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Weltklassekicker

Die OÖN berichten heute davon, dass Gerald Scheiblehner an seine erste Trainerwirkungsstätte zurückkehrt, wo er vor 15 Kahren den Klub in der 1. Klasse Mitte-West übernommen hat.

Online hab ich das jz nicht gefunden, aber Samstags sitzen die drei Euro beim Zeitungsstandl eh locker 😎

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Postinho
Auwiesen_BWL schrieb vor 46 Minuten:

Die OÖN berichten heute davon, dass Gerald Scheiblehner an seine erste Trainerwirkungsstätte zurückkehrt, wo er vor 15 Kahren den Klub in der 1. Klasse Mitte-West übernommen hat.

Online hab ich das jz nicht gefunden, aber Samstags sitzen die drei Euro beim Zeitungsstandl eh locker 😎

Zitat

Heute, 18.30 Uhr: SPG Wallern/St. Marienkirchen – FC Blau-Weiß Linz: Dort, wo alles begann, eröffnet FC-Blau-Weiß-Coach Gerald Scheiblehner heute die Pflichtspielsaison erstmals als Bundesliga-Trainer: Bei den Trattnachtalern hat der 46-Jährige einst seine Trainerkarriere begonnen. 2003 wechselte er von Vöcklabruck zu Wallern, ließ dort seine Spielerkarriere ausklingen. Nach seiner aktiven Zeit wurde er Sportchef, stieg dann als Nachwuchsbetreuer sowie Co-Trainer in das Trainergeschäft ein und im Frühjahr der Saison 2008/2009 zum Chefcoach des damaligen Teams in der 1. Klasse Mitte-West auf.

Kurios: Scheiblehner übernahm den Klub nach Ex-Profi Drazen Svalina an der Tabellenspitze – und durfte sich acht Spiele sowie acht Siege später in seiner jungen Trainer-Karriere gleich über seinen ersten Meistertitel freuen. Als Erster in der Bezirksliga Süd hat der nunmehrige Blau-Weiß-Coach Wallern auch verlassen: Im Oktober 2010 dockte er beim damaligen OÖ-Ligisten Donau Linz an.

"Ich freue mich auf die Rückkehr, in Wallern habe ich meine Anfänge als Trainer gemacht. Eines, was ich von damals bezüglich meiner weiteren Trainerstationen mitgenommen habe, ist, dass ein gutes Vereinsumfeld zu den wichtigsten Dingen gehört, wenn man als Trainer Erfolg haben will." Das ist jetzt auch bei Blau-Weiß der Fall – die größten Unterschiede als Trainer zu damals? "Fachlich war ich sicher nicht so gut." Nicht die einzige Verbindung der beiden Klubs: Erst am Donnerstag gaben der Oberhaus-Verein und der Drittligist eine Kooperation bekannt. Mit Thomas Weissenböck war Wallerns Sportchef zudem bereits einmal als Blau-Weiß-Coach (2011 bis 2012) aktiv. Genauso wie die Wallern-Kicker Philipp und Felix Huspek, Dejan Misic sowie Emmanuel Acheampong, die heute auf ihren Ex-Klub treffen werden.

 

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/xx-blau-weiss-linz-mueht-sich-im-oefb-cup-in-die-naechste-runde;art102094,3865190

Auch interessant, weil die endgültige Headline dann so lautet

Zitat

ÖFB-Cup: Blau-Weiß Linz feiert 5:1-Erfolg in Wallern

Der Medienpartner scheint zu behirnen, dass das Runterschreiben nicht mehr en vogue ist.

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ASB-Gott
Hochofen schrieb vor 6 Minuten:

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/xx-blau-weiss-linz-mueht-sich-im-oefb-cup-in-die-naechste-runde;art102094,3865190

Auch interessant, weil die endgültige Headline dann so lautet

Der Medienpartner scheint zu behirnen, dass das Runterschreiben nicht mehr en vogue ist.

Weil wir wieder da sind...und a Gratis Leberkässemmerl will jeder:kiffer:

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Postinho
Weinviertler VÖESTler
Hochofen schrieb vor 14 Stunden:

 

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/xx-blau-weiss-linz-mueht-sich-im-oefb-cup-in-die-naechste-runde;art102094,3865190

Auch interessant, weil die endgültige Headline dann so lautet

Der Medienpartner scheint zu behirnen, dass das Runterschreiben nicht mehr en vogue ist.

