Peter Pacult


Leper Messiah TR

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V.I.P.

Man sieht, dass es unterschiedliche Meinungen zum Thema 'Trainer als Psychologe' gibt. Muss jeder selbst wissen, was er davon hält und es ins Lächerliche ziehen will - Fakt ist, dass die meisten guten Trainer weltweit exzellente 'man management' - Fähigkeiten haben. Gerade die auf höchstem Niveau - und dass Pacult von diesen Fähigkeiten genau gar keine besitzt, wurde ja nicht nur einmal, sondern ca. 100 Mal bestätigt.

Wenn ein Trainer gleichzeitig als "Psychologe" agieren soll/muss, dann kann das nicht funktionieren da dadurch ein Interessenkonflikt ensteht.

Oder soll der Psychologe Pacult dem Spieler A erklären wieso der Trainer Pacult so ist wie er ist? Dafür brauchtes externes professionelles Personal.

Versteh mich nicht falsch, Pacult hat im Bereich Softskills so scheints wirklich enorme Defitite, aber das is mmn. ein ganz anderer Bereich als der des "Psychologe".

Aus persönlicher Erfahrung durfte ich während meines Zivildienstes so einige Psychologen kennen lernen und ganz ehrlich, kein Trainer der Welt kann so schizophren sein und beide Seiten, sowohl den Trainer, als auch den Psychologen ausleben. Wenns dir jedoch nur um den Umgang mit den Spielern, der Wertschätzung und dem gemeinsamen arbeiten am gemeinsamen Ziel geht, dann stimm ich dir zu, das wär zwar definitiv zu erlernen, darauf müssten sich aber alle Beteiligten einlassen...

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i am the god of Hell fire

der Ernstl ist ja sowieso ein Phänomen - steigt jeden Tag im ASB mit wem andren in den Ring hehe. Spätestens nach dem 434sten Fight im ASB hättest du wohl deine Haare am Haupt verloren ...

da muss ich zustimmen, seine Konstanz ist wirklich bemerkenswert.

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hellimperator

@ernesto

Ich bewundere deine Beharrlichkeit, einzig es ist umsonst.

Der Schuldige ist ausgemacht und wird nun mit mehr oder weniger sinnvollen Argumenten niedergemetzelt.

So funktioniert die moderne Gesellschaft.

Man reduziere ein Problem auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und entferne diesen. Dadurch erspart man sich weiter in die Tiefe zu gehen, man kann sich wunderbar abreagieren und von eigenen Unzulänglichkeiten ablenken.

Es ist immer wieder spannend, wie man die Arbeit anderer Menschen total richtig kritisieren kann, selbst ist man natürlich unfehlbar und jede Kritik absoult ungerecht.

Selbstreflektion ist etwas für Esoteriker.

Wie kotzt mich diese Oberflächlichkeit an. :aaarrrggghhh:

Mich wundert nicht, dass die Mannschaft zurzeit so scheisse drauf ist. Nachdem so viele Zuseher beim Training und in der Kabine anwesend sind, kann man sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren

es gibt genug leute die schon vor 2 jahren einige dinge kritisiert haben. taktische ausrichtung, defensives verhalten der mannschaft, auswechslungen, umgang mit spielern, präsentation nach aussen. damals wurde noch (teilweise zurecht) gesagt "look at the scoreboard" - solange die ergebnisse passen, gibt es keinen grund da etwas zu ändern. inzwischen sind die ergebnisse grösstenteils fürn hugo (bis auf wenige ausnahmen ist 2010 KEIN erfolgreiches jahr, von den ergebnissen als auch vor allem vom zustandekommen derselbigen), die kritik wird wenig überraschend lauter, die rufe nach einer ablöse zahlreicher.

irgendwie ironisch auch, dass du bei anderen fehlende selbstreflektion und selbstkritkfähigkeit ortest (wieso eigentlich? weil man sagt, pacult soll weg?) - und im selben atemzug peter pacult verteidigst, der sowohl mit seiner arbeitsweise als auch mit seinen aussagen GENAU DIES vermissen lässt. wir spielen oasch? schiri schuld. das system war falsch? der reporter ist unsympathisch. und so weiter.

dich kotzt oberflächlichkeit an .. und pauschalisierst jegliche kritik an pacult als falsch und ungerecht. irgendwo muss doch noch wo ein spiegel rumliegen ..

