GAK in Konkurs???


mario0507

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Tippse

Rapid, LASK, Vorwärts, FC Tirol, SW Bregenz, Sturm, GAK!

Fällt euch was auf? Das ist das "who is who" des österreichischen Fußballs. Alle in Konkurs geschlittert, mit mehr oder weniger Erfolg.

Ich sehe einfach zu arge Strukturproblem in Österreich, als dass normale Vereine das verkraften könnten:

1) Das Lohnniveau in dieser Liga ist viel zu hoch. Viele Klubs, die temporär finanziell gut gestellt sind, sind in der Lage fast jeden Preis für einen Spieler zu zahlen. Das treibt das Lohnniveau in der ganzen Liga nach oben. Es gibt dafür zu wenige wirklich urbane Regionen in Österreich, als dass es da eine gesunde Relation gäbe. Dafür zu wenige Zuschauer. Die Klubs sind zu klein für Ziele wie "Europa". Das Motto müsste sein: Small is beautiful und halt das beste aus der Situation machen. Aufzurüsten und in Europa mitspielen ist halt utopisch.

2) Um die wenigen Zuschauer zu kompensieren kettet man sich an Großsponsoren. Kaum ist der weg, ist der Klub tot. Siehe interwetten.com, siehe jetzt möglicherweise GAK mit ILM. Künftig möglicherweise Austria Wien, Red Bull, FC Superfund. Es braucht nur ein neuer Manager irgendwo nach oben kommen und das Engagement von denen ist zu Ende. Nicht nur, dass man sich teilweise für diese Großsponsoren fast prostituieren muss, das Ende kann mit jeder Managerentscheidung und daher täglich kommen, da das laufende Budget viel zu hoch ist, anderweitig finanziert zu werden.

3) Die Ligastruktur ist viel zu inhomogen. Bundesliga, 1. Liga, und Regionalliga: Schon der Aufsteiger aus der Regionalliga muss derart viel in vorgeschriebene Infrastruktur investieren und muss eigentlich komplett von Amateur- auf Profibetrieb umstellen, wenn man nicht bloßes Schlachtopfer spielen will. Stellt man aber um und steigt wieder ab, dann ist der Klub faktisch schon tot, denn solche Umstellungen kosten zu viel Geld. Auch der Abstieg aus der Bundesliga würde so viel kosten (die Großsponsoren zahlen ja nur für die Bundesliga), dass es insgesamt wohl billiger ist im Rüstungskrieg mitzuspielen. Die Folge: Einfach nach seinen Verhältnissen mitzuspielen, geht maximal bis zur Regionalliga. Danach ist man Opfer des zu steifen Systems. Das war zu Zeiten der Playoffs besser. Man muss im Rüstungsspiel mitmachen, weil man sonst erst recht gefressen wird, wenn einmal (mit Pech) die sportliche Leistung ausbleibt.

mögliche Lösungen: Sponsorgelder begrenzen in Relation zu den Zusehern. Gehälter nach oben hin begrenzen. Versuchen die Ligen offener zu gestalten (mehr Auf- und Absteiger) und das Gefälle zwischen Amateur- und Profibetrieb verringern. Das führt vll. nicht zu dem "besseren Fußball", dem so viele in ihren naiven Träumerein hinterhereilen, aber in Summe wohl zu gesünderen Klubs.

Und wo soll das hinführen? Zur absoluten Abstinenz aus Europa? Nein, ich denke das wäre auch nicht der richtige Weg.

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Valdi am Weg ins Stadion

Rapid, LASK, Vorwärts, FC Tirol, SW Bregenz, Sturm, GAK!

Fällt euch was auf? Das ist das "who is who" des österreichischen Fußballs. Alle in Konkurs geschlittert, mit mehr oder weniger Erfolg.

Ich sehe einfach zu arge Strukturproblem in Österreich, als dass normale Vereine das verkraften könnten:

1) Das Lohnniveau in dieser Liga ist viel zu hoch. Viele Klubs, die temporär finanziell gut gestellt sind, sind in der Lage fast jeden Preis für einen Spieler zu zahlen. Das treibt das Lohnniveau in der ganzen Liga nach oben. Es gibt dafür zu wenige wirklich urbane Regionen in Österreich, als dass es da eine gesunde Relation gäbe. Dafür zu wenige Zuschauer. Die Klubs sind zu klein für Ziele wie "Europa". Das Motto müsste sein: Small is beautiful und halt das beste aus der Situation machen. Aufzurüsten und in Europa mitspielen ist halt utopisch.

