Medienberichte


sparkle

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Europaklassespieler

stimmt nicht ganz.

Hartl sagt dass - seiner Einschätzung nach - das Durschnittsgehalt bei 1500 liegt.

Beträge im Bezug auf BW nennt er nicht - nur dass er 30 Euro Wäschegeld bezahlen musste...

Dass man bei uns nicht finanziell aussorgen kann ist ja kein Geheimnis. Mit Punkteprämien wirst schon auf ein ansprechendes Gehalt kommen. Wenns halt so spielst wie wir letztes Jahr, schaust halt durch die Finger.

das gehirn hat dabei vergessen zu sagen, dass das in der regionalliga war.aber wer weiß, vielleicht hat ers eh gesagt, der schreiberling hats eben nicht geschrieben.

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Wahnsinniger Poster

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"Lizenzantrag stellen wir heuer keinen."

und noch paar weitere Statements von Hermann Schellmann zum Auftakt der Frühjahrssaison in den OÖN:

http://www.nachrichten.at/sport/blauweiss-linz/Erstarren-nicht-in-Ehrfurcht-vor-dem-LASK;art102094,1322998

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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Wahnsinniger Poster
Am Wochenende startete LT1 mit seiner neuen Sendung "Freistoß Das OÖ Fußballmagazin" mit Berichten über die beiden höchsten Ligen in Oberösterreich - RLM und OÖ Liga.


Diesmal unter anderem mit Wortspenden von Yahya Genc und Wolfgang Bubenik.


Ab nun jeden Sonntag ab 18:00.




(Ich hab' mir erlaubt, den kleinen, aber feinen Rechtschreibfehler im Sendungstitel zu korrigieren :) )


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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Inventar
"Erstarren nicht in Ehrfurcht vor dem LASK" REGIONALLIGA-VORSCHAU: Blau-Weiß Linz will wieder nach oben, aber ohne Eile.695424_m3w561h315q80v8543_gepa.jpg?versi

Blau-Weiß-Präsident Hermann Schellmann Bild: GEPA

Im Jahr des Wiederaufbaus biegt Blau-Weiß Linz in die zweite Saisonhälfte ein.

Der Auftakt-Gegner ist ein Undankbarer: Am Samstag (18 Uhr) treten die Linzer auswärts in Lafnitz an. Ein Gegner, der im Tabellenmittelfeld daheim ist, aber zu Hause erst eine Partie in dieser Saison verloren hat.

Zudem haben die Steirer noch eine Rechnung offen mit Blau-Weiß: Das Spiel in der Hinrunde stand wegen fehlender Veranstaltungsgenehmigung der Linzer vor der Strafverifizierung. Die Gremien des Fußballverbandes sprachen sich am Ende aber für eine Neuansetzung der Partie aus - Blau-Weiß feierte dann einen 6:1-Kantersieg.

In der Aufstellung von Blau-Weiß Linz dürfte es vor dem Auftakt keine Überrschungen geben. Die Winter-Neuerwerbungen müssen wohl noch draußen bleiben, dafür hat der im Herbst zurückgekehrte Martin Kreuzriegler wieder gute Karten auf einen Stammplatz.

Lizenzantrag stellt der Klub heuer keinen, der Meistertitel liegt dafür in zu weiter Ferne. Geplant wird längerfristig: "Die Spieler haben heuer die Chance, sich für den Kader der nächsten Saiosn zu empfehlen", sagt Präsident Hermann Schellmann. In der kommenden Saison will der Klub wieder zum Angriff blasen. Wie gewohnt aber ohne finanzielle Abenteuer: Schellmann: "Wir wollen nicht teurer, sondern besser werden."

Dass der (Wieder-)Aufstieg in die Erste Liga mit den verfügbaren finanziellen Mitteln kein leichtes Unterfangen wird, dessen ist sich der Vereins-Chef bewusst. "Vielleicht gelingt es uns trotzdem, die richtige Team-Mischung zu finden."

Gute Karten hat bei der Vereinsführung das Trainer-Duo Marcel Ketelaer und Yahya Genc. Zwar besteht lediglich ein Handschlag-Vertrag, die Zusammenarbeit dürfte aber über die laufende Saison hinaus eine Fortsetzung finden.