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jung, dynamisch, erfolglos

Wenn ein Trainer gleichzeitig als "Psychologe" agieren soll/muss, dann kann das nicht funktionieren da dadurch ein Interessenkonflikt ensteht.

Oder soll der Psychologe Pacult dem Spieler A erklären wieso der Trainer Pacult so ist wie er ist? Dafür brauchtes externes professionelles Personal.

Versteh mich nicht falsch, Pacult hat im Bereich Softskills so scheints wirklich enorme Defitite, aber das is mmn. ein ganz anderer Bereich als der des "Psychologe".

Aus persönlicher Erfahrung durfte ich während meines Zivildienstes so einige Psychologen kennen lernen und ganz ehrlich, kein Trainer der Welt kann so schizophren sein und beide Seiten, sowohl den Trainer, als auch den Psychologen ausleben. Wenns dir jedoch nur um den Umgang mit den Spielern, der Wertschätzung und dem gemeinsamen arbeiten am gemeinsamen Ziel geht, dann stimm ich dir zu, das wär zwar definitiv zu erlernen, darauf müssten sich aber alle Beteiligten einlassen...

nenn es Führungsstärke und die macht irrsinnig viel aus. Kann man gar nicht hoch genug einschätzen.

Da muss man kein harter Hund sein und auch kein Freund der Spieler. Einfahc eine natürliche Autorität.

Ja, in einer perfekten Welt brauchts das vielleciht nicht so, weil eh jeder immer vollgas gibt. Aber diese perfekte Welt gibts nunmal nicht.

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Valdi am Weg ins Stadion

und auch seine zeit. :D

nachdem ich 15 stunden am tag vorm computer sitze, gehen sich so manche postings aus!

Erstmal, Danke Ernesto für deinen Kampf gegen Windmühlen, ich würde dich gerne unterstützen, liege aber daheim mit einem Kranken Kind im Arm und bin daher erher in die Rolle des Mitlesers gedrängt. Lass dich nicht beirren, du hast recht!

das ist aber wirklich nett! danke und vor allem gute besserung deinem kind!

der Ernstl ist ja sowieso ein Phänomen - steigt jeden Tag im ASB mit wem andren in den Ring hehe. Spätestens nach dem 434sten Fight im ASB hättest du wohl deine Haare am Haupt verloren ...

wenigstens habe ich jetzt eine begründung für mein kahles haupt!

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ASB-Legende

Man reduziere ein Problem auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und entferne diesen.

Wäre nicht das erste mal, dass dies einen positiven Effekt auf eine Mannschaft hat. :ratlos:

bearbeitet von pheips

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Surft nur im ASB
<br />zensierter Blödsinn.<br />
<br /><br /><br />

Mann sowas Schwachsinniges hab ich schon wirklich lang nicht mehr gelesen. DAs widerspricht jeder Logik.

Tatsache ist das eine Kette nur so stark ist wie Ihr schwächstes Glied.

Zu PP: Er hat noch immer meine volle Unterstützung. Vielleicht ist er etwas unflexibel, jedoch hat er schon viel für Rapid getan.

Das sollten die Kritiker auch beachten. Es ist eben nicht immer alles eitel Sonnenschein im Fußball einmal gehts rauf, danach hinunter und dann wieder rauf....

Jetzt den Trainer infrage zu stellen ist eine dumme Angewohnheit wenns mal nicht gleich läuft. Die Fehler liegen im Zusammenspiel der Mannschaft die, bedingt durch einige Abgänge und Zugänge, sich erst wieder einspielen und Zusammenfinden muß.

Also Geduld Leute, es wird schon werden!