2) Um die wenigen Zuschauer zu kompensieren kettet man sich an Großsponsoren. Kaum ist der weg, ist der Klub tot. Siehe interwetten.com, siehe jetzt möglicherweise GAK mit ILM. Künftig möglicherweise Austria Wien, Red Bull, FC Superfund. Es braucht nur ein neuer Manager irgendwo nach oben kommen und das Engagement von denen ist zu Ende. Nicht nur, dass man sich teilweise für diese Großsponsoren fast prostituieren muss, das Ende kann mit jeder Managerentscheidung und daher täglich kommen, da das laufende Budget viel zu hoch ist, anderweitig finanziert zu werden.

3) Die Ligastruktur ist viel zu inhomogen. Bundesliga, 1. Liga, und Regionalliga: Schon der Aufsteiger aus der Regionalliga muss derart viel in vorgeschriebene Infrastruktur investieren und muss eigentlich komplett von Amateur- auf Profibetrieb umstellen, wenn man nicht bloßes Schlachtopfer spielen will. Stellt man aber um und steigt wieder ab, dann ist der Klub faktisch schon tot, denn solche Umstellungen kosten zu viel Geld. Auch der Abstieg aus der Bundesliga würde so viel kosten (die Großsponsoren zahlen ja nur für die Bundesliga), dass es insgesamt wohl billiger ist im Rüstungskrieg mitzuspielen. Die Folge: Einfach nach seinen Verhältnissen mitzuspielen, geht maximal bis zur Regionalliga. Danach ist man Opfer des zu steifen Systems. Das war zu Zeiten der Playoffs besser. Man muss im Rüstungsspiel mitmachen, weil man sonst erst recht gefressen wird, wenn einmal (mit Pech) die sportliche Leistung ausbleibt.

mögliche Lösungen: Sponsorgelder begrenzen in Relation zu den Zusehern. Gehälter nach oben hin begrenzen. Versuchen die Ligen offener zu gestalten (mehr Auf- und Absteiger) und das Gefälle zwischen Amateur- und Profibetrieb verringern. Das führt vll. nicht zu dem "besseren Fußball", dem so viele in ihren naiven Träumerein hinterhereilen, aber in Summe wohl zu gesünderen Klubs.

sehr schönes posting!

ich meiner seits wiederhole zum xten mal meinen wunsch uns an den skandinaviern zu orientieren. unsere liga sollte sich als ausbildungsliga interpretieren. mit der von dir genannten gehaltsobergrenze kann man teure legionäre verhindern und das lohnniveau normalisieren. wer mehr verdienen will, muss so gut sein dass er ins ausland kommt. die österreichischen spieler würden billiger fürs ausland werden und daher attraktiver. weiters würden sich die österreichischen legionäre im ausland verbessern. im endeffekt würde das nationalteam davon profitieren.

was aber haben wir in österreich gemacht: wir haben uns wie in sovielen fällen an deutschland orientiert. wir wollten immer so eine deutsche bundesliga light sein und dieser versuch ist mittlerweile gescheitert. das preis leistungsverhältnis ist aus den fugen geraten und die 5 jahreswertung unterstreicht wie wenig weitergebracht wurde oder eher bestätigt den absturz seit dem bosman urteil, obwohl die fehler bereits früher begangen wurden.

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JUSTICE
So ist es. Eine 16er Liga mit 4 Auf- und Absteigern. Es müsste normaler werden, zwischen den Ligen zu pendeln. Geht ja in Deutschland auch. In Österreich ist man praktisch tot.

da bin ich dagegen. ich bin sogar für nur 2 absteiger aus einer 16er-liga, weil ich möchte, dass die grossklubs quasi pragmatisiert sind in liga 1. das garantiert planungssicherheit, die möglichkeit des kontinuierlichen aufbaus, die möglichkeit zum schuldenabbau ohne ruin in liga 2.

ich möchte, dass es fahrstuhlmannschaften wie Schwanenstadt, Leoben, Kapfenberg und was weiss ich gibt, die genau wissen, wo ihre grenzen sind und diese nicht überschreiten (und wenn doch, ist's auch nicht GANZ so schade, gesamtfussballösterreichisch gesehen).

die von der infrastruktur, einzugsgebiet, sponsoren begünstigten mannschaften wie Rapid, Austria, Salzburg, Sturm, GAK, LASK, Wacker, Kärnten + die kleineren, aber absolut soliden wie Mattersburg, Ried, Pasching, Altach, A.Lustenau sollten eine gewisse sicherheit haben, auch bei kurzfristigen sportlichen und/oder finanziellen krisen nicht sofort in die gefahr des abstiegs zu kommen.

bearbeitet von badest

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Good, old Stadion Lehen

Und wo soll das hinführen? Zur absoluten Abstinenz aus Europa? Nein, ich denke das wäre auch nicht der richtige Weg.

