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ASB-Legende
Sohnemann schrieb vor 43 Minuten:

Wäre es eine private Angelegenheit, wäre die wohl kaum vor einem Strafgericht verhandelt worden. 

Der Scout ist durch seine jahrelange Tätigkeit als Spieler auch keine Privatperson und steht durch seine Tätigkeit noch immer in der Öffentlichkeit, gab ja vor kurzem auch erst einen Artikel über ihn und seine Tätigkeit. 

Und es wurde von jemanden schon gepostet: Sturm steht für gewisse Werte ein, die man wohl auch von seinen Mitarbeitern einfordern kann.

Soll man eh einfordern. Weil hier jemand schreibt,  dass ich ihn zum Opfer machen will. Na absolut net. Er gehört in Therapie und was auch sonst..Beim nächsten Fehlverhalten in die Richtung kann man noch immer handeln...

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freiberuflicher Wappler
Sturmgewitter schrieb vor 7 Stunden:

Und ist Sturm der österreichische Rechtstaat? Ist er eine Person die öffentlich relevant ist? Nein?

Was haben Arbeitgeber für eine "Verpflichtung" die Tätigkeiten von ihren Arbeitnehmern außerhalb des Arbeitsumfelds zu bewerten, insofern das nicht Auswirkungen auf die tägliche Arbeitlseistung hat?

Also würd ich denn Ball erher Flach halten und dem Verein überlassen, ob es eine Auswirkung auf die öffentliche Darstellung hat, oder nicht. Was ich ehrlich gesagt nicht glaube, da Sturm ein schlechter Arbeitgeber wäre, einen Mitarbeiter nur wegen solcher privater Verfehlungen zu entlassen. Auch wenns natürlich ******* ist was dort passiert ist.

Die letzten 5 Seiten in dem Thread interessieren auserhalb des Sturm ASB Umfelds nur wenige. Deshalb ist die Außenwirkung auf die öffentliche Darstellung des Vereins in meinen Augen zu vernachlässigen.

 

Wir haben auch keine "Verpflichtung" mit Frauenhäusern zu kooperieren, Tuns aber.

Es gibt auch keine "Verpflichtung" das Leitbild einzuhalten, nur für was hammas dann?

Sturm ist nicht verpflichtet irgendwelche Schritte zu setzen. Man muss halt damit leben dass das nicht jedem Gefällt und als ein bisschen heuchlerisch empfunden wird.

Ich für meinen Teil will keinen Stalker im Verein. Und halte das Vorgehen für inkonsequent. 

Und weil über den Emotionalen Gemütszustand des armen Buam schon ordentlich diskutiert wurde.

Fragt sich eventuell auch wer was das für Spuren bei den restlichen Beteiligten hinterlässt? Das kann dir nämlich auch einen dauerhaften Knacks geben und die lange danach nicht mehr ruhig schlafen lassen. Drohungen, mit dem Auto verfolgt werden und so. 

bearbeitet von Pepi_Gonzales

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ASB-Legende
ImmerWiederRapidWien schrieb vor 7 Stunden:

Also der Richter dürfte laut dem Kurier Artikel ein ähnliches Gefühl gehabt haben wie @graz_fan

Der Richter hat eine sogenannte Manduktionsplicht dh er muss den unvertretenen Täter anleiten. 

 

Pepi_Gonzales schrieb vor 34 Minuten:

Wir haben auch keine "Verpflichtung" mit Frauenhäusern zu kooperieren, Tuns aber.

Es gibt auch keine "Verpflichtung" das Leitbild einzuhalten, nur für was hammas dann?

Sturm ist nicht verpflichtet irgendwelche Schritte zu setzen. Man muss halt damit leben dass das nicht jedem Gefällt und als ein bisschen heuchlerisch empfunden wird.

Ich für meinen Teil will keinen Stalker im Verein. Und halte das Vorgehen für inkonsequent. 

Und weil über den Emotionalen Gemütszustand des armen Buam schon ordentlich diskutiert wurde.

Fragt sich eventuell auch wer was das für Spuren bei den restlichen Beteiligten hinterlässt? Das kann dir nämlich auch einen dauerhaften Knacks geben und die lange danach nicht mehr ruhig schlafen lassen. Drohungen, mit dem Auto verfolgt werden und so. 

Nur weil du etwaige Schritte nicht kennst, gibt es sie nicht ? Und natürlich vice versa. Könn ma beide nicht belegen.

Die Opfer gehören wie gesagt geschützt. Deswegen hats mich auch gestört, dass die Heros angeben müssen, dass sie googeln können. Die arme Frau hat genug mit den Kindern durchgemacht und ich hoffe es kehrt Ruhe ein...

Seine Trauer um die Kinder kann ich als Vater halt gut nachvollziehen. Aber klar er is selbst schuld.