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Respekt ist keine Krankheit

es gibt genug leute die schon vor 2 jahren einige dinge kritisiert haben. taktische ausrichtung, defensives verhalten der mannschaft, auswechslungen, umgang mit spielern, präsentation nach aussen. damals wurde noch (teilweise zurecht) gesagt "look at the scoreboard" - solange die ergebnisse passen, gibt es keinen grund da etwas zu ändern. inzwischen sind die ergebnisse grösstenteils fürn hugo (bis auf wenige ausnahmen ist 2010 KEIN erfolgreiches jahr, von den ergebnissen als auch vor allem vom zustandekommen derselbigen), die kritik wird wenig überraschend lauter, die rufe nach einer ablöse zahlreicher.

irgendwie ironisch auch, dass du bei anderen fehlende selbstreflektion und selbstkritkfähigkeit ortest (wieso eigentlich? weil man sagt, pacult soll weg?) - und im selben atemzug peter pacult verteidigst, der sowohl mit seiner arbeitsweise als auch mit seinen aussagen GENAU DIES vermissen lässt. wir spielen oasch? schiri schuld. das system war falsch? der reporter ist unsympathisch. und so weiter.

dich kotzt oberflächlichkeit an .. und pauschalisierst jegliche kritik an pacult als falsch und ungerecht. irgendwo muss doch noch wo ein spiegel rumliegen ..

Lesen heisst noch nicht verstehen!

Ich kann PP nicht beurteilen, weil ich kein Trainer bin!

Ich kann mir Gedanken machen, wie es nach meiner Überlegung besser funktionieren würde.

Ich kann veruchen Menschen zu überzeugen.

Du kannst beurteilen, was im Training abgeht.

Du jannst beurteilen, wer gut und wer schlecht trainiert hat.

Du kannst beurteilen, dass PP ein Schwammerl ist, weil du seinen Umgang mit Menschen live miterlebt hast.

Weisst du was Selbstreflektion ist?

Weisst du ob PP sich Gedanken macht, was er falsch macht?

Weisst du, ob ein Spieler sich Gedanken darüber macht, dass vielleicht er an der Tatsache schuld ist, nicht zu spielen?

Ein paar Ich Sätze - ein paar Du Sätze - viele Fragen.

Mach damit was du willst.

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Wahnsinniger Poster

Ich denke eine richtige Trainerdiskussion wird es frühestens geben, wenn wir in den nächsten drei Spielen wieder zwei oder mehr verlieren... Pacult hat sich in den letzten Jahren als eine Art Goldesel erwiesen. Trotzdem muss Pacult mal an der Taktik arbeiten, im speziellen an Raumaufteilung,Laufwegen und Standardsituation sollten wieder mehr geübt werden!

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@ernesto

Ich bewundere deine Beharrlichkeit, einzig es ist umsonst.

Der Schuldige ist ausgemacht und wird nun mit mehr oder weniger sinnvollen Argumenten niedergemetzelt.

So funktioniert die moderne Gesellschaft.

Man reduziere ein Problem auf den kleinsten gemeinsamen Nenner und entferne diesen. Dadurch erspart man sich weiter in die Tiefe zu gehen, man kann sich wunderbar abreagieren und von eigenen Unzulänglichkeiten ablenken.

Es ist immer wieder spannend, wie man die Arbeit anderer Menschen total richtig kritisieren kann, selbst ist man natürlich unfehlbar und jede Kritik absoult ungerecht.

Selbstreflektion ist etwas für Esoteriker.

Wie kotzt mich diese Oberflächlichkeit an. :aaarrrggghhh:

Mich wundert nicht, dass die Mannschaft zurzeit so scheisse drauf ist. Nachdem so viele Zuseher beim Training und in der Kabine anwesend sind, kann man sich nicht auf seine Arbeit konzentrieren

