SCR Altach - SK Rapid Wien


Sirus

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...Zwar brennt Nachwuchsstürmer Erwin "Jimmy" Hoffer auf einen Einsatz - Pacult ist aber skeptisch: "Es is ein Unterschied, ob man in der U21 spielt oder in der Bundesliga."

sport1.at

sorry, aber solche aussagen von trainern halte ich für sehr bedenklich! (sofern pacult das auch so gesagt hat)

1. ist es aus psychologischer sicht eine nicht ebsonders klug - was soll sich ein junger spieler denken, wenn ihm nicht mal sein eigener trainer zutraut sich in der bundesliga durchzusetzen? noch dazu wo der hoffer selbst bereits in der vorigen saison in der bundesliga einige tore geschossen hat und phasenweise kaum zu halten war.

2. ist es auch fachlich nicht richtig, was er da sagt. zumindest was den hoffer betrifft - wie bereits im vorigen punkt angeführt, hat sich der bereits in der letzten saison bei der admira durchgesetzt - was in unserer hirschenliga für ein talent wie den hoffer auch nicht allzu schwer ist!

den grund, warum das pacult dennoch sagt, sehe ich in einem einfachen selbstzweck - er braucht eine ausrede, wenn rapid in altach verliert - und dass das passieren wird, erscheint mir fast logisch! ich lasse mich aber natürlich gerne überraschen.

meiner meinung nach macht es sich pacult zu einfach - er wäre als trainer gefragt hoffer (auch psychologisch) dorthin zu bringen, dass er bereit für die bundesliga ist - und nicht das schon von vornherein in frage zu stellen!

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Kann mir nicht vorstellen das PP das so gmeint hat, wie Bartigol schon angesprochen hat ev. um Ihn zu motivieren sprich im Training mehr zeigen!

bearbeitet von mazunte

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Superstar
Kann mir nicht vorstellen das PP das so gmeint hat, wie Bartigol schon angesprochen hat ev. um Ihn zu motivieren sprich im Training mehr zeigen!

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das ganze klingt für mich einfach total aus dem zusammenhang gerissen...

"Jimmy hat ein immenses Potential und ist für Rapids Zukunft sehr wichtig, nur darf man jetzt noch nicht zu viel von ihm erwarten. Die Leute sehen ihn im Nationalteam und fragen sich wieso er bei Rapid nicht so eine Leistung bringt. Es is ein Unterschied, ob man in der U21 spielt oder in der Bundesliga. Wir werden aber noch viel Freude an Jimmy haben und ich bin mir sicher, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird bis er auch in der Bundesliga seine Tore macht."

...nur als kleiner denkanstoss!

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Valdi am Weg ins Stadion
das ganze klingt für mich einfach total aus dem zusammenhang gerissen...

"Jimmy hat ein immenses Potential und ist für Rapids Zukunft sehr wichtig, nur darf man jetzt noch nicht zu viel von ihm erwarten. Die Leute sehen ihn im Nationalteam und fragen sich wieso er bei Rapid nicht so eine Leistung bringt. Es is ein Unterschied, ob man in der U21 spielt oder in der Bundesliga. Wir werden aber noch viel Freude an Jimmy haben und ich bin mir sicher, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird bis er auch in der Bundesliga seine Tore macht."

...nur als kleiner denkanstoss!

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klingt ja als wärst du der pressesprecher des PP...

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das ganze klingt für mich einfach total aus dem zusammenhang gerissen...

"Jimmy hat ein immenses Potential und ist für Rapids Zukunft sehr wichtig, nur darf man jetzt noch nicht zu viel von ihm erwarten. Die Leute sehen ihn im Nationalteam und fragen sich wieso er bei Rapid nicht so eine Leistung bringt. Es is ein Unterschied, ob man in der U21 spielt oder in der Bundesliga. Wir werden aber noch viel Freude an Jimmy haben und ich bin mir sicher, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird bis er auch in der Bundesliga seine Tore macht."

...nur als kleiner denkanstoss!

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Als 'Denkanstoss' Dein Fettgedrucktes, dass so ziemlich jeder ASBler weiß :smoke: (Ausnahmen bestätigen die Regel)

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Im ASB-Tausenderklub

ja, ich hatte einen irren traum gestern, und ich will ihn euch nicht vorenthalten:

nach altach - rapid (das ergebnis möchte ich euch nicht mitteilen, war demoralisierend x/ ) hat payer seine fussballschuhe frühzeitig (wegen dem großen druck) an den nadel gehängt :feier:

ich rechne heute eigentlich fix mit 0 punkten, so traurig das auch ist...dann nächste woche das derby (wow, wird das fad werden) und ab dann wirds endlich wieder etwas spannender: 11.11. SHFG :love:

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Das Leben besteht in der Bewegung

heute gewinnen wir und diese serie hat endlich ein ende:

Martin Hiden (r.) und Peter Hlinka waren beim letzten Auswärtssieg dabeiWien – Und alle zwei Wochen grüßt das grüne Auswärts-Murmeltier. Rapid ist in der Fremde seit dem 22. Oktober 2005 ohne Sieg.