Sondern? :ears: Die eierlegende Wollmilchsau wurde leider noch nicht erfunden. Mitspielen darf man ja trotzdem. Und irgendwann wirds wieder eine Überraschung geben.

@badest: Ob man Klubs künstlich "pragmatisieren" soll, stelle ich mal in Frage. Im Endeffekt wird es auch in einer 16er Liga mit 4 Auf- und Absteigern de facto sowieso so sein. Ich glaube eher, dass mehr Fluktuation zwischen den Ligen dem Fußball gut tut, weil dann vll. mehr als "zweitklassig" eingestufte Kicker die Möglichkeit haben, sich oben zu beweisen. Jetzt ist das doch eine reine Inzuchtliga, wo die Wandervögel vom Absteiger zum Aufsteiger ziehen.

Aber wegen Zahlen mag ich eh nicht streiten. 12er, 14er, 16er Liga, 2, 3, 4 Aufsteiger. Es geht mehr um eine Richtungsänderung. Da wäre jeder Schritt auch wichtig.

bearbeitet von amano

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Wahnsinniger Poster

freut mich natürlich als austria-fan, so ist der abstieg anscheinend fix :) bravo :)

Warum die Vereine kein Geld haben ist doch ohnehin klar -> null unterstützung aus politik bzw. wirtschaft, da fussball einfach die lobby fehlt, keine zuschauereinnahmen und total überbezahlte kicker. und da mein ich nicht die paar legionäre, sondern hauptsächlich die lieben jungen österreicher. wenn da jeder nudelkicker paar tausend euro verdient, kein wunder das alle pleite sind...

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JUSTICE
Ich glaube, dass mehr Fluktuation zwischen den Ligen dem Fußball gut tut, weil dann vll. mehr als "zweitklassig" eingestufte Kicker die Möglichkeit haben, sich oben zu beweisen.

seh ich sehr gefährlich. für spieler vielleciht vorteilhaft, für vereine nicht, weil es doch noch immer einen gravierenden unterschied zwischen erster und zweiter liga geben würde und die fehlende planungssicherheit bei 4 absteigern (das sind 25%, gegenüber 10% aktuell) ein grosser nachteil für mittelklasse-klubs (und aktuell wären das eben auch wieder Sturm, GAK,..) sein würde.

aber bei 2 absteigern bei einer 16er-liga, da würden im moment wohl Schwanenstadt, Leoben, Lustenau, Admira gegen den abstieg spielen, alle die im moment in der jetzigen t.mobile um den klassenerhalt kämpfen wären so von 4-12, also einigermaßen gesichert.

aber ok, jetzt werd ich wirklich etwas zu hypothetisch.

bearbeitet von badest

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Anti Bauernmafia

freut mich natürlich als austria-fan, so ist der abstieg anscheinend fix :) bravo :)

Du bist ein Depp. Der Verlust eines Vereines wie dem GAK (oder eigentlich: jedes Vereins wenns aus finanziellen Gründen passiert) ist kein Grund zur Freude.

@badest: Ob man Klubs künstlich "pragmatisieren" soll, stelle ich mal in Frage. Im Endeffekt wird es auch in einer 16er Liga mit 4 Auf- und Absteigern de facto sowieso so sein. Ich glaube eher, dass mehr Fluktuation zwischen den Ligen dem Fußball gut tut, weil dann vll. mehr als "zweitklassig" eingestufte Kicker die Möglichkeit haben, sich oben zu beweisen. Jetzt ist das doch eine reine Inzuchtliga, wo die Wandervögel vom Absteiger zum Aufsteiger ziehen.

Naja, aber auch da musst du sehen, dass die zweite Liga in Österreich ein komplettes Schattendasein führt. Niemand verfolgt die Ergebnisse dort, niemand interessiert sich dafür, weder Zuschauer noch Sponsoren noch die Medien. [ein wenig übertrieben gesagt]. Und das würde durch eine 16-Liga eher noch ausgeprägter so sein.

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Wahnsinniger Poster

Das problem liegt ja nicht nur in der bundesliga, in den unteren ligen wird einfach viel zu viel gezahlt!

