Laufgewohnheiten der ASB User


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500 Stimmen

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what's the chapel of mine
Ofenbacher schrieb am 3.5.2017 um 21:54 :

ASB-Treffen vor dem Start können wir gerne machen. Ich werde sowieso schon früher dort sein und mich mit einem Freund beim Start treffen.

Bin im 1.Startblock. In weichem du/ihr?

bin ebenfalls im 1.block. laboriere allerdings seit dienstag an einer adduktorenverletzung, bin nicht ganz sicher, ob sich der sonntag ausgeht. wenn ich bis morgen früh nicht schmerzfrei bin, lass ichs lieber.

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what's the chapel of mine

habe nach einem 8 km-testlauf im mittleren tempobereich grünes licht von meiner coachin & physiotherapeutin erhalten und werde morgen starten. es ist allerdings nicht hundertprozentig okay; nach drei bis vier km hatte ich mehr das gefühl, dass der muskel ein bisschen zumacht und sich anfühlt wie manchmal die waden oder oberschenkel nach 25+ km. aber solange keine schmerzen auftreten, darf und möchte ichs versuchen - mal schauen, wie weit ich im abgesicherten modus komme.

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ASB-Gott

Hab mich heute wieder an einem 1/4 M versucht. Bis KM 8 ging es einigermaßen, dann hieß es aber gegen den Föhnsturm zu laufen und das war alles andere als lustig. Bin gehörig eingebrochen. Blöderweise war die Strecke dann auch noch einen KM länger. 

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Wings for life run war heute ein echt tolles Erlebnis. Werde ich mir beim nächsten mal wieder geben. Vielleicht kann ich der fahrenden Ziellinie dann weiter als 11km davonlaufen.

Teiweise kam mir das Event sogar besser organisiert vor als der VCM

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ASB-Gott
Sirus schrieb vor 14 Minuten:

Wings for life run war heute ein echt tolles Erlebnis. Werde ich mir beim nächsten mal wieder geben. Vielleicht kann ich der fahrenden Ziellinie dann weiter als 11km davonlaufen.

Teiweise kam mir das Event sogar besser organisiert vor als der VCM

 

Wie klappt das dann mit dem Rücktransport zum Start? Muss man da lange warten bis der Bus kommt bzw. wie weit muss man noch bis zur nächsten Sammelstelle latschen? 

Ansonste habe ich  den Beginn bzw. das Ende am TV gesehen. Die Qualität der Übertragungen ist da auch hervorragend (wobei ich gegen den VCM am ORF auch nix sagen kann) und die Moderatoren top vorbereitet..

 

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Im ASB-Tausenderklub

 

So den Wings for Life Run nach 21,3 km beendet. Die ersten zehn Kilometer waren mühsam weil ich komischerweise seit gestern schwere Beine hatte und ständig Leuten ausweichen/überholen musste. Deshalb konnte ich auch keinen Rhythmus finden. Zeiten von 5:25 am Kilometer waren das Ergebnis des schnell/langsam Laufens.

Ab ca Kilometer 10 ist es dann von den Mitläufern spürbar stabiler geworden. Ich konnte eine stabile Pace um 5:10 laufen. Was mir zur der Zeit geholfen hat, war sicherlich der 20 km Läufer, an dem ich mich lange orientiert habe und natürlich auch dass die Sonne dann weg war und es zu regnen begann. Also da liefs dann echt gut. 

Ca bei km19 wusste ich nachdem ich weiter beim 20 km Läufer war, dass wohl bald das Ende kommt. Also hab ich versucht nochmal alles raus zu holen. Die letzten beiden Kilometer waren einfach sensationell. Ich konnte mich nochmal super überwinden und hab sie beide unter 4:30 geschafft. Absolutes Traumfinish!!

Von dem her frage ich mich zwar, ob ich nicht davor eine höhere Pace gehen hätte sollen... Allerdings war es sicher eine gute Erfahrung, da ich in einem Wettkampf noch nie so weit gelaufen bin und jetzt auch weiß dass ich auch nach 20 km noch drauf drücken kann. Bei Kilometer 7 hatte ich nämlich echte Zweifel, ob ich bei dem Tempo länger als 15 km laufe.

Bin schon gespannt wies mir morgen geht.