Ich vermute eher, dass die URL noch von einer früheren Version bei einem etwas weniger deutlichen Spielstand im internen System so angelegt wurde und dann sind halt die späten Tore gefallen ;)

Hochofen schrieb vor 1 Stunde:

Fast dieselbe OÖN-Negativ-Schlagzeile trotz Sieges haben jetzt die Rieder abbekommen

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/sv_ried/31-nach-01-sv-ried-mueht-sich-in-wels-im-oefb-cup-weiter;art102,3865200

 

Die haben sich halt auch deutlich länger deutlich schwerer tan.

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Postinho

https://www.nachrichten.at/sport/fussball/blauweiss-linz/vor-dem-bundesliga-ankick-wo-blau-weiss-linz-luft-nach-oben-hat;art102094,3865378

Zitat

Beim 5:1 im Cup gegen Regionalligist Wallern kam Bundesliga-Aufsteiger Blau-Weiß Linz erst mit Fortdauer der Partie in Fahrt. In fünf Tagen beginnt am Samstag in Wolfsberg eine neue Ära in der Bundesliga. „Der große Traum von der Bundesliga wird jetzt wahr. Nach dem Cup-Erfolg fahren wir mit Selbstvertrauen und einer Vorfreude nach Wolfsberg“, sagte Trainer Gerald Scheiblehner. Das waren die Aufschlüsse aus dem Cup-Spiel:

+ Eingespieltes Team: Beim ersten Pflichtspiel vertraute Scheiblehner auf neun Meisterkicker. „Man merkt es fast bei jedem Neuzugang, dass sie sich am Anfang an die Intensität bei uns erst gewöhnen müssen. Wir müssen da höllisch aufpassen, dass wir diese Spieler nicht überbelasten. Wir sind aber schon fast auf dem Niveau, das wir uns vorstellen“, erklärt Scheiblehner. Bezeichnend: Neben Stefan Haudum durfte mit Raphael Hofer nur ein zweiter Neuer von Beginn an auflaufen. Die 20-jährige Salzburg-Leihgabe ist die hohen physischen Voraussetzungen für das Blau-Weiß-Spiel bereits gewohnt.

+ Ronivaldos Form: Auf dem Weg zum Aufstieg machte der Top-Torjäger der Blau-Weißen immer wieder den Unterschied aus. Auch in Wallern bewies er mit seiner Vorlage zum 1:0 und seinem Treffer zum 2:1 seine Wichtigkeit. „Das wird die schönste Zeit meiner Karriere“, freut sich der Brasilianer bereits auf den Bundesliga-Auftakt. So wie seine Augen strahlen werden, wenn er erstmals in der Bundesliga einläuft, ging auch für einen Wallern-Nachwuchskicker am Samstag ein Traum in Erfüllung: Nach dem Schlusspfiff nahm sich der 34-jährige Brasilianer sogar noch Zeit für ein kurzes Kickerl mit dem Youngster.

? Plan B: Der Drittligist agierte mit vielen langen Bällen und überspielte somit relativ einfach das hohe Anlaufen der Gäste. Vor allem in der ersten Halbzeit war augenscheinlich: Wenn Blau-Weiß nicht in die Umschaltmomente kommt und gemächlich das Spiel aufbauen muss, fehlen oft die zündenden Ideen. Scheiblehner: „Wir werden unserem Stil treu bleiben, werden aber nicht stur sein. Manchmal werden wir auch einen Plan B brauchen.“

? Die Defensive: Bereits in der zweiten Liga stand die Blau-Weiß-Abwehr relativ hoch und war so oft anfällig für Kontertore. In der Bundesliga steigt zusätzlich die Qualität der Gegenspieler, die Fehler sofort bestrafen. Bitter: Aktuell kann man nicht in Bestbesetzung antreten. Abwehrchef Lukas Tursch fehlt wegen seines Kreuzbandrisses noch länger, Manuel Maranda verpasste die komplette Vorbereitung, steigt erst diese Woche wieder in das Training an. Neuzugang Alem Pasic schleppte von Steyr eine Schambeinverletzung mit und ist ebenfalls noch nicht einsatzbereit.

 

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Weltklassekicker
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kurier.at

Historischer Aufstieg: Was Blau-Weiß Linz mit Rapid gemeinsam hat

Die Linzer spielen erstmals in ihrer Vereinsgeschichte in der Bundesliga. Über Gemeinsamkeiten mit Rapid, die Rivalität zum LASK und Abneigung gegen "Jammerer."

von Stefan Berndl

Heute, 05:00
 

"Der Österreicher jammert immer. Und ich will keine Jammerer", macht Blau-Weiß-Linz-Trainer Gerald Scheiblehner recht schnell klar, was ihm wichtig ist. Trotz Temperaturen bis zu 36 Grad versucht er seine Mannschaft im Linzer Lissfeld auf die kommende Trainingseinheit einzustimmen: "Tun wir uns bitte nicht selbst leid, das will ich nicht. Schauen wir, dass wir eine gute Einheit haben."