Bis zur Regionalliga dürfte kein Gehalt gezahlt werden, kann nicht sein das teilweise Regionalligafussballer Gehälter um die 5000 Euro haben, dass ist aber bei vielen Vereinen normal.... Das gehört schon radikal abgeschafft.

Und diesen Mist mit "die kicker können sich beweisen" kann ich auch nicht mehr hören! Kann sich doch eh jeder überall beweisen! Wieso kann sich ein junger in der Red Zac oder Regionalliga nciht beweisen!?!?!? soll dort 30 tore schiessen, aber nicht plerren "ich bin so schlecht weil ich in der bundesliga keinen fixplatz mit 10.000 euro fixum krieg..." das ist doch schon zum kotzen!

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Good, old Stadion Lehen

Naja, aber auch da musst du sehen, dass die zweite Liga in Österreich ein komplettes Schattendasein führt. Niemand verfolgt die Ergebnisse dort, niemand interessiert sich dafür, weder Zuschauer noch Sponsoren noch die Medien. [ein wenig übertrieben gesagt]. Und das würde durch eine 16-Liga eher noch ausgeprägter so sein.

Sollten andere Maßnahmen greifen (etwa die Begrenzung möglicher Sponsorgelder in Relation zu den Zuschauern), wird es aber de facto sowieso zu Pragmatisierung der zuseherreichsten Klubs kommen. Und sollte doch mal einer absteigen, dann ist es halt passiert. Dient vll. der Charakterbildung so mancher Anhänger.

Wichig wäre halt, dass man die finanziellen Belastungen eines Abstiegs abfedert. Also dass vll. die TV Gelder gleichmäßiger umverteilt werden. Ich denke, es sollte wichtiger sein, dass ein Abstieg finanziell verkraftbar ist, als dass man versucht, gewisse Klubs künstlich in einer Liga zu halten. Sportliche Erfolge lasen sich sowieso nicht erzwingen. Die Möglichkeit einer total verhauten Saison lässt sich wohl nie ausschließen.

bearbeitet von amano

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Konteradmiral a.D.

eine 16er-liga (das ist jetzt der x-te thrad dazu ;)) sehe ich nur sehr schwer realisierbar, weil im endeffekt nicht das sportliche zählen würde. ich meine, clubs wie gratkorn oder Schwanenstadt kann man mit ihren sportplätzen nicht in die Bundesliga lassen, weil sie a) nicht tauglich sind und b) nicht ausgebaut werden können. also würde im endeffekt nicht die sportliche komponente entscheiden.

da wäre ich schon eher für eine beinahe geschlossene liga, wobei ich nicht weiss, wie das zu realisieren wäre.

in den Niederlanden gibt es etwa keinen absteiger aus der zweiten liga, falls kein verein bankrott geht.

bearbeitet von OoK_PS

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JUSTICE
(etwa die Begrenzung möglicher Sponsorgelder in Relation zu den Zuschauern)

aber das ist ja wirklich komplett illusorisch. willst du Verbund und Magna dazu zwingen, die Austria nicht mehr zu unterstützen, weil die zuschauerzahlen zu gering sind?

mein weg wäre ein ganz anderer. allen vereinen die größtmögliche freiheit lassen und das system so anpassen, dass die starken vereine in der höchsten spielklasse vereint sind, kontinuierlich arbeiten können ohne sich ständig zwischen uefa-cup-traum und abstiegspanik zu befinden.

meiner meinung nach sind viele wirtschaftliche problemfälle nicht (nur) auf miese funktionäre zurückzuführen, sondern nicht zuletzt auch auf grund des großen drucks, dem man in einer zehnerliga permanent ausgesetzt ist sowie den großen nachteilen eines abstiegs, von dem sich mannschaften wie LASK, Admira, Kärnten, Lustenau, die prinzipiell erstliga-tauglich wären, jahrelang nicht erhol(t)en oder so wie Bregenz komplett von der bildfläche verschwinden.

perfektes beispiel dafür ist der FC Wacker. der wird seine schulden abbauen, da besteht kein zweifel, aber wenn sich einnahmenseitig nichts tut wird man am personal gewaltig einsparen und das bedeutet in einer zehnerliga nun mal ziemlich sicher den abstieg, und der abstieg bedeutet wiederum - wie aufgezählt - oftmals die jahrelange verabschiedung aus der t.mobile. das muss doch nicht sein!

