nicht klar, dass das erst im september ff. passiert ist.

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Chivalry is not dead...
jungerMann schrieb vor 8 Minuten:

Man wird mit Argusaugen beobachten ob und wie viel Geld nach dem Wahlsieg von Bruckner jetzt von Trojner und Co. kommen wird.
Angeblich ist das Sponsoring ja nicht an den Wahlausgang gebunden gewesen.

 

Läuft gegen Tojner nicht gerade ein Gerichtsverfahren? 

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Posting-Maschine

Finanzkennzahlen der BL 18/19

https://www.oefbl.at/oefbl/redaktionsbaum/news/veroeffentlichung-der-finanzkennzahlen-der-klubs---saison-2018-19/

Die 1,4 Mio., die wir an Spielervermittler geblecht haben, waren wohl jeden Cent Wert. :davinci:

edit: Kurier-Bericht dazu

https://kurier.at/sport/fussball/drei-vereine-im-minus-die-finanzen-der-bundesligaklubs/400689767

bearbeitet von dingo

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