 

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ASB-Legende

Man kann mit den Öffis zurückfahren, Startnummer gilt als Fahrkarte. Außer man schafft's aus Wien "raus", aber da muss man schon über 32-33 km laufen, da gibt's dann einen Shuttlebus. Werde wohl nächstes Jahr auch teilnehmen, hab heute nur einen Freund zum Start hinbegleitet und hatte einen guten Eindruck von dem Event. Ziel für nächstes Jahr sind 30 km, wenn ich mir mit diesem Goal Calculator den notwendigen Pace dazu ausrechne. 

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ASB-Legende
Ofenbacher schrieb vor 6 Minuten:

 

So den Wings for Life Run nach 21,3 km beendet. Die ersten zehn Kilometer waren mühsam weil ich komischerweise seit gestern schwere Beine hatte und ständig Leuten ausweichen/überholen musste. Deshalb konnte ich auch keinen Rhythmus finden. Zeiten von 5:25 am Kilometer waren das Ergebnis des schnell/langsam Laufens.

Ab ca Kilometer 10 ist es dann von den Mitläufern spürbar stabiler geworden. Ich konnte eine stabile Pace um 5:10 laufen. Was mir zur der Zeit geholfen hat, war sicherlich der 20 km Läufer, an dem ich mich lange orientiert habe und natürlich auch dass die Sonne dann weg war und es zu regnen begann. Also da liefs dann echt gut. 

Ca bei km19 wusste ich nachdem ich weiter beim 20 km Läufer war, dass wohl bald das Ende kommt. Also hab ich versucht nochmal alles raus zu holen. Die letzten beiden Kilometer waren einfach sensationell. Ich konnte mich nochmal super überwinden und hab sie beide unter 4:30 geschafft. Absolutes Traumfinish!!

Von dem her frage ich mich zwar, ob ich nicht davor eine höhere Pace gehen hätte sollen... Allerdings war es sicher eine gute Erfahrung, da ich in einem Wettkampf noch nie so weit gelaufen bin und jetzt auch weiß dass ich auch nach 20 km noch drauf drücken kann. Bei Kilometer 7 hatte ich nämlich echte Zweifel, ob ich bei dem Tempo länger als 15 km laufe.

Bin schon gespannt wies mir morgen geht.

 

Passt schon so, generell soll man in Wettkämpfen die erste Rennhälfte etwas langsamer angehen. Also wenn du zB 50 min auf die 10 km läufst am besten die ersten 5 km so in knapp 26 min und die zweite Rennhälfte unter 24:30. Es gibt nichts graußlicheres als wenn du einen 10 km Wettkampf läufst und schon nach 4-5 km die Lunge "brennt" und du weißt, dass du am Start überpowered hast. Also immer etwas langsamer angehen (aber es damit übertreiben soll man natürlich auch nicht ;) ).

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aurinko schrieb vor 13 Minuten:

 

Wie klappt das dann mit dem Rücktransport zum Start? Muss man da lange warten bis der Bus kommt bzw. wie weit muss man noch bis zur nächsten Sammelstelle latschen? 

Ansonste habe ich  den Beginn bzw. das Ende am TV gesehen. Die Qualität der Übertragungen ist da auch hervorragend (wobei ich gegen den VCM am ORF auch nix sagen kann) und die Moderatoren top vorbereitet..

 

Das meiste wurde eh schon gesagt. Unter 30 km fährt man gratis mit den Öffis zurück, sofern man ein Sackerl angegeben hat um es zu holen, bzw. auch die Medaillen gibt's nur beim Start. Sind immer wieder einige mit der U-Bahn zurück zum Start gekommen. Wie das abläuft ab 30km kann ich nicht sagen, da soll es einen Shuttle-Dienst geben

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what's the chapel of mine

wetter war natürlich suboptimal. sonne, regen, böiger wind - da war echt für alle was dabei. bin einen eher flotten hm in 1:39 und dann noch 4 km ausgelaufen; kurz nach dem praterstern hab ichs dann im hinblick auf die adduktoren, die ab km 19 ein bissl bamstig waren, gut sein lassen, man soll sein glück nicht herausfordern. schade, ich war zu dem zeitpunkt noch vor dem 30 km pacemaker.

gut organisiert ist die veranstaltung, aber mit dem vcm kann man das nicht vergleichen, dort sind dreimal soviele läufer*innen. und ich bin echt kein fan vom konrad. was hier wie da nicht klappt, ist die kontrolle der startblöcke (war im block 1 in reihe 10-12 umringt von läufer*innen, die in block 2 oder 3 starten hätten sollen) und dass man auf 20 km fast 300 meter abkürzen kann, ist jetzt auch nicht rasend professionell. leider bis auf ein paar neuralgische punkte auch sehr wenig publikum.

insgesamt eine schöne veranstaltung, 2018 aller voraussicht nach wieder.