Irgendwann soll es dann wieder nach oben gehen. Schellmann plant Veränderungen im Klub, Konkretes nennt er in diesem Zusammenhang aber noch nicht. Eine klare Ansage macht er trotzdem: "Wir werden sicher nicht vor dem LASK in Ehrfurcht erstarren."

http://www.nachrichten.at/sport/blauweiss-linz/Erstarren-nicht-in-Ehrfurcht-vor-dem-LASK;art102094,1322998

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Postinho
Am Wochenende startete LT1 mit seiner neuen Sendung "Freistoß Das OÖ Fußballmagazin" mit Berichten über die beiden höchsten Ligen in Oberösterreich - RLM und OÖ Liga.

Inklusive eigenem Laskl-Magazin natürlich. Aber es sei ja überhaupt kein Problem und niemals nicht eine Beeinträchtigung der Objektivität und Überparteilichkeit eines Mediums, wenn dessen Chef Präsident eines Klubs wird. So kann ich mich noch sehr gut an die Schönredereien der SW Freunde erinnern.

Ha!

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Wahnsinniger Poster
Als g'lernte Österreicherin seh ich das nicht so eng mit der Objektivität und Überparteilichkeit der Medien.

LT1 ist ja ein privat finanzierter Sender und die Gestalter können tun und lassen, was sie wollen.


Dass sie nun aus gegebenem Anlass keine Sendereihe über die renommierte Andachtsbildersammelszene in OÖ machen, sondern über Amateur-Fußball in der RLM und OÖL, kommt uns doch sehr gelegen.


Endlich wird es laufende Bilder von Nicht-Bundesliga-Spielen geben. Und es werden (vermutlich/hoffentlich) kurze Zusammenfassungen auch von unseren Heimspielen zu sehen sein.

Was uns bei der Suche nach einem Trikotsponsor nur hilfreich sein kann. Stichwort: TV-Präsenz.

Durch die Übernahme des LASK und die positive Medienbegleitung profitiert über kurz oder lang auch der Linzer Fußball im Allgemeinen und dadurch auch wir im Speziellen. (MMn :) )



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bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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que sera, sera...

Durch die Übernahme des LASK und die positive Medienbegleitung profitiert über kurz oder lang auch der Linzer Fußball im Allgemeinen und dadurch auch wir im Speziellen. (MMn :) )
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und trotzdem schenke ich lt1 seit der neuaufstellung des laskl bewusst keine quote mehr. hatten aber grundsätzlich schon immer ein eher bescheidenes programm bzw handelt es sich hier um immer fader werdendes regional tv. auch kein wunder, wenn man so am provinzgängelband von raika/oövp hängt. lask - lt1, das passt perfekt.

sollten sich endlich in pepi pühringer tv umbennen und dem strugl eine late night talk show geben, dann wärs perfekt.

auch tabu:

opel günther

leberkaspepi

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mythoslask

bearbeitet von BlueFanGroup

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Wahnsinniger Poster
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Aktuelles Interview mit Hermann Schellmann im (l)inzider vom 4. März:
Im Schatten des LASK bastelt auch der FC Blau-Weiß Linz an der Rückkehr in die Bundesliga. Präsident Hermann Schellmann im l)inzider-Talk zur Zukunft des aktuell Fünftplatzierten der dritten Liga.

Präsident Hermann Schellmann – nach dem Bundesliga-Abstieg zurück in der Regionalliga Mitte: Wie sehen Sie die Entwicklung der letzten Monate?
Eigentlich immer besser! Langsam bekomme ich etwas Luft. Ab April steht uns unser Marketingverantwortlicher Herr Aumayr die volle Woche zur Verfügung und dann werden wir endlich die Zeit haben, so manche unserer Vorhaben in Angriff nehmen zu können und auch umzusetzen.

Rang fünf nach dem Herbst – damit rechneten nicht mal die unverbesserlichsten Optimisten. Zufrieden?
Sicher! Aber wenn wir das letzte vorgezogene Frühjahrsspiel auch noch gewonnen hätten, wären wir als Dritter in die Winterpause gegangen. Das hätte zumindest optisch ganz gut ausgeschaut.

Dem Trainerduo Genc/Ketelaer wird von allen Seiten hervorragende Arbeit attestiert. Von Ihnen auch?
Natürlich, ich habe die beiden ja auch ausgesucht, weil ich von diesem Duo überzeugt war. Und ihre Arbeit hat mir recht gegeben.