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Im ASB-Olymp
Pepi_Gonzales schrieb vor einer Stunde:

Wir haben auch keine "Verpflichtung" mit Frauenhäusern zu kooperieren, Tuns aber.

Es gibt auch keine "Verpflichtung" das Leitbild einzuhalten, nur für was hammas dann?

Sturm ist nicht verpflichtet irgendwelche Schritte zu setzen. Man muss halt damit leben dass das nicht jedem Gefällt und als ein bisschen heuchlerisch empfunden wird.

Ich für meinen Teil will keinen Stalker im Verein. Und halte das Vorgehen für inkonsequent. 

Und weil über den Emotionalen Gemütszustand des armen Buam schon ordentlich diskutiert wurde.

Fragt sich eventuell auch wer was das für Spuren bei den restlichen Beteiligten hinterlässt? Das kann dir nämlich auch einen dauerhaften Knacks geben und die lange danach nicht mehr ruhig schlafen lassen. Drohungen, mit dem Auto verfolgt werden und so. 

Nur eine Frage passt es zu unserem Leitbild das man Menschen die Fehler gemacht haben sofort fallen lässt und ihnen keine zweite Chance gibt ? 

Wir engagieren uns so sehr im Sozialen Bereich wollen aber genau das ausklammern nur weil es öffentlich unbequem werden könnte für den Verein ? 

Und ja auch die betroffene Frau und die Kinder müssen Hilfe erhalten, den Stalking und psycho Terror ist für die betroffenen eine Kathastrophe. 

Der Verein wird da hoffentlich die richtige Entscheidung treffen oder getroffen haben. 

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Spitzenspieler
Juran schrieb vor 1 Stunde:

Nur eine Frage passt es zu unserem Leitbild das man Menschen die Fehler gemacht haben sofort fallen lässt und ihnen keine zweite Chance gibt ? 

Wir engagieren uns so sehr im Sozialen Bereich wollen aber genau das ausklammern nur weil es öffentlich unbequem werden könnte für den Verein ? 

Und ja auch die betroffene Frau und die Kinder müssen Hilfe erhalten, den Stalking und psycho Terror ist für die betroffenen eine Kathastrophe. 

Der Verein wird da hoffentlich die richtige Entscheidung treffen oder getroffen haben. 

Bei einem strafrechtlich relevanten, über Monate andauernden Fehlverhalten und gefährlicher Drohung von einem Fehler zu sprechen, bagatellisiert die Handlungen des Mitarbeiters doch sehr. 

Ich verstehe auch nicht ganz, wie einem dieser Mensch nun leid tun kann. Vermutlich hat ihn niemand dazu gezwungen, diese Handlungen zu setzten. Ebeso hatte er lange genug Zeit, sein Verhalten abzustellen bzw. sich Hilfe zu suchen. Er wurde ja anscheinend schon zuvor angezeigt und hat weiter gemacht.

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SINE METU
Juran schrieb vor 1 Stunde:

Nur eine Frage passt es zu unserem Leitbild das man Menschen die Fehler gemacht haben sofort fallen lässt und ihnen keine zweite Chance gibt ? 

 

Wir reden hier von einem verurteilten Straftäter. Das war kein Lausbubenstreich. 

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Im ASB-Olymp
Sohnemann schrieb Gerade eben:

Wir reden hier von einem verurteilten Straftäter. Das war kein Lausbubenstreich. 

Ja ist mir voll und ganz bewusst, ich will nur nicht das Menschen das nochmals machen und da ist eben die Alltags Struktur und der Rückhalt zum Beispiel vom Arbeitgeber wichtig. 

Der Verlust der Arbeit wäre da halt Kontraproduktiv glaube ich. 

Aber zum Glück müssen das andere Entscheiden. 

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Postinho
Juran schrieb vor 1 Stunde:

Nur eine Frage passt es zu unserem Leitbild das man Menschen die Fehler gemacht haben sofort fallen lässt und ihnen keine zweite Chance gibt ? 

Wir engagieren uns so sehr im Sozialen Bereich wollen aber genau das ausklammern nur weil es öffentlich unbequem werden könnte für den Verein ? 

Und ja auch die betroffene Frau und die Kinder müssen Hilfe erhalten, den Stalking und psycho Terror ist für die betroffenen eine Kathastrophe. 

Der Verein wird da hoffentlich die richtige Entscheidung treffen oder getroffen haben. 

Grundsätzlich finde ich gut, dass du Menschen die Fehler machen, eine zweite Chance geben willst. Auch wenn ich der Meinung bin, zweite Chancen muss man sich verdienen. Aber wo ziehst die Grenze. Was ist wenn jemand bei dir einbricht und dort deine Sachen zerstört. Bist dann auch so verständnisvoll oder hast du nun Angst um deine Familie? Und was er gemacht hat, war Psychoterror gegen seine eigene Familie, was für mich wesentlich schlimmer ist, als das Beispiel. So etwas ist nicht einfach ein Fehler, der mal im Affekt passiert, das hat sich über eine lange Zeit hingezogen.