 

Gemeinsam mit dem neuen Sportdirektor Christoph Schösswendter führt Scheiblehner in den folgenden eineinhalb Stunden durch das Training. Die Vorbereitung auf die erste Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte läuft auf Hochtouren.

 

Die Euphorie nach dem Aufstieg und der Eröffnung des neuen Stadions ist groß. Es ist viel zu tun, zum Jammern bleibt da ohnehin wenig Zeit. Am Samstag (17 Uhr) geht es beim WAC los, die erste Aufgabe im Cup hat man mit einem 5:1-Erfolg bereits gemeistert.

Was aber macht den Blau-Weiß Linz so besonders? Wie will sich der Verein in der Bundesliga etablieren? Wie groß ist die Rivalität zum Stadtrivalen, dem LASK? Und welche Rolle spielt Ex-Rapid-Geschäftsführer Christoph Peschek?

Der KURIER begab sich in Linz auf die Suche nach Antworten.
 

Linzer "Notgeburt"

Der FC Blau-Weiß Linz wurde im Juli 1997 offiziell gegründet. Als "Notgeburt", wie es der Verein auf der eigenen Homepage selbst beschreibt. Man trat damals die Nachfolge gleich zweier Klubs an: Dem SV Austria Tabak Linz, dem das Aus drohte, sowie dem FC Linz (ehemals Vöest Linz), der mit dem LASK fusionierte. 26 Jahre später ist der Verein nun am vorläufigen Zenit angekommen. 

Zwar jubelte Blau-Weiß bereits vor zwei Jahren über den Meistertitel in der 2. Liga, man sah sich allerdings noch nicht gerüstet und verzichtete auf den Aufstieg. Nun wurden mit dem neuen Hofmann-Personal-Stadion und nach 20 Monaten Bauzeit auch die infrastrukturellen Voraussetzungen geschaffen.
 

Mehr als 40 Millionen Euro hat die neue Spielstätte gekostet, Platz ist für knapp 5.600 Zuschauer. "Eine gute Infrastruktur ist einfach die Basis für einen Verein, der wachsen will. Ohne kannst du mittelfristig nicht überleben", weiß Scheiblehner.

Bodenständig und demütig

Schösswendter betont zudem, dass der Verein nun "nachwachsen" müsse: "Die Profi-Abteilung ist in den letzten Jahren - vor allem sportlich - nach oben gegangen, ist jetzt einmal am Zenit. Und jetzt gilt es für den restlichen Verein, das Fundament zu verbessern." Um sich dann schlussendlich als "gut aufgesteller Bundesliga-Verein" zu etablieren.
 

Und Geschäftsführer Christoph Peschek macht klar: "Ich bin davon überzeugt, dass wir wirtschaftlich wie auch sportlich gerüstet sind. Dennoch wollen wir immer bodenständig und demütig bleiben - das erklärte Ziel ist der Nicht-Abstieg."

Da ist sich das Trio Peschek, Schösswendter und Scheiblehner einig. Die Aufgabenbereiche zwischen den Dreien sind klar getrennt, heißt es. Scheiblehner und Schösswendter sind für das Sportliche zuständig, Peschek für den wirtschaftlichen Bereich. Der Ex-Rapid-Geschäftsführer, der seit Anfang des Jahres in Linz in der Verantwortung ist, sieht sich "als Ermöglicher, der versucht, gewisse Rahmenbedingungen zu organisieren und aufzustellen." Ein "Ober-Sportdirektor" sei er jedenfalls keiner.

 

Rapid und Admira

Peschek zieht dabei durchaus Parallelen zu seinen Anfängen in Wien: "Es geht um ein Weiterentwickeln und Professionalisieren, so wie es damals bei Rapid der Fall war." Das erste Aufeinandertreffen mit seinem Ex-Klub gibt es übrigens am 20. August in Linz. Aber: "Es geht darum, Blau Weiß Linz spielt gegen den SK Rapid. Und da ist der Peschek nicht einmal zweitrangig."
 

