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https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/sogar-vom-europameister-gab-es-lob-fuer-das-blau-weisse-schmuckkaestchen;art102094,3862558

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Dieses Auftaktspiel hat Lust auf mehr gemacht. Dass das Hofmann-Personal-Stadion von Bundesligist FC Blau-Weiß Linz ein Schmuckstück ist, das wusste man bereits vor den ersten 90 Minuten.

Dass sich die Mannschaft von Trainer Gerald Scheiblehner beim über 120 Minuten gehenden 1:2 gegen PSV Eindhoven in jeder Phase des Spiels so gut halten würde, war doch überraschend gewesen. Deshalb gab es auch ganz besonderes Lob von einem Europameister – Klaus Allofs, 1980 Europameister mit Deutschland und aktuell in seiner Funktion als Vorstand mit Fortuna Düsseldorf auf Trainingslager in Bad Leonfelden, gratulierte Geschäftsführer Christoph Peschek.

"Ein wunderschönes Stadion, mit einer perfekten Größe, um immer einen richtigen Heimvorteil zu haben." Das merkte man auch beim Auftakt trotz der 36 Grad Celsius beim Anpfiff. Die "Blau-Weiße Wand" auf der Stehplatztribüne hinter dem Tor war bereits in Bundesliga-Form.

Vor allem als Goalgetter Ronivaldo mit einem Schuss der Marke "Tor des Monats" aus mehr als 20 Metern genau ins linke Eck zur 1:0-Führung traf. Wer einen Einbruch der auch aufgrund des kleineren Kaders benachteiligten Blau-Weißen gegen die Millionen-Truppe aus den Niederlanden erwartete, der irrte.

Zwar traf 40-Millionen-Star Xavi Simons in seinem letzten Spiel – er verließ nach dem Spiel das Trainingslager in Windischgarsten und steht vor einem Transfer zu Paris Saint-Germain – zum 1:1. Aber auch nach dem 1:2 kurze Zeit später wäre ein Unentschieden nach der Top-Chance von Stefan Feiertag in der 118. Minute nicht unverdient gewesen.

Aber das Ergebnis war sowieso nebensächlich – spätestens als nach dem Schlusspfiff zum zweiten Mal an diesem denkwürdigen Abend "Und immer wieder geht die Sonne auf" von Udo Jürgens durch den Lautsprecher klang. Die Geschichte des Liedes ist bekannt: Ehrenpräsident Hermann Schellmann hatte 1997 nach dem letzten Derby vor der Fusion mit dem LASK das Lied mit der Ansage spielen lassen: "Werft eure Blau-Weißen Fanutensilien nicht weg, ihr werdet sie noch brauchen."

Als er sich am Samstag das Lied erneut wünschte, war Schellmann nicht nur sentimental, sondern auch kämpferisch: "Ich freue mich auf die Derbys gegen den LASK. Wir haben ja auch in der Vergangenheit – egal ob beim Sieg im Cup oder vier ungeschlagenen Duellen in der Meisterschaft – immer gut ausgesehen." Darauf freuten sich am Samstag bereits die beiden großen Blau-Weiß-Förderer Erich Haider (Linz AG) und Helmut Herzog (Hofmann Personal) sowie Stadion-Projektleiter Markus Eidenberger.

Auch Sportlandesrat Markus Achleitner, der Linzer Bischof Manfred Scheuer, Judo-Olympia-Medaillengewinner Shamil Borchashvili und Bundesliga-Vorstand Christian Ebenbauer ließen sich den Auftakt nicht entgehen. Besonders sportlich: ORF-Innenpolitikchef Hans Bürger, der sich bei der Aufforderung von der Blau-Weißen Stehplatztribüne – "Wer nicht hüpft, der ist ein LASKler" – nicht zwei Mal bitten ließ. Bis zum ersten Linzer-Derby in der neuen Blau-Weiß-Heimstätte muss man sich allerdings noch bis November gedulden. Das erste Derby steigt auswärts.

 

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Surft nur im ASB

Wäre für mich eine Hausnummer, dieser Noss, warte minütlich, dass dies fix wird. Er zeigte ja schon, was der drauf hat. Da vergesse ich schnell, dass es mit Knassmüllner nichts wurde, wenn er überhaupt ernsthaft zur Debatte stand. Für mich ist der Ire ein anderes Kaliber. Ein solch junger Typ mit diesem Spielvermögen, unglaublich. Kann ihn mir aber nur zur Leihe vorstellen, unter mindestens 300000 wird's da nichts spielen als Kauf, denke ich mal. Da wäre Gladbach ja sauber dumm.

Bei Ibrahimi lasse ich mich gerne belehren, ob dieser passen würde, habe ihn leider rein gar nicht verfolgt.

