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Peter Stöger drückt Blau-Weiß Linz die Daumen: "Hoffe, dass sie es schaffen"
LINZ. Bei der Wiener Austria, dem heutigen Linzer Gegner, hat der 57-Jährige Legendenstatus.

Auf den FC Blau-Weiß Linz wartet in der Qualifikationsgruppe der Fußball-Bundesliga heute (19.30 Uhr) die wohl schwierigste Aufgabe: Das Team von Trainer Gerald Scheiblehner kämpft auswärts bei der Wiener Austria um wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Obwohl die Königsblauen bereits seit neun Spielen auf einen Sieg warten, reisen die Linzer mit Selbstvertrauen zum Top-Team der unteren Tabellenhälfte. "Wir fahren mit dem absoluten Glauben nach Wien. Die besten Ergebnisse haben wir gegen die Top-Teams erreicht. Wir tun uns gegen spielerisch starke Mannschaft anscheinend etwas leichter, das wollen wir wieder in die Waagschale werfen."

Dabei drückt dem 47-Jährigen sogar eine echte Vereinslegende des heutigen Gegners die Daumen: Peter Stöger, der als Spieler (drei Mal Meister, zwei Mal Cup-Sieger) und als Trainer (zwei Mal Meister und zwei Mal Cup-Sieger) mehrere Titel am Verteilerkreis feiern durfte. "Ich glaube, an meinen Jungen, den Scheibi, und hoffe, dass Blau-Weiß es schaffen wird", sagt Stöger. Scheiblehner und der 57-Jährige haben eine spezielle Verbindung: Das Duo war nicht nur zwischen 1999 und 2000 gemeinsam bei der Austria als Spieler am Ball – Scheiblehner durfte 2017 beim ehemaligen ÖFB-Teamspieler während dessen Zeit als Trainer des 1. FC Köln auch bei den Geißböcken hospitieren. Damals war Scheiblehner noch Trainer von Regionalligist Vorwärts Steyr gewesen. "Abgesehen davon, dass er ein umgänglicher Mensch ist, habe ich ihn als sehr akribischen Arbeiter kennengelernt. Was aber auch wichtig ist: Er hat einen gesunden Menschenverstand und den Blick aufs Wesentliche nie verloren. Er hat nicht nur Fußball im Kopf, macht auch kein Hehl daraus, dass es wichtigere Dinge, wie die Familie, gibt."

Dreikampf um Klassenerhalt

Die Entwicklung von Blau-Weiß imponiert Stöger: "Wenn ich mir den bisherigen Verlauf so ansehe, dann ist Blau-Weiß schwierig in die Saison gestartet. Sie haben aber ihre Lehren daraus gezogen und Dinge adaptiert, was gut funktioniert hat." Trotzdem wartet auf die Linzer in der entscheidenden Phase der Meisterschaft noch harte Arbeit: "Man muss schon auch realistisch sein: Blau-Weiß ist im ersten Bundesliga-Jahr und hat keinen Kader, wo man sagen kann, dass sie mit dem Abstieg nichts zu tun haben werden. Ich sehe sie auf Augenhöhe mit Tirol und Lustenau. Sie müssen weiter alles abrufen, damit sie den Klassenerhalt schaffen können."

Das weiß auch Blau-Weiß-Coach Scheiblehner, für den sich die Karten in der Qualifikationsgruppe noch einmal komplett neu gemischt haben: "Auch die Austria würde sicher lieber im Konzert der Großen mitspielen. Für sie zählt eigentlich nur der erste Platz, man hat aber auch schon zuletzt in Altach gesehen, dass sie mit der Spielweise in der Qualigruppe Probleme bekommen können."

Sein Team ist trotz neun siegloser Spiele selbstbewusst: "Auch wenn wir neun Spiele nicht gewonnen haben, haben wir genug Selbstvertrauen, dass wir die Austria besiegen können", sagt Außenspieler Simon Pirkl.

 

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Europaklassespieler

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/nulldiaet-am-karfreitag-blau-weiss-linz-war-gegen-die-austria-dem-sieg-naeher;art102094,3935679#kommentarArt__outer

 

Gerald Scheiblehner (Blau-Weiß-Linz-Trainer): "Wir haben eine sehr gute Leistung geboten über 90 Minuten, wir waren gleich im Spiel, haben eine Topchance gehabt, die haben wir leider vergeben. Mit der Gelb-Roten Karte erwartet sich dann jeder, dass Blau-Weiß das Kommando übernimmt - als Aufsteiger in Wien bei der Austria. Wenn man sich das Spiel und die Mannschaften genau anschaut, dann weiß man, dass das nicht zu erwarten ist. Wir sind sehr happy mit dem Punkt und mit der Leistung."

 

 

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Postinho
bwlinz97 schrieb vor 2 Stunden:
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Mit Stefan Feiertag fehlte in Wien Ronivaldos Sturm-Konkurrent. Der 22-Jährige ist wegen einer Außenbandzerrung im Knie aktuell außer Gefecht.

Damit werden die Spekulationen, Feiertag käme absichtlich nicht zum Zug, hoffentlich eingestellt.

bearbeitet von Hochofen

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Surft nur im ASB

Finde es super dass die "Neuen" und "zurückgekehrten" Fans das so gut einschätzen können, was sie erwarten dürfen. Hatte nach den ersten teils hohen Niederlagen Bedenken ob die "neuen" da lange bleiben. Aber beim Fußball und besonders bei uns gehts ja um weit mehr als Ergebnisse am Platz.

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Surft nur im ASB
mike94 schrieb vor 2 Stunden:

Finde es super dass die "Neuen" und "zurückgekehrten" Fans das so gut einschätzen können, was sie erwarten dürfen. Hatte nach den ersten teils hohen Niederlagen Bedenken ob die "neuen" da lange bleiben. Aber beim Fußball und besonders bei uns gehts ja um weit mehr als Ergebnisse am Platz.

Sehe ich genauso. Neues Stadion einmal anschauen, die Spiele gegen Rapid, Lask, Salzburg, klar, dass da das Stadion voll war. Mittlerweile sind wir aber in der Realität angekommen, und das neue Gold glänzt auch nicht mehr so. Ich hätte nie erwartet, auch eben bei Spielen wie zuletzt Lustenau und jetzt dem WAC über 4000 Leut im Stadion zu sehen. Respekt, Respekt, ich hätte dies nicht geglaubt. In etwa 2500 wäre meine Schätzung gewesen in unserer jetzigen Situation.

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Surft nur im ASB
renton (the real) schrieb vor 18 Minuten:

ich finde die PKs wirklich wirklich sehr sehr interessant. die zum wac spiel wirklcih inhaltsschwanger.

 

Mir gefallen diese immer, sollten aber zum Standard gehören, nicht nur hi und da. Passt auch voll zu unserer neuen Strategie, endlich öffentlich zu versuchen, unseren Verein interessant zu machen. Und, Scheibi sprach diesesmal sogar von 3 Punkten, bin ganz baff, wie offensiv der Kerl auf einmal  wird, ha ha. 

Teilweise gab es sogar eine Konferenz danach, auch da wäre es super, wenn so etwas einfach Standart werden würde. Dies sind einfach Punkte, welche unseren Verein professioneller machen würde, und ich finde, dies täte uns unheimlich gut.

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