Was hat Ihnen in der Herbstsaison am besten gefallen – und was weniger?
Dass Tugenden wie Laufbereitschaft, Kampfgeist und als Team auftreten auch tatsächlich gezeigt und gelebt wurden. Nicht gefallen hat mir, dass wir leider gerade gegen bedeutend schlechter platzierte Mannschaften zu Hause verloren haben.

Wie geht‘s nach dieser Übergangssaison weiter: Gibt‘s ein konkretes Ziel?
Die Frühjahrssaison wird als Kaderzusammenstellungszeit für die neue Saison gesehen. Sollte das Trainerduo die eine oder andere Position verändern wollen, werden wir uns bemühen, diese Wünsche zu erfüllen. Wenn eventuelle Veränderungen dann die gewünschte Qualitätssteigerung bringen, wollen wir bereits 2014/15 um den Meistertitel mitspielen.

Wie steht‘s nach dem Abstieg finanziell um den Klub?
Wir sind schuldenfrei und bei uns ist auch das Budget für die Frühjahrssaison sicher gedeckt.
Es hilft uns allerdings, dass wir im Herbst 2013 noch die volle Bundesligaförderung von der Stadt erhalten haben. Genauso wie auch der LASK vor einem Jahr, da es sich um Kalenderjahreszusagen handelte. Auch die vielen Derbys in der Regionalliga helfen natürlich.

In der neuen Linzer Stadtregierung sitzen mit Stefan Giegler, Detlef Wimmer und Bürgermeister Klaus Luger drei erz-blau-weiße Köpfe. Geht da was?
Für die Außendarstellung des Vereins ist es natürlich top, wenn man so prominente Anhänger hat – und die auch öffentlich dazu stehen. Aber daraus abzuleiten, dass dadurch der städtische Geldhahn zu unseren Gunsten aufgedreht wird, ist naiv. Schon aufgrund der finanziellen Situation der Stadt und des Gleichbehandlungsprinzips kann es sich keiner leisten, jemanden zu bevorzugen. Allerdings bringen diese prominenten Namen Vorteile bei Sponsorengesprächen. Mal sehen...

Ab 2015 sollen zwei der drei Regionalligameister fix aufsteigen. Ein konkreter Modus, wie diese zwei Aufsteiger ermittelt werden, fehlt aber immer noch.
Ich wünsche mir eine Aufstockung der zweiten Liga auf 16 Teams. Da wäre es dann kein Problem, dass drei Mannschaften absteigen und gleichzeitig dadurch die drei Regionalligameister ohne Relegation aufsteigen.

Der im Sommer 2013 versprochene Geschäftsführer ist immer noch Fiktion. Warum ist dieser Posten trotz vieler Bewerber immer noch nicht besetzt?
Wir hatten uns das auch so vorgestellt, aber die Umsetzung der Aufgaben von der Bundesliga in die Regionalliga hat mehr Zeit in Anspruch genommen und länger gedauert als angenommen. Um den Posten des Geschäftsführers haben sich nicht viele, sondern nur drei Leute beworben, die aber mit der Geschäftsführung einer Firma, aber vor allem eines Fußballvereins noch nie etwas zu tun hatten. Wer die erforderliche Qualifikation von vornherein nicht hat, kann die gewünschte Erleichterung für mich nicht bringen. Es gibt eine Wunschperson für diesen Posten. Diese überlegt allerdings noch, seinen Vertrag bei einem anderen Klub bis Sommer 2014 zu erfüllen.

Was ist in Sachen Vereinsstruktur seit Juni 2013 eigentlich konkret passiert?
Wir hatten im Sommer 2013 andere Sorgen. Eine neue Mannschaft für die Regionalliga musste zusammengestellt und ein Trainerteam installiert werden. Dazu die vielen Gespräche mit Sponsoren und Unterstützern, um den Weiterbestand des Vereins überhaupt zu sichern. Allein die Vertragsgespräche mit den Spielern haben zwei Wochen in Anspruch genommen. Da blieb kaum Zeit für Vereinsstrukturänderungen. Aber seit Anfang Januar wird konkret daran gearbeitet.