Schösswendter vergleicht den Klub indes mit seiner Admira-Zeit: "Es ist einfach ein kleiner, familiärer Verein, wo rundherum viele Helfer sind, die vor allem im Nachwuchs- und Amateurbereich das Werk am Laufen halten. Da sind Leute, im Trainerteam oder auch ich selbst, die wirklich bereit sind, zu arbeiten, anzupacken und immer versuchen, das ganze Umfeld ein Stück weit besser zu machen." Blau-Weiß Linz müsse demnach professioneller werden. "Aber nicht unnahbar. Man darf sich nicht von den Fans und Anhängern in Linz entfernen, sondern muss sympathisch bleiben." 

Was für den Arbeiterverein Blau Weiß Linz durchaus eine Herausforderung sein kann. "Der Klub ist ja eigentlich ein Amateurverein, wo lange ums Überleben gekämpft wurde", erzählt Scheiblehner, "Viele vom damaligen SK Vöest sind dem Verein gefolgt, als 1997 mit Blau-Weiß etwas Neues entstanden ist. Da steckt sehr viel Herzblut drin, im Verein, im innersten Kern." Jetzt mit dem Aufstieg und dem neuen Stadion sei der Klub "einfach dazu gezwungen", sich besser aufzustellen. 

Linzer Derby

Um sich dann, wie alle Drei betonen, in der Bundesliga zu etablieren. Und das mit einer gewissen Klarheit im Spiel, wie Scheiblehner sagt: "Mir ist wichtig, dass die Mannschaft sowohl im Ballbesitz, als auch, wenn wir den Ball jagen, klare Aufgaben hat. Dass wir als Team auftreten, auch, wenn es mal nicht so gut funktioniert. Und dass die Zuschauer nicht den Eindruck haben, dass es einzelne Stars in der Mannschaft gibt, sondern das Team das Wichtigste ist."
 

Groß ist die Vorfreude auch auf das erste Linzer Stadtderby der Saison. Dieses gibt es eine Woche vor dem Duell mit Rapid auf der Linzer Gugl. Trainer und Sportdirektor orten eine "riesige Freude" bei beiden Fan-Lagern. Das letzte derartige Duell ist schließlich auch schon 26 Jahre her. "Ob es dann sportlich ein gutes Gefühl ist, wird man sehen. Wir sind sicher der klare Außenseiter", bleibt Scheiblehner realistisch: "Der LASK hat einfach eine Top-Mannschaft und ist finanziell gut aufgestellt."

Blau-Weiß sei da derzeit "noch sehr, sehr weit weg." Und dennoch wird dieses Derby wohl etwas ganz besonderes. "Man kann es von der Rivalität her absolut mit dem Wiener Derby vergleichen", meint Schösswendter: "Es ist schon so, dass sich die beiden Fan-Lager gegenseitig nichts Gutes wünschen und eine gewisse negative Stimmung herrscht. Wie es aber im Fußball ganz normal ist."
 

Geld und frische Luft

Abgesehen davon fische der LASK aber in ganz anderen Gewässern, so Scheiblehner: "Wir sind eher an jungen, österreichischen Spielern interessiert, die bei uns den nächsten Schritt machen. Das wird  weiter unser Weg bleiben." Geht es nach Peschek, dann soll Blau-Weiß als bodenständiger und hart arbeitender Verein wahrgenommen werden: "Und nicht durch das Spucken großer Töne."

Bodenständig und demütig. Zwei Worte, die bei dem Trio des Öfteren fallen. Man will zwar die vorherrschende Euphorie so lange wie möglich konservieren, weiß aber vor der ersten Bundesliga-Saison der Vereinsgeschichte, dass auch schwere Zeiten kommen werden. Gejammert wird dennoch nicht. "Wir sind draußen an der frischen Luft, dürfen Fußball spielen und bekommen auch noch Geld dafür. In der Bundesliga verdienen wir sogar ganz gut. Das muss man wertschätzen",  betont Scheiblehner.

 

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https://www.tips.at/nachrichten/linz/wirtschaft-politik/613321-sport-und-spass-fuer-250-lehrlinge-in-linz

Zitat

Neben AK-Präsident Stangl und Richard Tiefenbacher, dem Bundesvorsitzenden der Gewerkschaftsjugend, durfte sich die ÖGJ über weiteren prominenten Besuch freuen. So schauten Alem Pasic, Neuzugang vom Bundesliga-Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz, und dessen Geschäftsführer Christoph Peschek vorbei.

Das ist kein Zufall. Wer es nicht weiß: Peschek kommt ursprünglich aus der ÖGJ und war vor seiner Tätigkeit für Rapid Lehrlingssprecher der SPÖ im Wiener Landtag.

bearbeitet von Hochofen

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