Damals setzten sich die Hütteldorfer im Skandal-Derby gegen Austria mit 2:0 durch.

Pikantes Detail: Zwei Tage nach dem Triumph im Horr-Stadion gab Josef Hickersberger seinen Rapid-Abschied bekannt.

16 Mal hat der Rapid-Busfahrer seither die Mannschaft in die Fremde chauffiert, 16 Mal ist nichts passiert – 5.271 leere Kilometer. Vor der Reise nach Altach (1.256 km) lässt Sport1 die einjährige Durststrecke Revue passieren.

Trainer Spiele Unentschieden Niederlagen Torverhältnis 

Josef Hickersberger 3 2 1 0:2 

29.10.2005: 0:0 gegen Mattersburg (133 km, 66,5 hin und retour)

Payer und Co. präsentierten sich eine Woche nach dem ersten Derby-Sieg im Horr-Stadion seit 1985 kraft- und saftlos. 15.800 Zuschauer erlebten eine enttäuschende Nullnummer, die auch keinen Sieger verdient hatte. Josef Hickersberger: „Es fehlte an Kraft und Konzentration.“

26.11.2005: 0:0 gegen Tirol (930km)

Rapid konnte erstmals seit dem Wiederaufstieg von Wacker Tirol in die Bundesliga nicht auf dem Tivoli neu gewinnen. Die besten Chancen bei winterlichen Temperaturen vergaben Pacanda bzw. Hofmann. Helge Payer: "Nach dem Spielverlauf müssen beide Mannschaften mit dem Punkt zufrieden sein.“

10.12.2006: 0:2 gegen Salzburg (574 km)

Die Hütteldorfer wurden bei der Abschiedsvorstellung von Josef Hickersberger von Salzburg überrollt. Verteidiger Valachovic verlor in der Schlussphase zudem die Nerven und sah wegen Kritik die Rote Karte. Steffen Hofmann: "Wir waren einfach schlecht. Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen, Salzburg hat uns von Beginn an die Schneid abgekauft und wir haben eigentlich keine Torchancen vorgefunden.“

Trainer Spiele Unentschieden Niederlagen Torverhältnis 

Georg Zellhofer 11 4 7 3:12 

25.02.2006: 1:3 gegen GAK (384 km)

Trotz einer schmeichelhaften 1:0-Halbzeitführung (Kincl) verlor Grün-Weiß nach Seitenwechsel vollkommen den Faden und war mit dem Ergebnis noch gut bedient. Georg Zellhofer: "Im Endeffekt war der GAK-Sieg verdient, wir waren chancenlos.“

12.03.2006: 0:0 gegen Ried (469 km)

Rapid und Ried boten Fußball zum abgewöhnen. Die wohl schwächste Partie der Saison endete mit einer logischen Nullnummer. Die Wiener feuerten in 90 Minuten nur einmal aufs gegnerische Tor. Georg Zellhofer: "Wir haben derzeit Probleme das Spiel zu machen“.

25.03.2006: 1:2 gegen Admira (34 km)

Dem Absteiger reichte eine starke Anfangsviertelstunde um eine völlig harmlose Rapid-Mannschaft zu besiegen. Der Anschlusstreffer durch Akagündüz fiel erst mit dem Schlusspfiff. Georg Zellhofer: "Unsere Leistung war unter jeder Kritik. Ich stelle mich sonst gerne vor die Mannschaft, aber ein solches Auftreten ist mir völlig unverständlich. Den Rapid-Dress muss man mit Stolz tragen, heute haben wir ihn in den Dreck geworfen."

01.04.2006: 0:0 gegen Sturm (384 km)

Einer gute Partie mit zahlreichen Torchancen fehlten nur die Tore. Kleines Erfolgserlebnis: Rapid blieb mit dem 0:0 seit vier Jahren in Graz ungeschlagen. Georg Zellhofer: "Eigentlich hätten es heute drei Punkte sein müssen, aber die Mannschaft ist derzeit noch etwas verunsichert."

11.04.2006: 0:1 gegen Pasching (346 km)

Der Rekordmeister zeigte eine taktisch ansprechende Leistung – in der Offensive präsentierte sich die Kreativabteilung aber erneut harmlos. Ein Vorisek-Schuss sorgte für die Entscheidung zu Gunsten der Paschinger. Peter Schöttel: "In der Offensive sind wir nicht durchschlagskräftig genug. Der Ball will einfach nicht ins Tor.“

23.04.2006: 1:3 gegen Austria (Happel-Stadion, 42 km)

Rapid ging zwar im Happel-Stadion durch Martinez in Führung – am Ende jubelten aber die Veilchen über einen verdienten und klaren Erfolg. Georg Zellhofer: "Ich bin riesig enttäuscht. Bei uns war keine Bewegung ohne Ball. Beim zweiten Tor, das ein halbes Eigentor war, hatten wir ein Abwehrverhalten wie eine Schülermannschaft.“

06.05.2006: 0:0 gegen Mattersburg (133 km)

Die Wiener blieben auch im letzten Auswärtsspiel der Saison 2005/06 erschreckend schwach. Während die Burgenländer zweimal die Stange traffen, feuerte Rapid über die gesamte Spielzeit kein einziges Mal ernst zu nehmend aufs SVM-Tor. Georg Zellhofer: "Wir haben uns nicht wirklich Torchancen herausgespielt."