Dir, Ernesto und einer Handvoll anderen hier gilt meine Bewunderung. Ich hab' ja auch schon eine Menge meiner Zeit hier verbraten im Laufe der Jahre, aber manche grundlegenden Aussagen puncto Mentalität von Fußballfans eines Vereins, der ihrer Meinung nach möglichst gar keine schwächeren Phasen haben darf (das ist übrigens genau jene Arroganz, die dem durchschnittlichen Rapidler durchaus zurecht von vielen Anhängern anderer Vereine vorgeworfen wird), puncto Fähigkeit, auch in der Enttäuschung einzelne Spiele abseits des Resultats zu bewerten (und nicht idiotischerweise so zu tun, als ob jede Szene einer Niederlage genauso abzusehen war, weil man selbst schon längst gewusst hat, was besser gewesen wäre), puncto der Anmaßung, genau über den Trainingsalltag und Angemessenheit der Trainer-Methode Bescheid zu wissen und, und, und.... all diese Kernthemen werden von der üblichen Hyperventilierer-Fraktion einfach nicht wahrgenommen. Das macht wohl den typischen Fußball-Süchtigen aus, der mit Niederlagen oder einfach auch dem Umstand, dass es halt auch noch andere Vereine gibt, die ned ganz auf der Nudlsuppn dahergeschwommen sind, nicht umgehen kann.

Mah, es ist mit ein bissl Abstand gesehen echt so lustig. Dreht sich immer wieder im Kreis und manche lernen es einfach nie. Alleine dieser Thread hier illustriert dies für jeden halbwegs objektiven Beobachter auf's Allerfeinste.

Wird eines Tages bei Pacults Nachfolgern dasselbe in Grün sein und wieder werden Lustige daherkommen, bei denen man sich fragt, warum sie nicht schon längst die Trainerlizenz in der Tasche haben. :lol:

Das einzig Richtige, was ein seriös geführter Verein tun kann, ist intern sachlich die Dinge zu besprechen und die ganzen tollwütigen Zwischenrufe angesichts von Niederlagen ned einmal zu ignorieren.

So, und jetzt können die angesprochenen Helden gerne wieder drüber herfallen und Fragen stellen, die in den letzten Jahren x-mal schon ausführlicher als nötig in diesem Channel besprochen wurden und für die zumindest mir mittlerweile meine Zeit zu schade geworden ist. Viel Spaß dabei! Popcorn steht bereit. Habe die Ehre.... :smoke:

bearbeitet von neuron

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Postinho

ich kann mich nichtmal selbst entscheiden was mir lieber wäre ..... einerseits steh ich irgendwo auf den kantigen PP der sich nix dreinpfuschn lässt und ich denke er passt auch irgendwie gut zu uns, (seine erfolge geben ihm auch recht) ..... allerdings kann ich sehr oft die aufstellung, das system, die einwechslungen, usw.. absolut nicht nachvollziehen und denk dass ein anderer trainer vielleicht mehr sinnvolles aus dem vorhandenen potential rausholen kann ! aber wer soll das sein ... im kleinen überschaubaren österreich is das alles nicht so leicht ....

ich trau PP durchaus zu uns in den nächsten wochen wieder auf die siegerstrasse zu bringen allerdings wird der krampf trotzdem weitergehen ....

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hellimperator

Lesen heisst noch nicht verstehen!

Ich kann PP nicht beurteilen, weil ich kein Trainer bin!

Ich kann mir Gedanken machen, wie es nach meiner Überlegung besser funktionieren würde.

Ich kann veruchen Menschen zu überzeugen.

Du kannst beurteilen, was im Training abgeht.

Du jannst beurteilen, wer gut und wer schlecht trainiert hat.

Du kannst beurteilen, dass PP ein Schwammerl ist, weil du seinen Umgang mit Menschen live miterlebt hast.

Weisst du was Selbstreflektion ist?

Weisst du ob PP sich Gedanken macht, was er falsch macht?

Weisst du, ob ein Spieler sich Gedanken darüber macht, dass vielleicht er an der Tatsache schuld ist, nicht zu spielen?

Ein paar Ich Sätze - ein paar Du Sätze - viele Fragen.

Mach damit was du willst.

bei all diesen diskussionen geht es nicht um fakten, sondern um meinungen. und du diskreditierst jegliche meinung, die sich kritisch über pacult äussert.