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Konteradmiral a.D.

eine 16er-liga (das ist jetzt der x-te thrad dazu ;)) sehe ich nur sehr schwer realisierbar, weil im endeffekt nicht das sportliche zählen würde. ich meine, clubs wie gratkorn oder Schwanenstadt kann man mit ihren sportplätzen nicht in die Bundesliga lassen, weil sie a) nicht tauglich sind und b) nicht ausgebaut werden können. also würde im endeffekt nicht die sportliche komponente entscheiden.

da wäre ich schon eher für eine beinahe geschlossene liga, wobei ich nicht weiss, wie das zu realisieren wäre.

in den Niederlanden gibt es etwa keinen absteiger aus der zweiten liga, falls kein verein bankrott geht.

EDIT:

hoppla, doppelt, FF spinnt...

bearbeitet von OoK_PS

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...personifizierte Torgefahr...

Was soll ich sagen, mein rotes Herz blutet!

Jeder wusste, dass die Kacke am dampfen ist, dass es aber bereits soweit ist, das hätt ich mir nicht gedacht.

Ich habe wie viele anderen an den Weg den Sticher & Co. gegangen sind geglaubt. Sicher wird man stutzig, wenn man immer wieder mit Aktionen vertröstet wird, aber ich war halt auch der Meinung man soll ihnen die nötige Zeit geben.

Jetzt gibt's für uns Fans nur mehr eine Möglichkeit, nämlich den Spielern zu zeigen, dass wir weiterhin zu 100% hinter Ihnen stehen, egal was passiert.

Zur wirtschaftlichen Konsolidierung (sollte diese bis 15.März gelingen, was ich mir absolut nicht vorstellen kann) können wir eh nur rein Eintrittskarten- und Fanartikelseitig was machen.

Deshalb hier mein Appell:

Minimum 10.000 Leute gegen Tirol und Stimmung wie im Meisterjahr, es könnte bereits das letzte Heimspiel für einige lange Jahre für uns in der höchsten österreichischen Liga sein!

Eine Möglichkeit gäbe es noch, auch wenn sie gänzlich unrealistisch ist.

Alle, die auch nur ein bisschen Herz für den GAK und Kohle in der Tasche haben (Roth, Schleich, Christof, Sükar, Sticher, Weisskopf, Glanz ; die Sponsoren Puma, Haas-Fertigbau, bet-at-home, Raiffeisen, Puntigamer, Admiral, starbet, Ford Reisinger, Heiltherme Waltersdorf, Al Ahly, Stadt Graz, ....) tun sich zusammen und machen folgendes:

Sie zahlen gemeinsam für jeden Zuschauer, der am Samstag ins Stadion kommt (inklusive Freikarten, Dauerkarten,...) 300€ an den GAK (oder jeder 10€ pro Zuschauer oder je nachdem wieviel er hergeben kann)!

D.h. 10.000 Besucher x 300€ = 3.000.000€

Das würd doch passen, oder?

Eine weitere letzte Möglichkeit den GAK zu retten gäbe es unter Umständen noch:

Spielerverkäufe.

Da derzeit aber keine Transferzeit ist, wird das ganze halt auch schwierig, denn welcher Klub verpflichtet Spieler (von einem Verein, von dem sie evtl. bald gratis sein werden!), die erst im Sommer bei Ihnen spielen können überweisen das Geld aber bereits jetzt.

Die GAK-Kicker, die ich hier anspreche sind:

- Schranz

- Kujabi

- Majstorovic

- Junuzovic

- Muratovic

- Skoro

- Djokic

Evtl noch folgende:

- Lechner

- Sonnleitner

- Spirk

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Weltklassekicker
Alle, die auch nur ein bisschen Herz für den GAK und Kohle in der Tasche haben (Roth, Schleich, Christof, Sükar, Sticher, Weisskopf, Glanz ; die Sponsoren Puma, Haas-Fertigbau, bet-at-home, Raiffeisen, Puntigamer, Admiral, starbet, Ford Reisinger, Heiltherme Waltersdorf, Al Ahly, Stadt Graz, ....) tun sich zusammen und machen folgendes:

Sie zahlen gemeinsam für jeden Zuschauer, der am Samstag ins Stadion kommt (inklusive Freikarten, Dauerkarten,...) 300€ an den GAK (oder jeder 10€ pro Zuschauer oder je nachdem wieviel er hergeben kann)!

Wahnsinn, in welcher Traumwelt lebst du denn? Niemand gibt Geld her weil er so lustig ist und ein "Herz für den GAK" hat, ausser vielleicht ehemalige Präsidenten die für einen Teil der Misere verantwortlich sind. Und das auch nur deshalb um ihre eigene Haut zu retten. wow...

bearbeitet von MrRuin

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