19.07.2006: 0:1 gegen Mattersburg (133 km)

Als alle schon mit einem Remis rechneten, besiegelte Peter Hlinka mit einem Eigentor die unglückliche Niederlage zum Saisonstart. Helge Payer: „Bei Flanken von der Seite stellen wir uns deppert an. Die Mattersburger hatten mehr Torchancen, aber wir haben uns als Mannschaft präsentiert."

29.07.2006: 0:1 gegen Ried (469 km)

Die wohl stärkste Auswärts-Leistung einer Rapid-Elf seit vielen Monaten hätte sich mindestens ein Remis verdient. Da ein Unglück aber selten alleine kommt, verletzte sich auch Rückkehrer Steffen Hofmann schwer. Georg Zellhofer: "Wir hätten schon in der ersten Hälfte den Sack zumachen müssen. Wenn man den Anspruch stellt, vorne mitzuspielen, muss man Tore machen. Vom Engagement und Einsatz kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen.“

12.08.2006: 0:0 gegen Austria (30km)

Beide Mannschaft neutralisierten einander in einer verbissen geführten Partie. Rapid blieb jedoch in der Offensive alles schuldig, kam in der gesamten Spielzeit zu keiner einzigen nennenswerten Möglichkeit. Helge Payer: "Es gab nicht viele Torchancen, beide Mannschaften wollten nicht verlieren."

26.08.2006: 0:1 gegen Pasching (346 km)

Der Rapid-Goalie besiegelte mit einem schweren Fehler vor dem Goldtor von Baur das Ende der Ära Georg Zellhofer. Helge Payer: "Der Sieg von Pasching geht nicht in Ordnung. Pasching hatte fast keine Chancen, wir zwei, drei.“

Trainer Spiele Unentschieden Niederlagen Torverhältnis 

Peter Pacult 2 1  2:4 

16.09.2006: 2:2 gegen Wacker Tirol (930 km)

Rapid bewies in Innsbruck Moral und konnte zweimal einen Rückstand ausgleichen. Petr Vorisek erzielte den ersten Auswärtstreffer seit April. Für ein Erfolgserlebnis reichte es aber wieder nicht. Peter Pacult: "Die Mannschaft war motiviert, dass wir die drei Punkte machen. Nach dem Spielverlauf kann ich mit dem Punkt aber leben, das Team hat hervorragend gearbeitet."

15.10.2006: 0:2 gegen Sturm (384 km)

Nach dem Aufwärtstrend der letzten Spiele ein herber Rückschlag. Mit der Niederlage ging ein stolze Serie zu Ende: Seit dem 16. März 2002 hatten die Grazer zu Hause nicht mehr gegen die Hütteldorfer gewonnen. Peter Pacult: "Ich habe alles vermisst, was uns in den letzten Spielen weitergeholfen hat. Das hat heute alles gefehlt. Dass so ein Rückschlag kommt, habe ich mir eigentlich nicht gedacht."

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Also das Altach ein Bauerndorf wäre, höre ich zum ersten Mal, aber bei den Wienern ist alles ausserhalb des Gürtels scheinbar ein Bauerndorf :-)

An die vernünftigen Rapidfans: Bitte weist die wenigen Randalierer in die Schranken das wird doch möglich sein. Es geht schließlich um euren Ruf und wenn man hier liest, gibt es genügend vernünftige, viel mehr als solche randalierende Affen. Gott sei Dank!

bearbeitet von Cristiano Ronaldo 17

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Oasch

Nach dem Kurier-Artikel in der heutigen Ausgabe müssten wir so spielen:

Payer

Dober - Valachovic - Bejbl - Katzer

Plassnegger - Kulovits - Hlinka - Dollinger

Kavlak

Bilic

Würde mir gefallen. Kavlak und Korkmaz haben zunehmends abgebaut an den Seiten. Kavlak kommt zentral vermutlich auch besser zur Geltung und Korkmaz tut eine Pause sicherlich auch wieder einmal gut.

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Nach dem Kurier-Artikel in der heutigen Ausgabe müssten wir so spielen:
Payer

Dober - Valachovic - Bejbl - Katzer

Plassnegger - Kulovits - Hlinka - Dollinger

Kavlak

Bilic

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das scheint mir eine ziemlich feige angesthasentaktik zu sein. pacult duerfte sich mit einem punkt zufrieden geben. dennoch bin ich von einem auswaertssieg ueberzeugt.

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ASB-Gott
das scheint mir eine ziemlich feige angesthasentaktik zu sein. pacult duerfte sich mit einem punkt zufrieden geben. dennoch bin ich von einem auswaertssieg ueberzeugt.

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also wenn der dollinger einläuft, dann deutet das bestimmt nicht auf eine angsthasentaktik hin - das ist ja ein reiner offensivmann mehr - würds nur schade finden, wenn er hoffer draussen lässt von beginn an

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Gast
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