Flugangst?


tsl

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stimmt... immerhin hat sich ja seitdem so gut wie gar nix verändert und weiterentwickelt.

Ursache war ein Pilotenfehler. Das kann immer passieren, weil der Faktor Mensch immer ein Sicherheitsrisiko ist.

Was haette sich also Deiner Meinung nach hier weiterentwickeln sollen?

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GGMU

Egal ob in der Luft oder am Boden. Wenn ich da an das grosse Unglueck von 1977 auf Teneriffa denke..... 583 (!!!) Tote....

die bodenunfälle (auch die in mailand 2001) sind aber immer menschliche fehler. vor so einem bin ich wie schon oft erwähnt auch im straßenverkehr nicht sicher.

bzgl. der technischen fehler mach ich mir in der heutigen zeit null sorgen

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Immer wieder lustig zu lesen, wie felsenfest Doug von seiner Meinung überzeugt ist, obwohl es rational gesehen einfach ein so großer Schwachsinn ist. :D

Ich weiss selber, dass die Moeglichkeit, bei einem Flugzeugunglueck ums Leben zu kommen, verschwindend gering ist. Aber genau das werden sich all die Opfer vorher auch immer gedacht haben. Ich koennte wahrscheinlich die naechsten 40 Jahre meines Lebens 5x die Woche fliegen und es wird wahrscheinlich nix passieren. Trotzdem tu ich es nicht.

Und ich MUSS nicht fliegen, aber jeder der will, soll es. Basta.

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Mostly harmless
Ursache war ein Pilotenfehler. Das kann immer passieren, weil der Faktor Mensch immer ein Sicherheitsrisiko ist.

Was haette sich also Deiner Meinung nach hier weiterentwickeln sollen?

Hast du doch selbst verlinkt:

Als flugbetriebliche Konsequenzen aus der Katastrophe gingen unter anderem neue, klarere und weitestgehend standardisierte Funkphrasen hervor. So wurden international die Begriffe „ready for departure“ (startbereit, aber noch keine Erlaubnis zum Start) und „cleared for take-off“ (Erlaubnis zum Start - Startfreigabe) festgelegt. Damit ist der Begriff „take-off“ einzig und allein für die Erlaubnis zum Start reserviert, um Verwechslungen vorzubeugen. In allen anderen Fällen und im freien Funkverkehr wird nur noch von „departure“ gesprochen (say departure time; departure runway).

Darüber hinaus wurden Bodenradars Pflicht für internationale Flughäfen. Ein solches hatte in Los Rodeos gefehlt, so dass die Fluglotsen infolge des Nebels Rollfeld und Startbahn nicht hatten einsehen können.

Die betroffene Airline KLM änderte ihre Dienstzeitvorschriften für das Personal, um den Stress durch Zeitdruck zu reduzieren.

Auch die Hierarchien im Cockpit wurden gelockert. Hauptmerkmal ist die einvernehmliche Entscheidungsfindung der Cockpitcrew, die bei allen großen Airlines mittlerweile zum Trainingsstandard gehört.

bearbeitet von Rooster

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Hast du doch selbst verlinkt:

Ja, ich meinte jetzt aber rein den Faktor Mensch. Man kann zwar besser schulen, trotzdem wirds immer ein Restrisiko bei Piloten geben. Ein Problem sind ja noch immer viele Piloten aus den Nachfolgestaaten der ehemaligen UdSSR, die noch immer Schwierigkeiten mit Englisch haben. Da kommts auch noch immer zu Verstaendigungsproblemen.

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legende

Ursache war ein Pilotenfehler. Das kann immer passieren, weil der Faktor Mensch immer ein Sicherheitsrisiko ist.

Was haette sich also Deiner Meinung nach hier weiterentwickeln sollen?

steht eh alles in dem wikipedia beitrag:

Zwischenzeitlich war eine dichte Nebelbank über dem Flughafen aufgezogen. Dies erschwerte die Arbeit und Koordination im Tower erheblich, da der Flughafen nicht über ein Bodenradar verfügte und wegen des Nebels kein Sichtkontakt mehr zu den Flugzeugen bestand.[

Die Feuerwehr konzentrierte sich zunächst nur darauf, die Wrackteile der KLM-Maschine zu löschen. Die PanAm-747 war im dichten Nebel nicht bemerkt worden, da sie sich weiter hinten auf der Startbahn befand. Auch der Tower wusste nicht, dass die Maschine mit einer anderen kollidiert war. So wurden das PanAm-Flugzeug und die Überlebenden erst später gefunden.

du glaubst ja nicht ernsthaft, das heute noch auf irgendeinem wuziflughafen kein bodenradar mehr ist?! oder dass ein tower nix mehr von einem unfall mitbekommt.

noch mehr: http://de.wikipedia.org/wiki/Flugzeugkatastrophe_von_Teneriffa#Konsequenzen

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du glaubst ja nicht ernsthaft, das heute noch auf irgendeinem wuziflughafen kein bodenradar mehr ist?! oder dass ein tower nix mehr von einem unfall mitbekommt.

noch mehr: http://de.wikipedia....fa#Konsequenzen

Eh nicht, die technische Weiterentwicklung hab ich ja nicht in Abrede gestellt.

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Yes, we can't

Jetzt würd mich interessieren, wie es denen mit Flugangst damit geht. Denn in der Luft ist der Vogel da ja noch nicht wirklich, ein Zusammenstoß am Boden ist ja eher wie "ich fahr mit dem Bus und am Bahnübergang kracht ein Zug rein" und kein Absturz. Ist da die Angst bei euch trotzdem da, oder betrifft das eher nur den Absturz aus großer Höhe?

Also bei mir ging's immer erst los, wenn das Flugzeug abhebt, bis dass es aufsetzt und abgebremst hat. Danach null Angst. Wie schon gesagt... fahren/rollen in einer riesen Metallkiste ist "logisch", fliegen nicht. Daran erkennt man ja eigentlich eh schon, dass man in Wirklichkeit unlogisch denkt. :D

bearbeitet von Radio-Tifoso

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get the fuck in!

hab vor einigen Jahren mal ganz unbekümmert den Kopf zum Fenster gewendet und plötzlich eine andere Passagiermaschine sehr, sehr nahe genau von vorne gesehen. :D

die war dann so schnell knapp unter uns durchgetaucht, dass ich nicht mal mehr meinen Nachbarn rechtzeitig antupfen konnte. es war nicht sonderlich weit weg vom Flughafen, also dürfte ein wenig Verkehr nicht so wild sein, aber bis heute glaub ich nicht, dass der Abstand zwischen den Maschinen so geplant war. ;) Die Höhe war schon ganz ordentlich.

habe natürlich kein Problem mit dem Fliegen und würde gerne noch viel öfter.

bearbeitet von Maulinho

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Im ASB-Olymp

die war dann so schnell knapp unter uns durchgetaucht, dass ich nicht mal mehr meinen Nachbarn rechtzeitig antupfen konnte. es war nicht sonderlich weit weg vom Flughafen, also dürfte ein wenig Verkehr nicht so wild sein, aber bis heute glaub ich nicht, dass der Abstand zwischen den Maschinen so geplant war. ;)

150m Vertikalabstand is bei guter Sicht keine Seltenheit, das kommt einem in so einer Höhe schonmal näher vor, als man glaubt.

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