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mit Milch

Ich bin in der Hitze Bratislavas verglüht und lege über meine Laufleistung den Mantel des Schweigens ;)

Startbereich ist eng bemessen und man verliert dort ordentlich Minuten, Rest der Organisation ist Top und durch Start beim Eurovea Einkaufszentrum gratis Parkmöglichkeit für Anreise mit PKW locker bis 2h vor Start. Zuschauer sind dort allerdings gar keine und die Strecke ist ab KM 14 in der Pampa draußen. Läuferniveau sicherlich auch schwächer als in Wien, allein schon durch die weit geringere Anzahl an Startern ;) Wir sind wahrscheinlich nächstes Jahr wieder dort, falls wir mitmachen

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Kennt das ASB in und auswendig

Je weniger Läufer desto leichter ist es sein angestrebtest Tempo konstant von Beginn an laufen zu können.

Wennst einmal fast 5 km brauchst bist überhaupt bei deinem Tempo bist dann is halt mühsam.

Laufe daher großteils nur mehr bei kleinen veranstaltungen wo unter 1000 Starter sind

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patriot18 schrieb vor 3 Stunden:

Je weniger Läufer desto leichter ist es sein angestrebtest Tempo konstant von Beginn an laufen zu können.

Wennst einmal fast 5 km brauchst bist überhaupt bei deinem Tempo bist dann is halt mühsam.

Laufe daher großteils nur mehr bei kleinen veranstaltungen wo unter 1000 Starter sind

Kann ich verstehen. Vor allem für mich als Lauf-Anfänger ist es teilweise sehr mühsam wenn man bereits am Start über seinen Verhältnissen läuft weil man versucht zu überholen oder sich mitreißen lässt.

Beim WorldRun jedoch total Powidl finde ich, da man hier ja nicht unbedingt für sich selbst läuft. Ich war teilweise schwer beeindruckt was Rolli-Fahrer und deren Begleiter die geschoben haben da leisten. Da beißt man auch vollkommen am Zahnfleisch laufend nochmal die Zähne zusammen und quetscht sich nochmal bis aufs letzte aus

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ASB-Gott
patriot18 schrieb vor 4 Stunden:

Je weniger Läufer desto leichter ist es sein angestrebtest Tempo konstant von Beginn an laufen zu können.

Wennst einmal fast 5 km brauchst bist überhaupt bei deinem Tempo bist dann is halt mühsam.

Ich bin 2x in Wien (je 1x M und HM)  gelaufen und hatte dort mit dem Tempo nie ein Problem. Klar ist es zu Beginn etwas langsamer, aber man darf sich da nicht verrückt machen und quer durch die Gegend springen - es kommt einem im Endeffekt zu gute, weil man nicht Überpaced. Ich hatte beim M damals KM1 5:35, KM2 5:14, KM3 5:12 etc. Schnitt war ~5:12.

Da hatte ich bei kleineren Wald- und Wiesenläufen bedeutend größere Problem - aufgrund der freien Bahn losgeprescht und schon war KM 1 in 15-20sec unter dem geplanten Schnitt absolviert. Das büßt man hinterher doppelt und dreifach. 

Sirus schrieb vor 55 Minuten:

Beim WorldRun jedoch total Powidl finde ich, da man hier ja nicht unbedingt für sich selbst läuft. Ich war teilweise schwer beeindruckt was Rolli-Fahrer und deren Begleiter die geschoben haben da leisten. Da beißt man auch vollkommen am Zahnfleisch laufend nochmal die Zähne zusammen und quetscht sich nochmal bis aufs letzte aus

Ich fand das z.B. bei den Kinigadners bemerkenswert - die sind 12km weit gekommen und das obwohl Heinz die ganze Zeit den Rollstuhl schieben musste und er aufgrund seiner Größe komplett gebückt gelaufen ist - das sah richtig kriminell aus. 

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aurinko schrieb vor 1 Minute:

ch fand das z.B. bei den Kinigadners bemerkenswert - die sind 12km weit gekommen und das obwohl Heinz die ganze Zeit den Rollstuhl schieben musste und er aufgrund seiner Größe komplett gebückt gelaufen ist - das sah richtig kriminell aus. 

Habe das ganze danach bis zum Ende im TV verfolgt. War ein sehr spannendes Finish und das am Ende sogar Anderson im Rolli gewinnt war ja fast schon zu schön. Unbeschreibliche Leistung diese 92km begleitet von großen Emotionen!

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