WEISS ich, ob pacult über seine fehler und sich selber zu hause oder mit anderen leuten reflektiert? nein. aber ich SEHE seit jahren den selben pacult, der seit jahren die selben interview gibt, seit jahren die selben muster bei aufstellung, taktik und auswechslungen zeigt, der sich - kurz gesagt - nach aussen in den letzten jahren nicht geändert hat. und aufgrund dieser tatsachen habe ich mir eine MEINUNG über pacult gebildet, und tue diese auch hier kund.

ich respektiere es wenn du sagst, pacult habe es sich verdient in ruhe bis zum winter zu arbeiten und die spieler in die pflicht nimmst. ich respektiere es NICHT, wenn du jeglichem pacultkritiker (und eigentlich jedem ausser pacult selbst) fehlende selbstreflektion/kritik vorwirfst und in keinster weise auf irgendwelche argumente eingehst, pacult einfach nur blind verteidigst.

wie gesagt - keiner WEISS, was intern abgeht. aber jeder kann sich eine meinung darüber bilden - aufgrund der letzten paar spiele, aufgrund der (spielerischen, taktischen, personellen) entwicklung der letzten jahre, aufgrund diverser gerüchte / informationen / tendenzen. das es dann zu unterschiedlichen auffassungen kommt, wie die momentane situation aussieht und es zu teilweise hitzigen diskussionen kommt ist klar und so soll es auch sein. was du machst hat aber mit diskutieren nichts zu tun, du versuchst dich auf eine moralisch höhere ebene zu stellen und jegliche andere meinung als unnötig und dumm hinzustellen. und das ist traurig.

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Respekt ist keine Krankheit

Bitte nicht pauschalieren!

Es gibt Meinungsbildner und dann gibt es die breitere Masse, die einfach nur schreit.

Ich sehe in den letzten Monaten sehr wohl eine Entwicklung in seiner Wirkung nach aussen.

Ein System, dass Jahre lang funktioniert hat, wird nicht von heute auf morgen über den Haufen geworfen.

Eine Mannschaft, die dieses System für ihre Verhältnisse perfektioniert hat, kann nicht auf Knopfdruck etwas anderes machen.

Das sind meine Argumente, warum es zurzeit nicht klappt.

Lies dir die Trainingsberichte in letzter Zeit durch.

Steht dort irgendwo, dass die Spieler nicht mitziehen, oder PP nicht versucht auf sein Team einzugehen?

Es kommen immer diese unterschwelligen Aussagen, dass Spieler sich über den Trainer beschweren. Aber hallo!

Willst du einen Trainer, der keine Linie hat, der sich ständig im Wind dreht und dadurch der Mannschaft keine Konstanz vermittelt?

Gestern hat der viel gelobte Gludovatz gemeint, es gäbe keine Systeme, sondern Grundaufstellungen.

Das kann man auch interpretieren, wie man will.

Ich habe nie geschrieben, dass man PP bis zum Winter Zeit geben sollte.

PP ist der Verantwortliche für die spielerische Entwicklung des Teams, in guten, wie in schlechten Zeiten.

Hier wird aber argumentiert, die Erfolge wären trotz ihm passiert. Wenn dem so ist, dann ist es besser, das Trainergehalt zu sparen und die Mannschaft regelt sich alles selbst.

Meinungen können als eben diese dargestellt, oder als Darlegung von Fakten vermittelt werden.

Ein feiner didaktischer Unterschied.

Kritik ist in Ordnung und bringt eine Diskussion in Schwung, nur sollte man schon auch auf die Gegenargumente eingehen, denn sonst wird das Ganze eine Auseinandersetzung.

Lies meine Posts und du wirst feststellen, dass ich sehr wohl versuche auf Argumente einzugehen, auch wenn ich und das ist jetzt meine Selbstreflektion zu Vereinfachungen neige, um genau solche Posts, wie dieses zu vermeiden.

PP wird niemals einen Nobelpreis bekommen, er hat aber aus seinem Leben etwas gemacht und dafür gebührt im Respekt.

PP wird niemals einen Pulitzerpreis gewinnen, er hat sich aber in seiner Aussenwirkung verbessert.

PP wird niemals ein Maurinho werden, aber aus meiner Sicht ist er einer der besten Trainer, die Rapid je hatte.

PP wird nie Psychologe werden, aber er hat eine Linie und die zieht er durch. Sollte er wieder mal den Turn arround schaffen, wird es eben wieder die Mannschaft gewesen sein, die ihm den Arsch gerettet hat.

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