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Surft nur im ASB

Bin auf alle Fälle froh, dass kein "Star" aus dem Hut gezaubert wurde, sondern bisher solide zugegriffen wurde. Unseren Star haben wir ja schon durch Ronivaldo Bernardo Sales.                     Ab den Mitte 80-gern, wo ich Fan wurde, war es für mich persönlich Frane Poparic, unter der FC Stahl Linz Zeit MEIN Boris Pozdnyakov, (mein uneingeschränkter Liebling auf ewig), unter FC Linz Manfred Zsak (in Gottes Willen, der Austrianer, grins), unter Blau Weiss Samir Hasonovic. Man hat immer seine Favoriten. Jürgen Werner II natürlich niemals zu vergessen, einen ehrlicheren Fußballer hat es glaube ich selten gegeben, und mit derart viel Können, ein Ausnahmekönner.

Um nochmals zu Roni zu kommen. Einen derart selbstlosen Stürmer habe ich noch nie erlebt, trotz seines ungeheuren Ausnahmetalents, und dies eben als Stürmer, unglaublich. Meine Idole vor ihm waren ja auch grundsätzlich Verteidiger, ist witzig, so gesehen.

Ich höre jetzt auf, da könnte man ja noch so derart viel schreiben, nach all diesen Jahrzehnten, grins. 

Aber, ich denke, dazu ist unter anderem unser ASB auch da, einfach in der Vergangenheit zu schwelgen. Vielleicht bin ich natürlich jetzt in einer völlig falschen Rubrik durch meine Ausschweifungen, es sei mir verziehen. Ausgangspunkt war ja, dass ich froh bin, bisher keinen Star geholt zu haben, da wir diesen ja schon haben:super:

 

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Weltklassekicker

Heute in den OÖN:

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Blau-Weiß stimmte sich auf dem Golfplatz für Cup ein

Eine Vorbereitung der etwas anderen Art absolvierte gestern Bundesliga-Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz vor dem ersten Pflichtspiel am Samstag (18.30 Uhr) im ÖFB-Cup bei OÖ-Regionalligist Wallern.
Während gegen die Trattnachtaler das runde Leder mit dem Fuß ins eckige Tor geschossen werden muss, ging es beim Teambuilding-Nachmittag auf dem Golfplatz in Kematen an der Krems darum, einen etwas kleineren Ball mit möglichst wenigen Versuchen mit dem Golfschläger in runden Löchern zu versenken. "Noch habe ich kein Handicap, aber vielleicht entdecke ich eine neue Liebe", scherzte Coach Gerald Scheiblehner vor seinem ersten Abschlag.

 

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Surft nur im ASB

Tja, jetzt wo der Verein in der Bundesliga spielt, wird auch sowas Nebensächliches berichtet. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis wir über Spieler in Wartezimmerzeitschriften lesen „heiße Liebesnacht an der Côte d’Azur, wer ist die geheimnisvolle Blondine an der Seite des blau-weißen Stürmerstar …“

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oldschool schrieb vor 2 Minuten:

Tja, jetzt wo der Verein in der Bundesliga spielt, wird auch sowas Nebensächliches berichtet. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis wir über Spieler in Wartezimmerzeitschriften lesen „heiße Liebesnacht an der Côte d’Azur*, wer ist die geheimnisvolle Blondine an der Seite des blau-weißen Stürmerstar …“

* am Pichlingersee

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Weltklassekicker
oldschool schrieb vor 1 Minute:

Tja, jetzt wo der Verein in der Bundesliga spielt, wird auch sowas Nebensächliches berichtet. Wird sicher nicht mehr lange dauern, bis wir über Spieler in Wartezimmerzeitschriften lesen „heiße Liebesnacht an der Côte d’Azur, wer ist die geheimnisvolle Blondine an der Seite des blau-weißen Stürmerstar …“

:laugh:


Mehr inhaltlich berichtet der Lebl in der Krone. So soll heute bei einem PR-Termin die Kooperation mit unserem Pokal-Gegner Wallern bekanntgegeben werden. Schau ma...

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Wahnsinniger Poster

Ich halte Teambuilding für wichtig und lese auch gerne darüber. Auch wurde immer schon darüber berichtet, weil der Verein regelmäßig eine entsprechende Presseaussendung darüber verfasst. Neben der Stärkung des Zusammenhalts im Team kann der Verein auf einfache und sympathische Weise Imagepflege betreiben.

Außerdem finde ich, dass sich die OÖN als unser Medienpartner an Vereinbarungen halten und Wichtiges erst nach Freigabe durch den Verein veröffentlichen, während gewisse andere Medien gerne auf die Gerüchteküche setzen und sich selten beherrschen können.

bearbeitet von Lady in Blue White Satin

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Postinho
Lady in Blue White Satin schrieb vor 14 Minuten:

Außerdem finde ich, dass sich die OÖN als unser Medienpartner an Vereinbarungen halten und Wichtiges erst nach Freigabe durch den Verein veröffentlichen, während gewisse andere Medien gerne auf die Gerüchteküche setzen und sich selten beherrschen können.

Auffällig ist bei der OÖN auch, dass neben dem lange alleine für uns "zuständigen" Redakteur Raphael Watzinger nun auch der stv. Sportchef Harald Bartl vermehrt über BW schreibt.

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