Viele Fans blieben nach dem Abstieg lieber zuhause, als ins Donauparkstadion zu gehen. Bei einem Rundruf unsererseits gaben viele als Grund nicht nur das sportliche Tief an, sondern vor allem, weil die Ziele und Visionen fehlen.
Dass wir uns alle nach den Abstieg erst wieder erfangen mussten, ist verständlich – und auch, dass wir zu diesem Zeitpunkt keine hohen Ziele hatten. Wenn der Gegner stimmte, siehe Heimspiel gegen LASK, kamen über 5.000 Leute, davon mindestens die Hälfte Blau-Weiße, auch ohne Bekanntgabe von großen Zielen und Visionen.

Eine Ihrer Aussagen vom Sommer lautete, erst 2016 wieder um den Titel mitspielen zu wollen. Vergrämt man mit solchen Sagern nicht die Fans?
Sollte ich die Anhänger anlügen? Nur um Schlagzeilen zu machen und den Fans gleichzeitig falsche Hoffnungen? Das ist nicht mein Ding. Warten wir ab, welche Mannschaft wir für die neue Saison haben, dann kann ich vielleicht andere Ansagen machen.

Und was tut sich in Sachen Ausbau des Donauparkstadions?
Wie man ja in den Medien ständig lesen kann, ist das Thema Eisenbahnbrücke noch immer nicht geklärt. Davon hängt allerdings alles ab. Es könnte sein, dass durch die Situierung der neuen Brücke die bisherige Grundfläche des Stadions in Frage steht. Es gibt in unseren Köpfen bereits Ideen, die mit blau-weiß-affinen Architekten auch schon besprochen wurden. Aber Planungen, die Geld und viel Zeit kosten, sind einfach noch zu früh.

Beim LASK herrscht totale Aufbruchsstimmung – wie beurteilen Sie die dortige Entwicklung?
Warten wir ab. Ich habe von Anfang an gesagt, dass da einige gar nicht wissen, auf was sie sich da überhaupt eingelassen haben.

Was sind Ihre konkreten Ziele und Visionen für den FC Blau Weiß Linz?
Das liegt eigentlich auf der Hand: Der sportliche Erfolg in den nächsten Jahren und damit der Aufbau einer konkurrenzfähigen Mannschaft steht an erster Stelle. Dazu ein Strukturaufbau mit klaren Aufgabenzuteilungen. Zudem gilt es, die finanzielle Sicherheit für den Verein zu gewährleisten. Und dann natürlich die Planung und Realisierung unserer Heimstätte „Donaupark neu“.

1997 der Anfang bei Null, Aufstieg bis in die Erste Liga, jetzt wieder der Abstieg – Sie haben quasi alles durchgemacht. Was treibt einen Präsidenten Hermann Schellmann nach 17 Jahren noch an?
Das frage ich mich manchmal selbst. Einen Präsidenten zu finden, wäre wahrscheinlich nicht so schwer. Aber jemand, der soviel Zeit investiert und auch den Verein nach unserer Philosophie schuldenfrei weiterführt, schon weniger. Ich kenne zur Zeit niemanden, der sich das antun will. Ich fühle mich dem Verein, unseren Jugendlichen und auch den Anhängern gegenüber verpflichtet und möchte auch noch die erwähnten Ziele umsetzen.

Sie haben auch von neuen Aktivitäten gesprochen. Was ist da konkret gemeint?
Schul- und Jugendkooperationen werden wieder verstärkt aufgenommen. Veranstaltungen neben den Fußballspielen, wie Fanturniere, Tombola mit Raritäten aus der blau-weißen Geschichte, eventuell ein Oktoberfest, neue Fanartikel, Nachwuchsmatches als Vorspiele und auch neue Mitgliederaktivitäten bis zum Stimmrecht bei der Generalversammlung sind geplant. Lassen Sie sich überraschen!

Quelle:

http://www.linzider.at/aktuell/aktuelle_beitraege/detail/news/aufstieg-schon-2015/?L=0

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Stahlstadtkind

klingt ja mal nicht so schlecht.

wenn dem auch mal taten folgen sollten wärs umso besser...

... vielleicht kann man ja dann wirklich bis zur neuen saison wieder so etwas wie aufbruchstimmung schaffen..

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  • 3 weeks later...

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