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Im ASB-Olymp
berndl van bombe schrieb vor 11 Minuten:

Bei einem strafrechtlich relevanten, über Monate andauernden Fehlverhalten und gefährlicher Drohung von einem Fehler zu sprechen, bagatellisiert die Handlungen des Mitarbeiters doch sehr. 

Ich verstehe auch nicht ganz, wie einem dieser Mensch nun leid tun kann. Vermutlich hat ihn niemand dazu gezwungen, diese Handlungen zu setzten. Ebeso hatte er lange genug Zeit, sein Verhalten abzustellen bzw. sich Hilfe zu suchen. Er wurde ja anscheinend schon zuvor angezeigt und hat weiter gemacht.

Mir tut er nicht leid er hat mehrfach Sch.... Gebaut und hat seine Strafe dafür bekommen an der er so oder so sein Leben lang leiden wird müssen. 

Ich will nur nicht das er nochmal Rückfällig wird und da kann der Arbeitgeber eben helfen.

bearbeitet von Juran

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Spitzenspieler
Juran schrieb vor 11 Minuten:

Mir tut er nicht leid er hat mehrfach Sch.... Gebaut und hat seine Strafe dafür bekommen an der er so oder so sein Leben lang leiden wird müssen. 

Ich will nur nicht das er nochmal Rückfällig wird und da kann der Arbeitgeber eben helfen.

Soviel bekannt ist, hatte er diesen Arbeitgeber auch schon zu der Zeit, als er diese Straftat(en) beging und diese Anstellung war dahingehend kein Hinderungsgrund. Inwiefern sollte ihn hierbei eine weitere Anstellung bei Sturm daran hindern, sein Verhalten fortzusetzen? Abgesehen davon, dass dies wohl nicht in der Verantwortung des Arbeitgebers liegt.  

Obendrein könnte ihn der Verein auch ohne Anstellung bei der Bewältigung seiner Probleme unterstützen.

bearbeitet von berndl van bombe

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Postinho
Sturmgewitter schrieb vor 10 Stunden:

Was haben Arbeitgeber für eine "Verpflichtung" die Tätigkeiten von ihren Arbeitnehmern außerhalb des Arbeitsumfelds zu bewerten, insofern das nicht Auswirkungen auf die tägliche Arbeitlseistung hat?

Keine Ahnung warum sich diese "urban legend" so hartnäckig hält, wonach Beruf und Privatleben in gewissen Punkten nicht korrelieren sollen. Aber gut.

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Banklwärmer
Jaisinho schrieb vor einer Stunde:

Keine Ahnung warum sich diese "urban legend" so hartnäckig hält, wonach Beruf und Privatleben in gewissen Punkten nicht korrelieren sollen. Aber gut.

Das kommt glaub ich noch von früher. Vor 20/30 Jahren war für Unternehmen die Außenwirkung noch nicht so wichtig, sondern hat sich nur auf einzelne Berufsgruppen beschränkt. Durchs Internet, neue Medien etc. hat sich das stark verschoben und es wird genauer hingeschaut aber ist vielleicht noch nicht in allen Bereichen angekommen. Jedes größere Unternehmen hat ja seine Leitfäden/Verhaltensvorschriften welche auch geschult werden. War früher im dem Ausmaß ja nicht so. 

 

 

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Postet viiiel zu viel
Suni schrieb vor 5 Stunden:

Der Richter hat eine sogenannte Manduktionsplicht dh er muss den unvertretenen Täter anleiten. 

 

Nur weil du etwaige Schritte nicht kennst, gibt es sie nicht ? Und natürlich vice versa. Könn ma beide nicht belegen.

Die Opfer gehören wie gesagt geschützt. Deswegen hats mich auch gestört, dass die Heros angeben müssen, dass sie googeln können. Die arme Frau hat genug mit den Kindern durchgemacht und ich hoffe es kehrt Ruhe ein...

Seine Trauer um die Kinder kann ich als Vater halt gut nachvollziehen. Aber klar er is selbst schuld.

Ähm war er wirklich ohne Anwalt vor Ort, glaub ich ehrlich gesagt nicht… 

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Spitzenspieler
Fiasko schrieb vor einer Stunde:

Ähm war er wirklich ohne Anwalt vor Ort, glaub ich ehrlich gesagt nicht… 

Stand zumindest so in einem der Artikel:

Zitat

Dem ohne Anwalt erschienenen Angeklagten legte sogar der Richter eine Rutsche, damit sein Geständnis die strafmildernde Wirkung nicht verliert: "Ich brauche etwas, was sich irgendwie nach Reue anhört." 

https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/ex-oefb-und-bundesliga-star-wegen-stalking-zu-haftstrafe-verurteilt/589242854

bearbeitet von berndl van bombe

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